Umdrehen und ihnen freundlich zuwinken, dann weitergehen.

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Bin männlich, jetzt 65 J. und 2,00 m groß. Habe immer schon Sport betrieben, ohne es damit zu übertreiben.

Seit dem 30. Lebensjahr bin ich mit den Hunden "365 Tsge/a" bei jedem Wetter zw. mind. einer und vier Stunden draußen un-terwegs in der Natur, dies ungeachtet des- sen, ob es regnet, nebelt, windet, schneit.

Während viele Gleichaltrige von d. Haut her inzw. beginnen auszusehen wie 🐢 🐢 🐢 am Halse, widerfährt einem bish. d.Glück, weiterhin gesunde, straffe Haut z. besitzen Meine Frau ist fast ein Vierteljahrhundert jünger als ich u. ebenfalls sehr dynamisch, ohne es mit dem Sport zu übertreiben.

Wichtig ist d. mehrfach wöchentliche Sex "mit Freude am Tun", weil er u. a. dem Kör-per vermittelt, dass er noch in voller Phase natürl. Funktion d."Vermehrung" steht. Da-bei erhält er quasi ständig Signale, noch im "regulären Betrieb" zu stehen, den d. Natur für ihn vorgesehen hat. Wenn man manche Lebewesengattungen betrachtet, zeigt die Natur einem sehr deutlich, dass das Indivi- duum in seiner persönl. Bedeutung weit hin- ter jener der eigenen Spezies zurück- liegt. Das heißt bei vielen Tierarten: «Hat d. Beratung stattgef. stirbt d. Männchen ent- weder sogleich od. wird ggf. sogar v. Weib- chen zur Aufstockung der Nährstoffdepots für die Zeit d. Nachwuchsentwicklung auf- gefressen. Zum Glück geschieht das beim Menschen eher selten bis gar nicht, wie man bisher so zu hören bekommt.

Der regelmäßige Sex hält die Hormon-/ Sekkretionsorgane aktiv, indem er sie stän- dig in der Funktion hält, ihre Stoffe weiter herzustellen. Dies liefert Signale an sämtl. anderen Organe, vor allem aber such an d. Gehirn.

Die Hormone halten seelisch fit u.bei guter Laune. Kommen Menschen irgendwann nicht mehr regelmäßig z. Orgasmus stellt der Körper die Chemie zurück auf reine Resterhaltungsfunktion, was für Organe u. Hirn der Information gleichkommt: "Jetzt kann allmähl . ganz abgeschaltet werden.

So lächerl. wie es manche finden mögen, aber Sex zeugt nicht nur Leben, sondern er erhält es auch der/dem Aktivbleibenden.

«Wer f i * * e n will muss höflich sein», sagt man nicht umsonst. Aber auch i. Allgemei- nen muss man stets daran denken, dass andauernder Stress per Ärger untereinan- der d. Körperchemie unförderl. beeinflusst, ja sog. stören kann, was wiederum das Au- toimmunsystem in der Leistungsfähigkeit herabsetzt, somit für's Entstehen und blei- ben von Erkrankungen Tür und Tor öffnet.

Hast Du eine/n Partner/in die/der mit Sex nicht viel im Sinne hat, oder gar verklemmt ist aufgrund anerzogener Schuldgefühle, dann ist dies mindestens so schädlich für Euch beide, wie e. krankhaft übertriebene Libido oder ungesunde Sexpraktiken.

Lange Leute werden in Kindheit u. Jugend oft überfordert, da sie nach Aussehen be- handelt werden, nicht nach wahrem inne- ren Entwicklungsstand. Man mutet ihnen Dinge zu, die sie häufig noch nicht in der Lage sind zu bewältigen. Dies konfrontiert sie schon sehr früh mit Frustrationen, Selbstzweifeln und führt je nach Resilienz zu Depressionen.

Körper- chemie, davon war soeben bereits d. Rede. Früh gemachte schlechte Erfahrungen und äußere Negativeinflüsse — wie z. B. durch körperlich kleiner gebliebene Erwachsene, die sich für ihr vermeintlich mieses Schick- sal intuitiv an körperl. großen Kindern auf teils widerwärtige Art - zumeist stikum od. per ungerechter Behandlung, meinen rä- chen zu müssen, aber auch Gleichaltrige, die ihren Frust über's Kleinersein gehässig abreagieren, erzeugen im großen Kinde mit der Zeit eine verzerrte Welt- und Selbtwahrnehmung, m. Folge persistierender (dauerhaft fortbestehender) schlechter Körperchemie. Das vorbedingt Erkrankungen.

Hinzukommt, dass Einrichtungen aller Art darauf ausgelegt werden, für das Gros von Durchschnittsbürgern funktional zu sein. Hier spielt wiederum d. ökonom. bedingte Geiz einer Gesellschaft die Hauptrolle, wel- che inzw. für Behinderte alle möglichen Investitionen tätigt, zugleich übergroße Kin- der zu Behinderten macht, indem sie sie ohne Skrupel vom Kindergarten bis nach d. Studium und in Betrieben ganztägig auf für sie wie "Zwergeneinrichtung" anmutendes Mobiliar zwingt, ihnen dabei schon früh die Knochen schädigt und d. Weg zum Ortho- päden quasi schon vorbedingt. Autositze lassen sich übrigens auch nur bei den we- nigsten Wagen so weit nach hinten stellen, dass ein körperl. großer Fahrer mit d. lin- ken Bein nicht ständig in maximal unergo- nomischem Anstellwinkel das teils recht schwere Kupplungspedal treten muss. Je nach jährl. Fahrleistung sind sie Gelenke kaputt. Von Berufsgenossenschaften wird sowas grundsätzl. als individ. bedingter Verschleiß abgetan, bei berufl. Vollführen kommt dafür niemand auf.

«Lange Mitmenschen!» , schließt Euch on- line zusammen, kämpft für Rücksichtnah- me, bessere Lebensumstände und sorgt daheim f. Herzlichkeit, Liebe u. viel guten Sex!

Auf diese Weise sorgt erst einmal für opti- malere Lebensunstände, good feelings und eine gesunde innere Chemie, dann werdet Ihr älter als Methusalem! 💋🌹

Euer hmf!

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Er will den Langeweilefaktor ab und zu brücken. Das macht man so, wenn gerade nichts in der Glotze ist. Irgendwer findet sich dafür. Später kann die ruhig weg - es gibt doch genug davon, oder nicht!?

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Vielleicht hast Du etwas an der Backe kleben, ein dickes Muttermal, Narben, Reste vom Frühstück oder schaust besonders clowny drein. Muss sie denn dabei lachen, ggf. sogar lauthals?

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Mag sein, dass es welche gibt, die Jesus

anbeten, korrekte Christen mit Verständnis

der wahren Zusammenhänge machen das

nicht.

Bei der Fragebetrachtung muss auch gesagt

sein: « Es gibt nicht einfach nur DIE CHRIS-

TEN, sondern evangelische, katholische,

adventistische, u. v. m. »

Wie manche davon es für sich halten, ent-

zieht sich meiner weiteren Kenntnis.

Ich persönlich kenne keine Jesus-Anbe-

tenden.

Bei den Muslimen existieren ebenfalls etl.

verschiedende Auslegungen ihres grund-

sätzlichen Glaubens, den Mohammed -

@ll@' mit ihm - gestiftet hat.

Insgesamt glauben in jedem Falle Juden,

Muslime und Christen an ein- und densel-

ben Schöpfer der Menschheit. Das halte

ich für eine Sache, die von allen Vorbenann-

ten viel zu selten wahrgenommen ist.

Letztlich ist es wichtig, dass jeder auf

seine Weise da hineinwächst, dass er

in erster Linie d. persönlichen Weg fin-

det, z. verantwortungsvollen Menschen

zu werden, der das Werk des Schöpfers

nicht mit Füßen tritt, nicht mit lehrenden

Worten oder gar Waffen andere von etw.

zu überzeugen versucht, sondern über

das Ergebnis seines eigenen Wachstums

der Umgebung beweist, wie sein Glaube

ihm zu nachahmungswertem Sein verhilft.

MENSCHEN LERNEN SO GUT WIE NIE

DURCH WORTE ALLEIN. WAS FAST JEDER

SUCHT, SIND WAHRNEHMBARE BEWEISE

FÜR GESAGTES. Das nennt man kohären-

tes Handeln. Jeglicher Glaube ist ohne d.

entsprechenden Werke tot.

Nur dort, wo Glaube den Menschen aus

seinem zerstörerischen Eigenwillen zu

führen fähig ist, durch die Erkenntnis, dass

nur ein Leben im demutsvollen Einklang m.

der gesamten Schöpfung förderlich für al-

les und jedes ist, zeigt er aktiv Werte und

Früchte, die sein Glaube in/an ihm, wie auch

i. seiner unmittelbaren Umgebung durch ihn

bewirkt.

Grüße!

hmf

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