Werden Kinofilme immer schlechter?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich denke, für diesen Eindruck von Dir gibt es mehrere Gründe.

Zum einen ist man, wenn man viele Filme gesehen hat, gewissermaßen übersättigt, hat alle Variationen schon vielfach gesehen, kennt die Muster, usw.

Der Zeigeschmack ändert sich - Vergleiche z.B. die Machart, das Tempo, z.B. von "Alien 1" und "Alien 4".

Und dann gehen viele Filmemacher, im TV ist das ja noch schlimmer, vom "Kerkermeister-Prinzip" aus: "Ich gebe denen jeden Tag Wasser und Brot. Die essen das auch. Also mögen sie es!"

Filme werden natürlich auch gemacht um Geld damit zu verdienen, nur scheint es, als würden heute vor allem Buchhalter Filme machen und nicht mehr Leute, die dieses Medium lieben.

Mag sein, dass es zwar viele ganz passable Darsteller gibt, aber immer weniger gute Schauspieler.

Die Filme werden halt für die Jugend gemacht, damit die ihr ganzes Geld in den Kinos lassen. Ich persönlich (bin 14) finde auch dass die Filme immer unproduktiver werden..

Nein... ich bin 18 und davon überzeugt, dass sich die Schauspieler weniger Mühe als früher geben... jetzt kann man es kaum noch Kunst nennen, vor allem Hollywood...

Da gebe ich dir recht

zb früher waren die filme mit Nicolas Cage noch gut und heute bzw seit Jahren schon nur mehr der letzte schrott

Was kann aber ein Schauspieler für ein schlechtes Drehbuch? Also nur dem Schauspieler darf man auch nicht die Schuld geben

Ja geht mir genau so. Nur noch Remakes oder zigste Fortsetzungen.  Kaum noch etwas was mich reizen würde. Die Orignial Filme sind sowieso besser als die  ganzen Neuverfilmungen . Und was soll ich mit dem 6 .7. oder 8 Teil irgendeines Filmes bzw Filmreihe? Ich kann damit nichts anfangen auch nicht mit den ganzen Superheldenfilmen. Ich gehe gar nicht mehr ins Kino.  ich war schon seit Jahren nicht mehr im Kino. Reizt mich einfach nicht.