Wie kann die Karriere wichtiger sein, als das eigene Kind?
Wenn der Mann eine Affäre hatte, ein Kind daraus entstanden ist, der Ehemann seiner Ehefrau die Affäre verziehen hat und der Ehemann aufgrund des Kindes eine gute Beziehung zu dem Mann aufgebaut hat, der der Vater des Kindes ist, weil er die Affäre verziehen hat, der Mann sich auch so 3 Jahre lang um sein Kind gekümmert hat und ein Angebot bekommt, das ihm einen Karriereaufstieg gibt, warum entscheidet er sich dann für die Karriere, obwohl ihm sein Kind fehlen wird?
Warum ist ihm die Karriere ein kleines bisschen wichtiger als sein Kind?
1 Antwort
Warum ist ihm die Karriere ein kleines bisschen wichtiger als sein Kind?
Also Konstellation Liebhaber, Ehemann, Ehefrau.
Ehemann verzeiht Ehefrau die Affäre mit Liebhaber, Liebhaber kümmert sich ein paar Jahre um das Kind, bekommt dann aber ein Jobangebot und verschwindet...
Eventuell wollte Liebhaber das Kind nicht oder Ehemann liebt das Kind als sein eigenes und Liebhaber ist klar, dass Ehefrau und Ehemann zusammenbleiben und mit dem Kind eine Familie bilden wollen und werden.
Deswegen tritt Liebhaber jetzt zurück, geht seiner Karriere nach und findet ggf. etwas neues, während Kind mit Ehemann und Ehefrau zurückbleibt und die Familie spielen.
Wie ist denn überhaupt die Vaterschaft geregelt? Ist das rein rechtlich überhaupt Liebhabers Kind oder ist es Ehemanns Kind?
Die Affäre ist rechtlich der Vater des Kindes und er liebt sein Kind.
Aber offensichtlich ist ihm seine Karriere ein kleines bisschen wichtiger als sein Kind.
Ich meine, was soll denn das Kind von ihm denken?
Vermisst das Kind seinen Vater nicht oder fragt sich eines Tages, wo der Vater ist?