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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Eher schlecht

Auch wenn Juden natürlich einen gewissen Schutz erwarten können, verstoßen extra Regelungen, die AUSSCHLIESSLICH dem Schutz von Juden dienen jedoch wieder dem Gleichheitsgrundsatz.

Schließlich heißt es ja ausdrücklich im Grundgesetz, das niemand wegen Rasse, Religion usw. bevorzugt oder benachteiligt werden darf.

Hier werden dann Juden bevorzugt und Moslems unter Generalverdacht gestellt und zu einem Bekenntnis genötigt, das andere Nationalitäten oder Gläubige wohl kaum abliefern müssen.

Oder muss sich ein Pole oder Engländer, was die größten Einwanderer Gruppen sind, jetzt auch zu Israel bekennen?

Da habe ich so meine Zweifel.


BrigitteBabsi13 
Fragesteller
 09.12.2023, 08:28

👍 genau so sehe ich das auch

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Sehr schlecht/unmöglich

Ich bin gegen Antisemitismus, aber behalte mir vor, zu politischen Zustaenden in Israel und ueberhaupt ueber Israel eine eigene Meinung zu haben. Wenn Jemand den Staat Israel nicht anerkennt, hat das was mit einer persoenlichen Meinung zu tun, die durch die Meinungsfreiheit geschuetzt sein sollte. Mit Antisemitismus hat das wenig zu tun.

Der naechste Schritt waere Buerger mit einem Reiseverbot zu blegen, die Urlaub machen wollen in einem Land, welches die Existens Israel nicht anerkennt.

Zur Erreichung der deutschen Staatsbuergerschaft gibt es doch weissgott gewichtigere Gruende. Was hat die Anerkennung eines anderen Staates damit zu tun?

Abgesehen davon ist Papier geduldig. Offiziell anerkenn kann man viel, ohne es wirklich zu tun. Ist doch reine Augenwischerei. Genauo gut kann man Israelis bei der Einbuergerung das Existenrecht Palaetina's einfordern.

Eher richtig

Lustig. Ich halte zwar von Israel nicht viel, aber es trifft die Richtigen.


BrigitteBabsi13 
Fragesteller
 09.12.2023, 03:47

Meinst du?

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SirSulas74  09.12.2023, 03:49
@BrigitteBabsi13

Naja, Israel nicht unbedingt zu mögen und Israel den Tod zu wünschen, sind 2 paar verschiedene Schuhe. Nicht?

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