Wie damit umgehen, wenn niemand an einen glaubt und insbesondere die eigene Familie einen häufig einredet, Sachen nicht zu schaffen?

2 Antworten

Ohje...eine schwierige Situation. Kenne das von meinen leiblichen Eltern. Die sind leider auch so drauf und wenn ich sehe, wie ein Teil meiner Geschwister sich dem einfach ergeben haben und eben ihr Dasein fristen, im Glauben, einfach wertlos, blöd, hässlich, unfähig usw. zu sein...das ist einfach traurig. Da hatte ich noch Glück, dass ich gleich nach der Geburt abgeschoben wurde.

Es ist halt problematisch, wenn man täglich mit diesen Menschen konfrontiert ist. Solltest du also die Möglichkeit haben auszuziehen und sei es nur in ein kleines Zimmerchen, das man mit einem Nebenjob zahlen kann (bspw. Berufsschulen haben oft Zimmer und wenn man denen die Notsituation erklärt, kommen sie einem auch mal entgegen, wenn man "betriebsfremd" ist - oder beim Jugendamt nachfragen, wenn du unter 18 sein solltest. Ansonsten gibt es auch Beratungstellen.).

Wichtig wäre aber in erster Linie, dass du dich emotional entfernst. Dass du deinen Selbstwert stärkst, denn damit stärkst du auch dein Selbstvertrauen.

Analysier' doch mal, ob deine Familie wirklich Recht hat. Ich kann dir sagen: nein, hat sie nicht. Aber oftmals sehen diese Leute gar nicht, was sie mit ihren Sprüchen, dem Gesagten usw. auslösen. Was sie damit den Kindern oder Schutzbefohlenen einpflanzen, was diese ihr ganzes Leben begleitet und sie meist im Negativen beeinflussen.

Überlege: was macht dir Spaß? Was kannst du gut? Wo fühlst du dich wohl? Was könnte deinen Selbstwert stärken und dieses dann machen (egal, ob da jemand von deiner Familie oder deinen Freunden auf der Strecke bleibt). Was baut dich auf? Was gibt dir ein gutes Gefühl?
Oder auch: was oder wer könnte dir helfen, Selbstwert aufzubauen bzw. dir zu helfen, dich nicht von diesen negativen Dingen, die gesagt werden, beeinflussen zu lassen.

Du hast immerhin schon eine Therapeutin und die scheint, zumindest jetzt beim Erstgespräch, dir ja Mut gemacht zu haben. Das ist ja schon etwas sehr Positives.

Viele machen so etwas nicht bewusst und geben nur weiter, was sie selbst von ihren Eltern/ihrer Umgebung im Kindes- und Jugendalter mitbekommen haben. Leider sind hier die wenigsten dazu imstande das zu reflektieren und daran etwas zu ändern.
DU bist es jedoch, weil du es erkannt hast. Du hast erkannt, dass da etwa nicht stimmt. Dass es nicht gut für dich ist und du nimmst es nicht so hin, sondern sprichst es an (wenn auch nur hier oder bei der Therapeutin, aber damit bist du schon viele Schritte weiter, als die meisten, die damit struggle haben).

Ich sehe es oft bei meinen Schülern, da haben nicht wenige solche Eltern. Immer wieder bin ich echt erschrocken, wieviele solche Eltern haben. Und meine waren/sind ja auch nicht anders (aber meine machen es bewusst; Narzissten eben).

Es gibt ein paar gute Bücher darüber. Leider meist als "Esoterik" verschrien, aber im Endeffekt kann es trotzdem etwas in einem verändern, so dass man eben von diesen inneren Überzeugungen, wertlos zu sein, eh nichts zu schaffen etc. wegkommt.

Hans Georg Koch kann ich Dir als Autor empfehlen, aber es gibt auch noch Bärbel Mohr, Veit Lindau, Werner Tiki Küstenmacher, Rüdiger Schache, Clemens Kuby, Pierre Franckh (den kann man auch als Schauspieler sehen) usw. Die sind zwar jetzt nicht "meins", aber gerade in dem Bereich ist es alles persönlicher Geschmack und da muss man "seine" Autoren finden.


juustmeeeeeee 
Fragesteller
 26.05.2024, 04:02

Danke für deine lange Antwort

ich Versuchs, ausziehen kann ich leider frühestens, wenn ich ab Oktober studiere, bin schon länger über 18, mit der Therapeutin das klappt aber auch nur, wenn meine kk das Kostenerstattungsverfahren bezahlt.

Tatsächlich hat die Therapeutin sich in der ersten Stunde schon gefragt ob meine Eltern bei meiner Schwester auch so sind, definitiv nicht ansatzweise so wie bei mir und ob die so schlank/trainiert sind, sich so übertrieben gesund ernähren oder warum die mir immer gesagt haben zu viel/ungesund zu essen?……🥲

Leider war ausziehen bis jetzt finanziell noch nicht möglich

ich versuchs Dankee, leider haben sie mich auch schon viel zu sehr damit beeinflusst 🥲

und dass selbst die Therapeutin im Erstgespräch mich frägt, warum meine Eltern sich so verhalten (haben) gibt mir irgendwie auch schon etwas zu denken

1
AngelAlix1980  26.05.2024, 04:14
@juustmeeeeeee

Du hast es erkannt, also kannst du aus der Spirale ausbrechen.
Der Weg wird nicht einfach, aber jeder Schritt ist ein Erfolg. Habe das auch durch und obwohl ich nicht bei meinen Eltern aufgewachsen bin, haben sie mich auch beeinflusst (neben dem Mobbing in der Schule).

Aber die Therapeutin scheint ja durchaus sehr empathisch zu sein und auch eine gute Auffassungsgabe zu haben. Das ist gut, sehr gut sogar.

Die KK wird es hoffentlich übernehmen, aber sie können das an sich gar nicht ablehnen. Das ist ja auch eine medizinische Behandlung.

Was spräche dagegen dir jetzt einen Job zu suchen (und wenn du einen hast) das Geld in ein Zimmerchen zu investieren? Oktober ist zwar absehbar, aber fraglich ob du dann ausziehen wirst und was in den vier Monaten noch geschieht.
Eigentlich musst du sofort raus und Hilfen gibt es. Frag' doch mal deine Therapeutin. Es gibt auch Möglichkeiten für ü18.

Sowas macht mich immer betroffen, wenn Menschen das Urvertrauen und damit auch das Selbstvertrauen verlieren, bzw. es zerstört wird und das auch noch von den Leuten, die es eigentlich stärken sollten.

Aber wie es klingt, sind deine Eltern sich ihres Verhaltens durchaus bewusst, wenn sie bei deiner Schwester anders agieren.
Das wäre nochmal ein Grund mehr, schnellstens Distanz reinzubringen. Es gibt leider Eltern, die ihre Kinder nicht "mögen", bzw. die nicht ertragen können, wenn diese nicht das sind, was sie woll(t)en, sehe es ja an meinen. Wir sind elf Geschwister und sie lieben genau ein Kind...alle anderen hassen sie und sind eben auch dementsprechend mit ihnen umgegangen, um sie zu zerstören. Ich habe auch nur zu drei meiner Geschwister Kontakt, die, wie ich, noch mehr als gehasst werden, weil wir in ihren Augen als "pervers" gelten, bzw. meine jüngste Schwester mit Trisomie21 als "Behindi" bezeichnet wird, den man besser abgetrieben hätte. Wenn Eltern sowas sagen...da schwillt mir der Hals.
Als Lehrerin kriege ich das auch nicht selten mit.
Gerade bei Eltern von Töchtern, bzw. im Speziellen Mütter.

Wenn du jetzt noch nicht wegkommst, dann solltest du auf jeden Fall versuche, dich emotional abzuschotten, emotional Distanz zu ihnen reinzubringen. Schütz' deine Seele, schütz' dich. Du bist einzigartig, du bist wertvoll und du hast es damit verdient deinen Lebensweg zu gehen, wie du es möchtest, um glücklich zu werden...bewahre dir das.

0
juustmeeeeeee 
Fragesteller
 26.05.2024, 04:24
@AngelAlix1980

Danke für deine lieben Worte. Im Oktober werd ich definitiv ausziehen, früher ist es leider nicht möglich und jaa hab mich auch unabhängig davon, das war ja nur ein kleiner Nebensatz unabhängig vom eigtl Thema sehr wohl bei der Therapeutin gefühlt. Geht leider um das Kostenerstattungsverfahren, wenn man keinen kassentherapieplatz findet, dass die dann eine private Therapeutin bezahlen müssen und meine kk ist da anscheinend eh nochmal etwas schwieriger 🥲. Von daher bisschen kritisch, ich hoffe mal, es klappt trd. Versuch mich schon so weit abzugrenzen ist aber schwierig wenn zb ständig angefangen wird einen runter zu machen, aber ich versuchs. Darüber wird sich dann zwar auch nochmal beschwert, aber ist ja nicht mehr lange bis Oktober, Dankeschön🥲. Hab mich das auch schon länger gefragt wie es sein kann dass sie zu mir da ganz anders sind, das hat auch sonst noch nie jmd so wirklich registriert 🥲

0
AngelAlix1980  26.05.2024, 04:35
@juustmeeeeeee

Es ist klar, dass es schwierig ist. Gerade wenn man die ganze Zeit damit konfrontiert ist. Es wird auch erstmal schwierig bleiben, wenn du ausgezogen bist...denn dann fehlt plötzlich diese negative "Bestätigung", die man schon so lange kennt.

Aber wie gesagt, auch wenn es schwierig ist. Wende deine Energie wirklich für den Schutz deiner selbst auf. Distanziere dich emotional, gedanklich so weit es geht. Reduziere den Kontakt auf's Nötigste, erzähle ihnen einfach auch nichts mehr, bzw. nur noch auf Nachfrage und das auch nur noch sachlich und so kurz wie möglich. Du bist über 18, an sich geht sie es nichts mehr an.

Vielleicht hilft es dir ja Tagebuch oder etwas ähnliches zu führen. Es gibt ganz tolle Bücher mit Fragen zur eigenen Person...mit Themen, die eben in die Tiefe der Seele gehen und einen motivieren sollen. Die helfen können, den Selbstwert zu steigern und dass man sich bewusst wird, was man kann und wer man ist.

Hier sind ein paar Bücher dazu:

https://www.hugendubel.de/de/buch_kartoniert/viktoriasarina-spring_in_eine_pfuetze_frag_dich_mal_-34809476-produkt-details.html?adCode=020R40H10R42N
(das habe ich auch und gebe es regelmäßig an Schüler weiter)

https://www.hugendubel.de/de/buch_kartoniert/michael_curse_kurth-199_fragen_an_dich_selbst-40444128-produkt-details.html?adcode=020R40H10R42N&gad_source=1&gclid=Cj0KCQjwmMayBhDuARIsAM9HM8ce0OcnTY2XO3jHa97j2-3r2thFORHGz2RW4k-ir3_5qogCU1QamTEaAhixEALw_wcB

https://www.medimops.de/999-fragen-an-mich-ein-ausfuellbuch-taschenbuch-M03742306359.html?variant=UsedAcceptable&creative=&sitelink=&gclid=Cj0KCQjwmMayBhDuARIsAM9HM8dhrFcdGMx_aWy0sr1Zfbot-45ocJ9JcCECI1X5yZhNh_k1vwhU870aAnVhEALw_wcB&gad_source=1
(das habe ich auch)

https://www.amazon.de/Die-Wahrheit-%C3%BCber-mich-au%C3%9Fergew%C3%B6hnlichen/dp/3868835032/ref=asc_df_3868835032/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=310773813055&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=17850212644921592730&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9061157&hvtargid=pla-587464194234&psc=1&mcid=1e1385b6cdfc315fa52eb788498c8865&th=1&psc=1&tag=&ref=&adgrpid=63480430722&hvpone=&hvptwo=&hvadid=310773813055&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=17850212644921592730&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9061157&hvtargid=pla-587464194234
(das habe ich natürlich auch)

https://www.amazon.de/101-Fragen-mich-selbst-Antworten/dp/B0BW2RKF2W/ref=asc_df_B0BW2RKF2W/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=633873492687&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=17850212644921592730&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9061157&hvtargid=pla-1967578507600&psc=1&mcid=ae383c63eb203dc7ad9b11b80f0d40c2&th=1&psc=1

0
juustmeeeeeee 
Fragesteller
 26.05.2024, 04:40
@AngelAlix1980

Danke, das akzeptieren sie halt auch nicht so ganz, dass ich ihnen recht wenig erzähl, mach ich ja schon teils, dass ich recht wenig erzähle🥲

0
AngelAlix1980  26.05.2024, 05:31
@juustmeeeeeee

Naja, langsam denke ich, es ist egal, was ich sage, es ist immer etwas, was nicht geht, was nicht akzeptiert wird usw.
Du bist über 18. Sie haben hier nicht mehr etwas nicht zu akzeptieren. Du bist ihnen keine Antworten mehr schuldig. Du bist nicht ihr Eigentum.
Wie gesagt, ich weiß, wie schwierig das ist. Man "liebt" ja seine Eltern auch irgendwie (meistens zumindest, ich nicht) und man will ja auch Frieden und Harmonie. Aber das ist offensichtlich nicht möglich, also muss man selbst die Konsequenzen daraus ziehen, egal, ob ihnen das passt oder nicht.

Das Verhältnis kann ja eigentlich kaum noch schlechter werden und es klingt nicht so, als würden sie körperliche Gewalt anwenden, wenn ihnen etwas nicht passt.

Ich kann nur wiederholen: schütz' dich selbst. Du gibst ihnen soviel Macht über dich und schenkst ihnen deine wertvolle Energie. Das sind sie nicht wert und haben es schon gar nicht verdient. Nur DU solltest Macht über dich haben, sonst niemand, aber momentan haben dich deine Eltern offensichtlich sehr sehr gut und fest im Griff. Wenn du nicht bald den Absprung schaffst, dann gewinnen sie irgendwann und du ergibst dich deinem Schicksal. Das wäre reichlich schade.

Dennoch: es ist auch dein Leben. Du entscheidest was du machst, was du nicht machst, was du zulässt, was du nicht zulässt. Und wenn du dir sagst/einredest, dass es nicht geht, geht es halt auch nicht.

Ich weiß, es ist ganz schwer. Nicht nur aus der Erfahrung mit meinen Eltern, sondern weil ich auch psychisch erkrankt bin. Und manchmal liege ich auch im Bett und nichts geht.
Aber man muss trotzdem darüber nachdenken, wenn man eine Situation verändern will, welche Möglichkeiten sich mir bieten.

Ich bin mit 19 in ein anderes Land gegangen, obwohl ich meine Großeltern und meine, bei denen ich aufgewachsen bin, heiß und innig lieb(t)e. Aber weg von meinen Eltern, weit weg. Distanz. Große Distanz. Fast 1000km. Das hat mich gerettet. Wäre ich daheim geblieben, wäre ich heute vermutlich nicht mehr, trotz Großeltern und Tante.

Es kommt halt immer auf einen selbst an...was man eben zulässt und was nicht, wem man die Macht gibt und wem nicht. Und so lange du bei deinen Eltern weiterhin so einknickst und nachgibst, wird sich für dich nichts ändern, ganz im Gegenteil. Es verbaut dir dein Lebensglück, weil du dich aufgibst.
Das wäre schade. Aber, es ist eben dein Leben, du entscheidest ganz allein, wie du leben willst. Auch das sage ich meinen Schülern immer wieder und wenn jemand eben nicht will/nichts an der Situation ändern möchte, obwohl er darüber "jammert", dann ist es eben so.
"Ich kann nicht" ist in 99% der Fälle ein verstecktes "Ich will nicht" oder "ich habe mich aufgegeben".

Selbst meine Schwester mit Trisomie21 ist vor unseren Eltern geflüchtet, ist ebenso, wie ich, in ein anderes Land gezogen zum Studieren und hat vor wenigen Wochen den Studienort gewechselt und ist jetzt hier bei mir in Berlin.
Es geht, auch wenn man behindert ist.

Da wirst du es auch schaffen, wenn du möchtest. Aber wie gesagt, deine Eltern haben ihre Strukturen schon sehr erfolgreich in dir durchgesetzt...du stehst an der Weggabelung: ein Weg geht in dein Lebensglück, der andere in die Selbstaufgabe. Alternativen gibt es hier, mit einem solchen Umfeld, nicht.
Du entscheidest.

Ich verabschiede mich. Nicht nur, weil ich dir offensichtlich nicht helfen kann, bzw. Energie einbringe, die zurückgewiesen wird, sondern weil ich meiner Frau beim Umziehen helfen muss...sie ist körperbehindert und kann es aktuell nicht alleine, weil der häufige Wetterwechsel sich auf ihre Gelenke schlägt. Aber auch hier ein Beispiel für "was alles geht". Die Ärzte haben ihr vor 4,5 Jahren, nach dem Übergriff auf sie, gesagt, der linke Arm wird gelähmt bleiben, sie hat das nicht akzeptiert, haderte bis heute damit...vor ein paar Tagen hat sie angefangen, die Finger zu bewegen, heute konnte sie ganz ganz leicht die Hand heben. Es geht also. Der Kopf macht's.
Auch bei dir. Lass' deine Seele nicht zerstören.

So, ich bin weg.

0

Kommt darauf an, ob du ein Mensch bist der schnell aufgibt wenn es stressig wird oder Dinge nicht so laufen wie gedacht, oder wenn Mitmenschen Scheisse zu dir sind.

Bist du jemand der schnell aufgibt, wenn Dinge frustrierend werden, dann ist es wahrscheinlich wirklich besser du machst kein Studium, weil das erfordert dass du viele Jahre lang durchhältst und funktionierst. Dann ist es wahrscheinlich besser du machst eine Ausbildung in einem Beruf, so eine Ausbildung dauert weniger lange.

Bist du jemand der nicht so schnell aufgibt, dann steht deinem Studium nichts im Wege, und deine Familie sollte sich schämen dich zu unterschätzen.


juustmeeeeeee 
Fragesteller
 26.05.2024, 04:03

Eigtl bin ich nmd der schnell aufgibt, allerdings ist mein Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen durch meine Familie auch schon dezent im arsch 🥲

1