Wie alt werde ich mit 2 Metern Körpergröße?
Hallo, ich bin 18 Jahre alt, Männlich und genau 2 Meter gross.
Ich rauche nicht, trinke selten und mache mittelmäßig viel sport
Kann ich 90 werden?
Ich habe gehört grosse Menschen leben kürzer...
5 Antworten
Die verkürzte Lebensdauer bei sehr großen Menschen ist ein Durchschnitt, so wie die Lebenserwartung insgesamt. Richtig ist, dass in der Biologie ein negativer Zusammenhang besteht zwischen der Körpergröße innerhalb einer Spezies und der Lebensdauer. Außerdem hat schnelles Wachstum in der Regel einen verkürzenden Effekt auf die Lebenserwartung. Diese Effekte sind auch bei Menschen zu beobachten. Ich selbst bin auch zwei Meter groß und habe mit Anfang 40 schon mit den frühzeitigen Gesundheitsproblemen zu tun, weshalb ich mich mit der Frage auch befasse. Für 2m-Menschen ist die Lebenserwartung im Schnitt bei ca. 65-70 Jahren, aber im Einzelfall kann man mit unseren Größen sicher auch 90 werden!
Ich hatte keine wachstumsschübe. Keinen einzigen. Ich bin durchgängig gewachsen und jetzt mit gesundem rücken so gross geworden. das macht die sache hoffentlich besser
Bin männlich, jetzt 65 J. und 2,00 m groß. Habe immer schon Sport betrieben, ohne es damit zu übertreiben.
Seit dem 30. Lebensjahr bin ich mit den Hunden "365 Tsge/a" bei jedem Wetter zw. mind. einer und vier Stunden draußen un-terwegs in der Natur, dies ungeachtet des- sen, ob es regnet, nebelt, windet, schneit.
Während viele Gleichaltrige von d. Haut her inzw. beginnen auszusehen wie 🐢 🐢 🐢 am Halse, widerfährt einem bish. d.Glück, weiterhin gesunde, straffe Haut z. besitzen Meine Frau i st fast ein Vierteljahrhundert jünger als ich u. ebenfalls sehr dynamisch, ohne es mit dem Sport zu übertreiben.
Wichtig ist d. mehrfach wöchentliche Sex "mit Freude am Tun", weil er u. a. dem Kör-per vermittelt, dass er noch in voller Phase natürl. Funktion d."Vermehrung" steht. Da-bei erhält er quasi ständig Signale, noch im "regulären Betrieb" zu stehen, den d. Natur für ihn vorgesehen hat. Wenn man manche Lebewesengattungen betrachtet, zeigt die Natur einem sehr deutlich, dass das Indivi- duum in seiner persönl. Bedeutung weit hin- ter jener der eigenen Spezies zurück- liegt. Das heißt bei vielen Tierarten: «Hat d. Beratung stattgef. stirbt d. Männchen ent- weder sogleich od. wird ggf. sogar v. Weib- chen zur Aufstockung der Nährstoffdepots für die Zeit d. Nachwuchsentwicklung auf- gefressen. Zum Glück geschieht das beim Menschen eher selten bis gar nicht, wie man bisher so zu hören bekommt.
Der regelmäßige Sex hält die Hormon-/ Sekkretionsorgane aktiv, indem er sie stän- dig in der Funktion hält, ihre Stoffe weiter herzustellen. Dies liefert Signale an sämtl. anderen Organe, vor allem aber such an d. Gehirn.
Die Hormone halten seelisch fit u.bei guter Laune. Kommen Menschen irgendwann nicht mehr regelmäßig z. Orgasmus stellt der Körper die Chemie zurück auf reine Resterhaltungsfunktion, was für Organe u. Hirn der Information gleichkommt: "Jetzt kann allmähl . ganz abgeschaltet werden.
So lächerl. wie es manche finden mögen, aber Sex zeugt nicht nur Leben, sondern er erhält es auch der/dem Aktivbleibenden.
«Wer f i * * e n will muss höflich sein», sagt man nicht umsonst. Aber auch i. Allgemei- nen muss man stets daran denken, dass andauernder Stress per Ärger untereinan- der d. Körperchemie unförderl. beeinflusst, ja sog. stören kann, was wiederum das Au- toimmunsystem in der Leistungsfähigkeit herabsetzt, somit für's Entstehen und blei- ben von Erkrankungen Tür und Tor öffnet.
Hast Du eine/n Partner/in die/der mit Sex nicht viel im Sinne hat, oder gar verklemmt ist aufgrund anerzogener Schuldgefühle, dann ist dies mindestens so schädlich für Euch beide, wie e. krankhaft übertriebene Libido oder ungesunde Sexpraktiken.
Lange Leute werden in Kindheit u. Jugend oft überfordert, da sie nach Aussehen be- handelt werden, nicht nach wahrem inne- ren Entwicklungsstand. Man mutet i hnen Dinge zu, die sie häufig noch nicht in der Lage sind zu bewältigen.
Dies konfrontiert sie schon sehr früh mit Frustrationen, Selbstzweifeln und führt je nach Resilienz zu Depressionen. Körper- chemie, davon war soeben bereits d. Rede. Früh gemachte schlechte Erfahrungen und äußere Negativeinflüsse — wie z. B. durch körperlich kleiner gebliebene Erwachsene, die sich für ihr vermeintlich mieses Schick- sal intuitiv an körperl. großen Kindern auf teils widerwärtige Art - zumeist stikum od. per ungerechter Behandlung, meinen rä- chen zu müssen, aber auch Gleichaltrige, die ihren Frust über's Kleinersein gehässig abreagieren, erzeugen im großen Kinde mit der Zeit eine verzerrte Welt- und Selbtwshr- nehmung, m. Folge persistierender (sauer-haft fortbestehender) schlechter Körper- chemie. Das vorbedingt Erkrankungen.
Hinzukommt, dass Einrichtungen aller Art darauf ausgelegt werden, für das Gros von Durchschnittsbürgern funktional zu sein. Hier spielt wiederum d. ökonom. bedingte Geiz einer Gesellschaft die Hauptrolle, wel- che inzw. für Behinderte alle möglichen Investitionen tätigt, zugleich übergroße Kin- der zu Benderten macht, indem sie sie ohne Skrupel vom Kindergarten bis nach d. Studium und in Betrieben ganztägig auf für sie wie "Zwergeneinrichtung" anmutendes Mobiliar zwingt, ihnen dabei schon früh die Knochen schädigt und d. Weg zum Ortho- päden quasi schon vorbedingt. Autositze lassen sich übrigens auch nur bei den we- nigsten Wagen so weit nach hinten stellen, dass ein körperl. großer Fahrer mit d. lin- ken Bein nicht ständig in maximal unergo- nomischem Anstellwinkel das teils recht schwere Kupplungspedal treten muss. Je nach jährl. Fahrleistung sind sie Gelenke kaputt. Von Berufsgenossenschaften wird sowas grundsätzl. als individ. bedingter Verschleiß abgetan, bei berufl. Vollführen kommt dafür niemand auf.
«Lange Mitmenschen!» , schließt Euch on- line zusammen, kämpft für Rücksichtnah- me, bessere Lebensumstände und sorgt daheim f. Herzlichkeit, Liebe u. viel guten Sex!
Euer hmf!
Bin männlich, jetzt 65 J. und 2,00 m groß. Habe immer schon Sport betrieben, ohne es damit zu übertreiben.
Seit dem 30. Lebensjahr bin ich mit den Hunden "365 Tsge/a" bei jedem Wetter zw. mind. einer und vier Stunden draußen un-terwegs in der Natur, dies ungeachtet des- sen, ob es regnet, nebelt, windet, schneit.
Während viele Gleichaltrige von d. Haut her inzw. beginnen auszusehen wie 🐢 🐢 🐢 am Halse, widerfährt einem bish. d.Glück, weiterhin gesunde, straffe Haut z. besitzen Meine Frau ist fast ein Vierteljahrhundert jünger als ich u. ebenfalls sehr dynamisch, ohne es mit dem Sport zu übertreiben.
Wichtig ist d. mehrfach wöchentliche Sex "mit Freude am Tun", weil er u. a. dem Kör-per vermittelt, dass er noch in voller Phase natürl. Funktion d."Vermehrung" steht. Da-bei erhält er quasi ständig Signale, noch im "regulären Betrieb" zu stehen, den d. Natur für ihn vorgesehen hat. Wenn man manche Lebewesengattungen betrachtet, zeigt die Natur einem sehr deutlich, dass das Indivi- duum in seiner persönl. Bedeutung weit hin- ter jener der eigenen Spezies zurück- liegt. Das heißt bei vielen Tierarten: «Hat d. Beratung stattgef. stirbt d. Männchen ent- weder sogleich od. wird ggf. sogar v. Weib- chen zur Aufstockung der Nährstoffdepots für die Zeit d. Nachwuchsentwicklung auf- gefressen. Zum Glück geschieht das beim Menschen eher selten bis gar nicht, wie man bisher so zu hören bekommt.
Der regelmäßige Sex hält die Hormon-/ Sekkretionsorgane aktiv, indem er sie stän- dig in der Funktion hält, ihre Stoffe weiter herzustellen. Dies liefert Signale an sämtl. anderen Organe, vor allem aber such an d. Gehirn.
Die Hormone halten seelisch fit u.bei guter Laune. Kommen Menschen irgendwann nicht mehr regelmäßig z. Orgasmus stellt der Körper die Chemie zurück auf reine Resterhaltungsfunktion, was für Organe u. Hirn der Information gleichkommt: "Jetzt kann allmähl . ganz abgeschaltet werden.
So lächerl. wie es manche finden mögen, aber Sex zeugt nicht nur Leben, sondern er erhält es auch der/dem Aktivbleibenden.
«Wer f i * * e n will muss höflich sein», sagt man nicht umsonst. Aber auch i. Allgemei- nen muss man stets daran denken, dass andauernder Stress per Ärger untereinan- der d. Körperchemie unförderl. beeinflusst, ja sog. stören kann, was wiederum das Au- toimmunsystem in der Leistungsfähigkeit herabsetzt, somit für's Entstehen und blei- ben von Erkrankungen Tür und Tor öffnet.
Hast Du eine/n Partner/in die/der mit Sex nicht viel im Sinne hat, oder gar verklemmt ist aufgrund anerzogener Schuldgefühle, dann ist dies mindestens so schädlich für Euch beide, wie e. krankhaft übertriebene Libido oder ungesunde Sexpraktiken.
Lange Leute werden in Kindheit u. Jugend oft überfordert, da sie nach Aussehen be- handelt werden, nicht nach wahrem inne- ren Entwicklungsstand. Man mutet ihnen Dinge zu, die sie häufig noch nicht in der Lage sind zu bewältigen. Dies konfrontiert sie schon sehr früh mit Frustrationen, Selbstzweifeln und führt je nach Resilienz zu Depressionen.
Körper- chemie, davon war soeben bereits d. Rede. Früh gemachte schlechte Erfahrungen und äußere Negativeinflüsse — wie z. B. durch körperlich kleiner gebliebene Erwachsene, die sich für ihr vermeintlich mieses Schick- sal intuitiv an körperl. großen Kindern auf teils widerwärtige Art - zumeist stikum od. per ungerechter Behandlung, meinen rä- chen zu müssen, aber auch Gleichaltrige, die ihren Frust über's Kleinersein gehässig abreagieren, erzeugen im großen Kinde mit der Zeit eine verzerrte Welt- und Selbtwahrnehmung, m. Folge persistierender (dauerhaft fortbestehender) schlechter Körperchemie. Das vorbedingt Erkrankungen.
Hinzukommt, dass Einrichtungen aller Art darauf ausgelegt werden, für das Gros von Durchschnittsbürgern funktional zu sein. Hier spielt wiederum d. ökonom. bedingte Geiz einer Gesellschaft die Hauptrolle, wel- che inzw. für Behinderte alle möglichen Investitionen tätigt, zugleich übergroße Kin- der zu Behinderten macht, indem sie sie ohne Skrupel vom Kindergarten bis nach d. Studium und in Betrieben ganztägig auf für sie wie "Zwergeneinrichtung" anmutendes Mobiliar zwingt, ihnen dabei schon früh die Knochen schädigt und d. Weg zum Ortho- päden quasi schon vorbedingt. Autositze lassen sich übrigens auch nur bei den we- nigsten Wagen so weit nach hinten stellen, dass ein körperl. großer Fahrer mit d. lin- ken Bein nicht ständig in maximal unergo- nomischem Anstellwinkel das teils recht schwere Kupplungspedal treten muss. Je nach jährl. Fahrleistung sind sie Gelenke kaputt. Von Berufsgenossenschaften wird sowas grundsätzl. als individ. bedingter Verschleiß abgetan, bei berufl. Vollführen kommt dafür niemand auf.
«Lange Mitmenschen!» , schließt Euch on- line zusammen, kämpft für Rücksichtnah- me, bessere Lebensumstände und sorgt daheim f. Herzlichkeit, Liebe u. viel guten Sex!
Auf diese Weise sorgt erst einmal für opti- malere Lebensunstände, good feelings und eine gesunde innere Chemie, dann werdet Ihr älter als Methusalem! 💋🌹
Euer hmf!
Korrektur der Autokorrektur:
[...] Das heißt bei vielen Tierarten: «Hat d.
BEGATTUNG
stattgef. stirbt d. Männchen ent- weder sogleich . . . (...]
Korrektur:
«Von Berufsgenossenschaften wird sowas grundsätzl. als individ. bedingter Verschleiß abgetan; bei berufl. Vielfahrern kommt dafür niemand auf.»
Der Effekt der Grösse ist nicht gerade riesig, er beträgt etwa 0.6% der Lebenszeit pro Zentimeter.
Ausserdem ist das ja nur über eine ganze Gruppe gesehen. Ein Durchschnittswert. Im Einzelfall kann das völlig anders werden.
Du kannst also gerade so gut auch 100 werden!
Ich habe in meine Glaskugel geschaut und sehe sehe sehe............
Sorry, aber irgendwie habe ich die Verbindung verloren.
Du bist 18 Jahre alt und bis 90 Jahre kann so viel passieren, wie soll dass jemand dir sagen.

Habe gehört gesunde Lebensweise erhört die Lebenserwartung, auch gute Gene. Also lass dich einfach überraschen.
Gegenfrage: warum willst du unbedingt 90 werden? Lieber 40 oder 50 Jahre in voller Qualität und mit viel Genuss und Freude als 90 mit Verdruss oder in Krankheit.
Lieber 120 mit viel Genuss und Freude, als nur 40 - 50 im stumpfmuffeligen Dasein. Slehe auch Kommentar oben ☝️. Sex ist nicht einfach bloß Abreagieren, sondern das A und O im gesunden Reifen!
🎻🌹😃🍎
Habe gehört das grosse menschen kürzer leben.