Wie baut man sich finanziellen Reichtum in Deutschland auf?

4 Antworten

Wenn du ein Grundstück hast und 400 000 Euro Eigenkapital, könntest du ein Haus mit 6 Wohneinheiten bauen.. Hättest dann freilich etwas an Schulden, was sich aber in Grenzen hält.

Würdest du diese 6 Wohneinheiten als Eigentumswohnungen verkaufen, hättest du keine Schulden mehr, sondern einen Gewinn. Damit könntest du dich nach einem neuen Grundstück umschauen und erneut anfangen zu bauen.

Bei 6 Wohneinheiten a. 250 000 Euro hättest du Einnahmen von 1,5 Millionen Euro.

Habe einen Bekannten der so sein Immobiliengeschäft aufgebaut hat. Er baut seit Jahren große Objekte in guten Lagen und verkauft die Wohnungen als Eigentumswohnungen Da hat er sein Geld sofort ,kein Problem mit Mietern, aber Geld um weiter zu investieren.

So baute er sein Vermögen auf welches ihm erlaubt, für den Rest seines Lebens ausgesorgt zu haben. Heute ist er mehrfacher Millionär.

Mut zum Risiko und klein anfangen.

Das geht, 1. Mio. ist möglich. Jeder kann sich ein kleines oder größeres Vermögen aufbauen. Einfach lesen, was über Finanzen lernen. Das nennt sich Selbstbildung, wer das nicht macht, weiß nichts und dementsprechend nicht richtig entscheiden und handeln mGeld vernünftig anlegen und das Geld für sich arbeiten lassen. Nicht wie es in DE ist, die deutschen können sparen aber nicht anlegen. In Deutschland vernichten die mittleren und unteren Einkommensschichten jedes Jahr unzählige Mrd. an Vermögen. Immer und immer wieder, aber selber was lernen will man auch nicht, dann muß auch akzeptieren das man ständig Verluste macht. Eine kleine Lektion, lernen Sie den Unterschied von Nominalzins zu Realzins, der letztere ist wichtig. Und Finger weg von Banken und Versicherungen, das meiste ist dort im Normalfall nutzlos.


plueschi55  20.12.2023, 12:57

Ich glaub das Problem ist auch, dass viele Aktien und ETF immer noch als zocken sehen, wo man nur Geld verlieren kann^^

Wenn du reich bist, dann kommen die Leute auf dich zu und nicht anders herum, weil jeder was von deinem Geld haben will, besonders die, die es für dich aufbewahren wollen z.B. Deutsche Vermögensberatung. Das heißt nicht, dass es da schlecht aufgehoben ist, aber die Leute werden ja auch bezahlt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Es wird Berge versetzen und Sätze verbergen.

Ontario  01.11.2024, 15:50

Nimm doch mal 100 000 Euro und lasse dich von der Bank über eine Anlage beraten. Dir bietet man etwas für ,2,6% an bei einer Laufzeit von 1 Jahr.

Dann bekommst du 2 600 Euro Zinsen nach Fälligkeit Davon kassiert der Staat fast 700 Euro an Kapitalertragsteuer. Auch Soli wird bei dieser Summe fällig

Da es sich um Kapitleinkünfte handelt, hält die Krankenkasse, die Kirche und die Bank die Hand auf. Jeder will von deiner Rendite etwas abhaben Am Ende lohnt sich das nicht.

Problem an der ganzen Sache ist, dass sich die meisten mit Geldanlagen nicht auskennen und scheuen deshalb das Risiko. Da richtet man sich lieber ein Tagesgeldkonto ein und glaubt kein Geld zu verlieren.

Ich wollte 10 000 Euro für ein Enkelkind anlegen. Ging zur Bank. Dort empfahl man mir eine Anlage mit guten Renditeaussichten. Was man mir aber im Gespräch nicht erwähnte war, dass die Bank bei dieser Summe einen Ausgabeaufschlag von 650 Euro verlangt.. Zusätzlich noch einen prozentualen Anteilen der Rendite.. Kontoführungsgebühren, ect.

Aus den mir überreichten Unterlagen konnte ich dann diese Gebühren herauslesen. Habe der Bank eine Absage erteilt.

ETF`s bietet die Bank keine an Warum wohl ?

Es ist nicht einfach jemanden zu finden, der bei Geldanlagen nicht nur auf seine Provision aus ist, sondern auch für den Kunden Vorteile anbietet.

Banken scheinen mir da die schlechtere Wahl zu sein Die wollen nur das verkaufen, womit sie den größten Raibach machen können Was für den Kunden übrigbleibt ist nachrangig.

Mach irgendwas mit e commerce umd mach dann weirde youtube videos wo du kOmM iN diE GrUpPe in die kamera brüllst