Wie ist das in der Altenpflege zu arbeiten?

2 Antworten

dank corona hab ich den stuhlgang nie richtig riechen können ey

und im geschlossen bereich haben sie sich ja wirklich ständig eingestuhlt oder sondt was. da wars manchmal tricky die richtigen worte oder berührungen für aufgebrachte bewohner zu finden, traurig auf jeden fall sich den verfall 23 bewohner anzuschauen aber gleichzeitig wertvoll klar, am anfang unsicher gewesen beim mobilisieren also vom bett in den rollstuhl , aber irgendwann halt routine

Vaarso 
Fragesteller
 24.10.2023, 22:45

Man kann doch sicherlich ständig eine Maske tragen, wenn man die Bewohner sauber macht oder? Ich denke mir würde es schon sehr schwer fallen, andere Menschen zu waschen und sauber zu machen. Ich glaube aber, dass man sich daran nach einer Zeit gewöhnt und es dann nicht mehr so schlimm ist.

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coronamorona122  24.10.2023, 22:55
@Vaarso

ja klar das schon das einzige was für mich gar nicht ging war erbrochenes kein plan ey

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Vaarso 
Fragesteller
 24.10.2023, 22:59
@coronamorona122

An Erbrochenes habe ich gar nicht gedacht… Es gibt ja auch noch Stuhl, Urin und Blut usw.

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coronamorona122  24.10.2023, 23:04
@Vaarso

ja daran gewöhnt man sich schnell, blut selten gesehen in mengen

oder offene wunden waren gewöhnungsbedürftig bzw sind immer noch iwelche eiter dinger das ganze programm halt

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Dieser Beruf ist nicht einfach. Ich hatte meine Mutter 11 Jahr gepflegt, und zwar mit starker Hilfe meiner Frau. Dabei war ich mit allem konfrontiert. Dies war möglich, weil es sich um eine Angehörige handelte. Wenn du dich mit der Altenpflege beschäftigen willst, solltest du dies aus Überzeugung machen. Denn der Alltag ist nicht einfach. Und nur, wenn du voll dahinter stehst, wirst du als "Altenpfleger" überzeugen.

Vaarso 
Fragesteller
 24.10.2023, 22:17

Hast du das auch „beruflich“ gemacht oder „NUR“ zu Hause?

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