Wie akzeptiert man das die eigene Existenz völlig absurd ist?
Bin ich der einzige der so empfindet? Es ist doch völlig absurd das man selbst existiert. Man weiß einfach nichts und alles macht gar keinen sinn und dennoch ist es real. Wie geht man am besten mit dieser Erkenntnis um?
5 Antworten
Nicht zu viel darüber nachdenken… versuch das beste aus deinem Leben zu machen und sammle Erfahrungen.
Wenn mein Leben scheiße läuft, versuche ich mir bewusst zu machen, dass es noch schlimmer sein könnte, auch wenn man das manchmal gar nicht wahrhaben möchte.
Ich denke zudem, dass es wichtig ist immer eine Aufgabe im Leben zu haben.
Das sind vorübergehende Phasen, wie sie wohl jeder Mensch einmal hat. Das Leben ist nun einmal kein Kitschroman, in dem alles rosarot vorprogrammiert abläuft. Im Internet las ich einmal, dass Thomas Edison sehr oft alles hinschmeissen wollte, weil nichts klappte, aber auch wirklich gar nichts. Nur Schwierigkeiten gab es. Und? Gottlob machte der Mann weiter! Das ist jetzt nur ein Beispiel von vielen. Jeder von uns hat Phasen, da klappt nichts, alles sieht nur dunkel und duster aus. Doch das geht vorbei. Das sind die ganz normalen Polaroid-Aufnahmen des Lebens. Such' Dir etwas, das Dich fasziniert, lass' Dich finden von Möglichkeiten, die sich wie von Zauberhand ganz von alleine auftun, wenn Du sie nur zulässt, die Augen nicht verschließt und an Dich selbst glaubst.
Akzeptieren das man Fehler macht.
Einfach genießen.
da hast du recht.
Allerdings hast du die Macht, Dich mit Wissen vollzupumpen und ggf. Etwas bahnbrechendes zu erfinden, was die Menschheit soweit nach vorne bringt.
Es liegt an Dir
Wie genau soll mir das bei meiner frage weiter helfen?