Wer ist der Bote des Bundes?

9 Antworten

Genau genommen ist es Elia, aber auch Johannes der Täufer.

Matthäus 17; 10 Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, dass zuvor Elia kommen müsse? 11 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Elia kommt freilich zuvor und wird alles wiederherstellen. 12 Ich sage euch aber, dass Elia schon gekommen ist; und sie haben ihn nicht anerkannt, sondern mit ihm gemacht, was sie wollten. Ebenso wird auch der Sohn des Menschen von ihnen leiden müssen. 13 Da verstanden die Jünger, dass er zu ihnen von Johannes dem Täufer redete.
Woher ich das weiß:Recherche
AriRosh  26.12.2022, 13:53

Unsinn! Ließ mal den hebräischen Urtext!!

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Jehukal  26.12.2022, 14:12
@AriRosh

Verstehe mich jetzt bitte nicht falsch. Es wird über das Judentum und die Bibel viel falsches erzählt. Ich bin immer offen für Korrekturen.

Leider kann ich kein Hebräisch, aber wie würdest du diese Stelle übersetzen?

Maleachi 3; 23 Siehe, ich sende euch den Propheten Elia, ehe der große und furchtbare Tag des Herrn kommt. 24 und er wird das Herz der Väter den Kindern und das Herz der Kinder wieder ihren Vätern zuwenden, damit ich bei meinem Kommen das Land nicht mit dem Bann schlagen muss!

Ist diese Information dann auch falsch?

12. Bairach ברך (Der dritte Becher Wein als Dank nach dem Mahl, öffnen der Haustür und rezitieren der Passage, die Elias einlädt in Vorwegnahme der bevorstehenden Erlösung zu erscheinen und der Becher Elias)

Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Seder

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AriRosh  26.12.2022, 14:40
@Jehukal

Elia ist Elia und steht hier nur für Elia und für keinen anderen

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AriRosh  26.12.2022, 15:49
@AriRosh

Mein Kommentar, der etwas lang ist, u.a. zu Maleachi 3, warum hier nicht Jesus oder Johannes nicht gemeint sen kann (in voller Rücksicht auf den hebr. Urtext), Hab ich zum besseren lesen den etwas längeren Text mal auf meiner FB-Seite auf "öffentlich" geschrieben. Die Antwort passt hier sonst nicht rein.

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Den Vers muss man etwas genauer und im Kontext lesen, um da rauszufinden, wer wer ist.

1 Siehe, ich sende meinen Boten, der vor mir her den Weg bereiten soll; und plötzlich wird zu seinem Tempel kommen der Herr, den ihr sucht; und der Bote des Bundes, den ihr begehrt, siehe, er kommt!, spricht der HERR der Heerscharen.

Wer aber wird den Tag seines Kommens ertragen, und wer wird bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist wie das Feuer des [Silber-]Schmelzers und wie die Lauge der Wäscher.

3 Er wird sitzen und schmelzen und das Silber reinigen; er wird die Söhne Levis reinigen und sie läutern wie das Gold und das Silber; dann werden sie dem HERRN Opfergaben darbringen in Gerechtigkeit.

Der Bote im ersten Satz, der den Weg vor dem Herrn bereitet, ist Johannes der Täufer. Er kam vor Jesus und hat Israel auf Jesu kommen vorbereitet. Das sagt auch Jesus in Matthäus 11:

10 Denn dieser(Johannes) ist’s, von dem geschrieben steht: »Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg vor dir bereiten soll«.

" der Herr, den ihr sucht; und der Bote des Bundes, den ihr begehrt" ist nicht der erste Bote. Es muss jmd mit göttlicher Autorität sein, vor allem wenn man den zweiten und dritten Vers beachtet. Deren Beschreibung passt auf Jesu zweites Kommen als Richter.

"zu seinem Tempel" zeigt, dass der "Herr" der Gott Israels ist. Der "Bote des Bundes" muss derselbe sein, denn danach steht, dass "er(Singular) kommt", nicht dass sie kommen(Plural).

"den ihr sucht" und "den ihr begehrt" passt auf den verheißenen Messias, auf den Israel gewartet hat und z.T noch wartet, welcher Jesus Christus ist. Jesus kam auch tatsächlich mit einem Bund. Nämlich dem neuen Bund der Gerechtigkeit aus Glauben, nicht aus dem Gesetz. - Habakuk 2,2-4; Hebräer 8; ...

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Also "mein Bote" ist Johannes der Täufer". Der "Bote des Bundes" ist Jesus Christus, vor allem bei Seinem zweiten Kommen.

Frage beantwortet?

Lg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigener Glaube -- bin bibelgläubiger Christ
AriRosh  26.12.2022, 13:50

Immer wieder diese "Expertern", die den jüdischen Text zerfleddern und etwas hinein interpretieren, was da nicht drin steht.

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AriRosh  26.12.2022, 17:02

Oiginaltexgt hebraeisch:
Vers 1: Engel ("Bote" ist etwas falsch verdeutscht)
Vers 2: Der von G"tt geschickte Gerichtsengel richtet.
Vers 3: ...den niemand widerstehen kann, da G"tt durch ihn spricht und richtet.

Leute, lernt bitte hebräisch, dann kommt auch solch eine solch völlig verdrehte Verdeutschung nicht zustande, was den Originaltext nicht bestätigt. Danke.

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Der Walvoord-Bibelkommentar erklärt dazu:

"Maleachi lenkt die Aufmerksamkeit der ungläubigen und hoffnungslosen Fragenden (Mal 2,17) auf die Zukunft. Manche Forscher sahen in dem "Boten" (malZAKI), von dem hier die Rede ist, den Verfasser des Buches oder auch einen Engel. Dessen ungeachtet scheint es jedoch am plausibelsten, ihn als einen in der Zukunft auftretenden Propheten zu interpretieren. Jesus identifizierte diese Person ausdrücklich als Johannes den Täufer (Mt 11,7-10). Die Tatsache, daß dieser Bote ihm den Weg bahnen wird, stimmt auch mit Jes 40,3 (vgl. Joh 1,23) überein. Das Kommen des Boten wird das erste von zwei eschatologischen Ereignissen sein. Der zweite Schritt ist dann das Kommen des Herrn an seinem Tag.

Nach der Vorbereitung durch Gottes Boten wird der HERR bald zu seinem Tempel kommen. Das Kommen des Herrn an seinem Tag ist ein Thema, mit dem sich die Propheten des Alten Testaments viel beschäftigt haben. Sacharja sagte, der Herr werde nach Zion kommen und dort wohnen (Sach 8,3). Hesekiel verkündete die Rückkehr der Herrlichkeit Gottes in den Tempel (Hes 43,1-5). Maleachis zwei vorhergehende Verkündigungen sprachen von ernsten Problemen in der Praxis des Tempelgottesdienstes und davon, daß das Kommen des Herrn inseinen Tempel die Fragen hinsichtlich seiner Gerechtigkeit beantworten wird (Mal 2,17), wodurch es für die Priester den Charakter einer Drohung gewann.

Der Titel "der Engel des Bundes" steht in der Bibel nur an dieser Stelle. Die so bezeichnete Person ist nicht mit "meinem Boten" in Mal 3,1 identisch, denn der Engel des Bundes kommt nach dem Boten. Höchstwahrscheinlich ist der "Engel" an dieser Stelle der Herr selbst. Der "Engel des Herrn", eine Manifestation Gottes, war in Israels früherer Geschichte recht häufig aufgetreten (vgl. 1Mo 16,10; 22,15-18; 2Mo 3,2; mit Ri 13,21-22). Die Parallelsätze "der HERR, den ihr sucht" und "den ihr begehrt" spiegeln die allgemeine Erwartung des kommenden Herrn, von dem viele andere Propheten kündeten. Doch enthalten die Sätze auch einen gewissen Sarkasmus. Wie oberflächlich Israels Hoffnung letztlich war, zeigen ja schon seine Fragen (Mal 2,17). Dennoch steht fest, dass der Herr kommt, dessen mangelnder Hoffnung zum Trotz."

Die Ankunft Christi:

Die Prophezeiung des Maleachi:
  • Als Bote des Bundes wird Christus zu seinem Tempel kommen (3,1) und sein Volk reinigen (3,3).
  • Sein Kommen bedeutet Gericht (4:1).
  • Als die Sonne der Gerechtigkeit heilt Christus sein Volk (4,2).
  • Seins Vorläufer bereitet das Kommen des Herrn vor (3,1; 4,5).
Bestätigt durch das Neue Testament:
  • Christus reinigt den Tempel (Johannes 2,14-17) und sein Volk (Titus 2,14).
  • Das Kommen Christi bringt sowohl Gericht als auch Rettung (Mt 3,10-12; Offb 20,11-15).
  • Christus heilt eine Vielzahl von Menschen; schließlich werden alle Krankheiten vergehen (Mt 12,15; Offb 21,4).
  • Johannes der Täufer verkündet das Kommen Christi (Matthäus 11,10-14).
Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gott belehrt uns und nur Ihm gehört die ganze Ehre🙏
AriRosh  26.12.2022, 13:51

Steht da nicht. Zumindest nicht im hebräischen Urtext.

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AriRosh  26.12.2022, 16:32

Die Rede ist von einem Engel des Gerichts. Selbst Luther hat das korrekt verdeutscht. Mir unverständlich, wie man daraus etwas lesen kann, was da im hebräischen Original nicht steht.

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Filterkaffee01  26.12.2022, 16:57
@AriRosh
Maleachi 3:1, Luther1545LH “‭SIhe/ Jch wil meinen Engel senden/ der fur mir her den weg bereiten sol. Vnd bald wird komen zu seinem Tempel der Herr/ den jr sucht/ vnd der Engel des Bunds/ des jr begeret. Sihe/ Er kompt/ spricht der HERR Zebaoth/‭”

hab·bə·rîṯ הַבְּרִ֜ית

Abstammung von berith

Strong's Konkordanz:

berith: ein Bund

Originalwort: בְּרִית

Wortart: Substantiv Femininum

Transliteration: berith

Phonetische Schreibweise: (ber-eeth')

Definition: ein Bund

Korrigiere mich bitte wenn das Wort eine zweite Bedeutung hat oder etwas ähnliches.

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Filterkaffee01  26.12.2022, 19:01
@AriRosh

‎שופט פדרלי העניק צו מניעה קבוע ל

Ist es modernes Hebräisch?

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AriRosh  26.12.2022, 19:42
@Filterkaffee01

Ja, stimmt, mein Fehler. Aber dennoch gab es drei Buende G"ttes mit den Menschen und das waren nun mal mit Seinem Knecht Israel und seinen Nachkommen.

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AriRosh  26.12.2022, 17:06

Der Bote ist ein Engel (was da auch wörtlich steht), der, wie man in den Folgeversen lesen kann, Gericht hält, durch den G"tt spricht und handelt.
Wie ist es nur möglich, dass auf jemand anderen zu beziehen? Bin ich hier der einzige, der die hebräische Sprache lesen kann?

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Filterkaffee01  26.12.2022, 18:54
@AriRosh
Der Bote ist ein Engel (was da auch wörtlich steht), 

Richtig ✅

Gericht hält, durch den G"tt spricht und handelt. 

Richtig ✅

Wie ist es nur möglich, dass auf jemand anderen zu beziehen?

Jesus hält Gericht, spricht und handelt durch seinen Vater:

Johannes 5:22, NeUe “‭weil nicht der Vater das Urteil über die Menschen spricht, sondern der Sohn. Der Vater hat die ganze richterliche Macht dem Sohn übertragen,‭”

Johannes 8:28, NeUe “‭Deshalb fügte er hinzu: »Wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, werdet ihr erkennen, dass ich das bin. Dann werdet ihr begreifen, dass ich nichts von mir selbst aus tue, sondern so rede, wie der Vater mich gelehrt hat.‭”

Johannes 10:37,38:

37 Wenn das, was ich tue, nicht die Taten meines Vaters sind, müsst ihr mir nicht glauben.‭

‭38 Sind sie es aber, dann lasst euch wenigstens von den Taten überzeugen, wenn ihr schon mir nicht glauben wollt. An ihnen müsstet ihr doch erkennen, dass der Vater in mir ist und dass ich im Vater bin

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Iggerot HaRambam (Malechi 3.1)

Sie erwähnen, dass ein gewisser Mann in einer der Städte des Jemen vorgibt, der Messias zu sein.17 So lange ich lebe, bin ich weder über ihn noch über seine Anhänger überrascht, denn ich habe keinen Zweifel, dass er verrückt ist und eine kranke Person sollte wegen einer unverschuldet herbeigeführten Krankheit nicht zurechtgewiesen oder zurechtgewiesen werden. Ich bin auch nicht überrascht über seine Anhänger, denn sie wurden von ihm überzeugt wegen ihrer traurigen Lage, ihrer Unkenntnis der Bedeutung und des hohen Ranges des Messias und ihres irrtümlichen Vergleichs des Messias mit dem Sohn des Mahdi [der Glaube an] dessen Aufstieg sie miterleben. Aber ich bin erstaunt, dass Sie, ein Gelehrter, der die Lehren der Rabbiner sorgfältig studiert hat, geneigt sind, Vertrauen in ihn zu setzen. Weißt du nicht, mein Bruder, dass der Messias ein sehr bedeutender Prophet ist, berühmter als alle Propheten nach Moses? Wisst ihr nicht, dass ein falscher Prophezeiungsangeber mit der Todesstrafe bestraft wird, weil er sich eine ungerechtfertigte Auszeichnung anmaßt, genau wie die Person, die im Namen von Götzen prophezeit, mit dem Tod bestraft wird, wie wir in der Schrift lesen: „Aber der Prophet, der ein anmaßendes Wort in meinem Namen sprechen wird, das ich ihm nicht befohlen habe zu sprechen, oder das im Namen anderer Götter spricht, wird derselbe Prophet sterben. (Deuteronomium 18:20). Welchen besseren Beweis gibt es für seine Verlogenheit als seinen Anspruch, der Messias zu sein. Wie seltsam ist Ihre Bemerkung über diesen Mann, dass er für seine Sanftmut und ein wenig Weisheit bekannt ist, als ob dies tatsächlich die Eigenschaften des Messias wären. Machen ihn diese Eigenschaften zu einem Messias? Sie waren von ihm betört, weil Sie die Vorrangstellung des Messias, die Art und den Ort seines Erscheinens und die Merkmale, an denen er zu erkennen ist, nicht bedacht haben. Der Messias steht in der Tat im Rang nach Moses in Ansehen und Auszeichnung, und Gott hat ihm einige Gaben verliehen, die er Moses nicht verliehen hat, wie aus den folgenden Versen entnommen werden kann: „Seine Freude wird in der Furcht des Herrn sein. " (Jesaja 11:3). "Der Geist des Herrn wird auf ihm ruhen." (11:2). "Und Gerechtigkeit wird der Gürtel seiner Lenden sein." (11:5). Sechs Bezeichnungen wurden ihm göttlich verliehen, wie die folgende Passage zeigt: „Denn ein Kind ist uns geboren und ein Sohn ist uns gegeben, und die Regierung ist auf seiner Schulter, und er heißt Pele, Yoetz, el, Gibbor, Abiad, Sar-Schalom." (Jesaja 9:5). Und ein anderer Vers, der auf den Messias anspielt, gipfelt in folgender Weise: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.“ (Psalm 2:7). All diese Aussagen demonstrieren die Vorrangstellung des Messias. Transzendente Weisheit ist eine unabdingbare Voraussetzung für Inspiration. Es ist ein Artikel unseres Glaubens, dass die Gabe der Prophetie nur den Weisen, Starken und Reichen gewährt wird. Stark ist definiert als die Fähigkeit, seine Leidenschaften zu kontrollieren. Reich bedeutet reich an Wissen. Wenn wir es nun nicht wagen, dem Anspruch eines Mannes auf Prophetie zu vertrauen, wenn er sich nicht durch Weisheit auszeichnet, wie viel weniger müssen wir dann die Behauptungen eines Ignoranten ernst nehmen, der Messias zu sein. Dass der fragliche Mann ein Sciolist ist, geht aus dem Befehl hervor, den er, wie Sie sagen, an das Volk erließ, all seinen Besitz für gemeinnützige Zwecke zu verschenken. Sie taten recht, indem sie ihm ungehorsam waren, und er war insofern unrecht, als er das jüdische Gesetz über das Geben von Almosen missachtete. Denn die Schrift sagt: „Wenn jemand etwas von allem, was er hat, hingeben wird“, und die Rabbiner erklären in ihrem Kommentar zu diesem Vers, „einen Teil von allem, was er hat, aber nicht alles, was er hat“ (Sifra ad locum). Die Weisen setzten dementsprechend der Gabe der Wohltätigen Grenzen in einer ausdrücklichen Erklärung, die lautet: „Wer geneigt ist, mit den Armen großzügig zu sein, darf sich nicht von mehr als einem Fünftel seines Besitzes trennen.“ (Ketubot 50a). Es gibt keinen Zweifel dass die Argumentation, die ihn dazu brachte, zu behaupten, er sei der Messias, ihn veranlasste, seinen Mitmenschen den Befehl zu erteilen, ihr Eigentum zu verschenken und es an die Armen zu verteilen, aber dann würden die Reichen mittellos werden und umgekehrt . Nach dieser Verordnung müssten die Neureichen ihr kürzlich erworbenes Eigentum an die neu Verarmten zurückgeben. Eine solche Regelung, die das Eigentum im Kreislauf halten würde, ist der Gipfel der Torheit. Was den Ort angeht Der Messias wird zum ersten Mal erscheinen, die Schrift weist darauf hin, dass er sich zuerst nur im Land Israel präsentieren wird, wie wir lesen: „Er wird plötzlich in seinem Tempel erscheinen.“ (Maleachi 3:1) Was die Ankunft des Messias betrifft , darüber wird überhaupt nichts bekannt sein ut es, bevor es auftritt. Der Messias ist keine Person, von der vorhergesagt werden kann, dass er der Sohn von Soundso oder der Familie von Soundso sein wird. Im Gegenteil, er wird vor seinem Kommen unbekannt sein, aber er wird durch Wunder und Wunder beweisen, dass er der wahre Messias ist. Die Schrift sagt in Anspielung auf seine mysteriöse Abstammung: „Sein Name ist der Spross, und er wird aus seiner Stätte schießen“ (Sacharja 6:12). In ähnlicher Weise impliziert Jesaja, der sich auf die Ankunft des Messias bezieht, dass weder sein Vater noch seine Mutter, noch seine Verwandten oder Verwandten bekannt sein werden, „denn er wird wie ein Schössling und wie eine Wurzel aus dem trockenen Boden sprossen“. (53:2) Nach seiner Manifestation in Palästina wird Israel in Jerusalem und den anderen Städten Palästinas versammelt werden. Dann werden sich die Nachrichten nach Osten und Westen ausbreiten, bis sie Sie im Jemen und diejenigen außerhalb von Ihnen in Indien erreichen, wie wir von Jesaja lernen. "Die Botschafter über das Meer senden, sogar in Papyrusgefäßen auf den Wassern, geht, ihr schnellen Boten, zu einer Nation, die zu einem Volk gezogen und gerupft wurde, das von Anfang an schrecklich gelitten hat." (18:2). Der Prozess der endgültigen Erlösung wird nicht umgekehrt, so dass er zuerst in fernen Ländern erscheint und schließlich Palästina erreicht. Was die großen Mächte sind, die alle Propheten von Moses bis Maleachi dem Messias zuschreiben, lässt sich aus verschiedenen Aussagen in den vierundzwanzig Büchern der Heiligen Schrift erschließen. Die bedeutendste von allen ist die Tatsache, dass die bloße Nachricht von seiner Ankunft Schrecken in die Herzen aller Könige der Erde schlagen wird und ihre Königreiche fallen werden, noch werden sie in der Lage sein, Krieg zu führen oder sich gegen ihn aufzulehnen. Sie werden ihn weder diffamieren noch verleumden, denn die Wunder, die er vollbringen wird, werden sie erschrecken und zum Schweigen bringen. Jesaja bezieht sich auf die Unterwerfung der Könige unter den Messias in dem Vers: „Könige werden ihren Mund halten wegen ihm.“ (52:15). Er wird töten, wen er will, niemand wird entkommen oder gerettet werden, wie geschrieben steht: "Und er wird das Land schlagen mit dem Stab seines Mundes." (Jesaja 11:4). Revolution und Krieg in der ganzen Welt, von Ost nach West, werden nicht zu Beginn der messianischen Ära aufhören, sondern erst nach den Kriegen von Gog und Magog, wie Hesekiel angedeutet hat. Ich glaube nicht, dass dieser Mann, der unter euch erschienen ist, diese Kräfte besitzt. Sie wissen, dass die Christen Jesus dem Nazarener fälschlicherweise wunderbare Kräfte zuschreiben,18 mögen seine Gebeine zu Staub zermalmt werden, wie die Auferstehung der Toten und andere Wunder. Selbst wenn wir sie nur der Argumentation wegen zugeben würden, sollten wir uns von ihrer Argumentation nicht davon überzeugen lassen, dass Jesus der Messias ist. Denn wir können etwa tausend Beweise aus der Schrift bringen, dass es nicht einmal aus ihrer Sicht so ist. In der Tat, wird sich jemand diesen Rang anmaßen, wenn er sich nicht lächerlich machen will? Kurz gesagt, hätte dieser Mann anmaßend oder verächtlich gehandelt, würde ich ihn für des Todes würdig halten. Die Wahrheit scheint zu sein, dass er melancholisch wurde und den Verstand verlor. Meiner Meinung nach ist es sowohl zu Ihrem als auch zu seinem Besten ratsam, ihn für eine Weile in eiserne Ketten zu legen, bis Nichtjuden erfahren, dass er dement ist. Nachdem Sie die Informationen über diesen Mann unter ihnen verbreitet und verbreitet haben, können Sie ihn freilassen, ohne seine Sicherheit zu gefährden. Wenn die Heiden Kenntnis von ihm erlangen, nachdem er von Ihnen eingesperrt wurde, werden sie ihn verspotten und ihn für unvernünftig erklären, und Sie werden von ihnen unbehelligt bleiben. Wenn Sie zögern, bis sie von sich aus von dieser Affäre erfahren, werden Sie höchstwahrscheinlich ihren Zorn auf sich ziehen. Denken Sie daran, meine Glaubensgenossen, dass Gott uns wegen der großen Zahl unserer Sünden in die Mitte dieses Volkes, der Araber, geschleudert hat, die uns schwer verfolgt und verderbliche und diskriminierende Gesetze gegen uns erlassen haben, wie es die Schrift getan hat hat uns vorgewarnt: „Unsere Feinde selbst werden uns richten“ (Deuteronomium 32:31). Nie hat uns eine Nation so sehr belästigt, erniedrigt, erniedrigt und gehasst wie sie. Als David daher in gesegneter Erinnerung, inspiriert vom heiligen Geist, die zukünftigen Drangsale Israels vor Augen hatte, beklagte und beklagte er ihr Los nur im Königreich Ismael und betete für sie um ihre Befreiung, wie es der Vers andeutet , "Wehe mir, dass ich bei Meschech verweile, dass ich neben den Zelten von Kedar wohne." (Psalmen 120:5). Beachte den Unterschied zwischen Kedar und den Kindern Ismaels, denn der Wahnsinnige und Schwachkopf stammt von den Kindern Kedars ab, wie sie bereitwillig zugeben. Daniel spielt nur auf unsere Demütigung und Erniedrigung an, die „wie der Staub beim Dreschen“ durch die Hände der Araber erlitten wurden, mögen sie schnell besiegt werden, wenn er sagt: „Und einen Teil des Heeres und der Sterne warf er zu Boden, und sie zertrampelt." (8:10). Obwohl wir von ihnen über die menschliche Erträglichkeit entehrt wurden und uns mit ihren Erfindungen abfinden mussten, benahmen wir uns doch wie der, den der inspirierte Schriftsteller beschreibt: „Aber ich bin wie ein Tauber, ich höre nicht, und ich bin wie ein Stummer Mann, der seinen Mund nicht auftut." (Psalm 38:14). In ähnlicher Weise wiesen uns unsere Weisen an, die Ausflüchte und Absurditäten Ismaels schweigend zu ertragen. Eine kryptische Anspielung auf diese Haltung fanden sie in den Namen seiner Söhne „Mischma, Duma und Massa“ (1. Mose 25,14), die so interpretiert wurden, dass sie „Höre, schweige und harre aus“ bedeuten. (Targum Pseudo-Jonathan, ad locum). Wir, alt und jung, haben uns bereit erklärt, uns der Demütigung zu unterwerfen, wie uns Jesaja befohlen hat: "Ich habe meinen Rücken den Schlägern gegeben und meine Wangen denen, die die Haare ausgerissen haben." (50:6) Trotz alledem entkommen wir dieser fortgesetzten Misshandlung nicht, die uns fast zermalmt. Egal wie sehr wir leiden und erwählen Um mit ihnen in Frieden zu bleiben, schüren sie Streit und Aufruhr, wie David vorhergesagt hat: „Ich bin ganz Friede, aber wenn ich rede, sind sie für den Krieg.“ (Psalm 120:7). Wenn wir auf absurde und absurde Weise die Macht von ihnen beanspruchen, geben wir uns mit Sicherheit der Vernichtung preis. Ich werde Ihnen jetzt kurz und bündig einige Episoden nach dem Aufstieg des arabischen Königreichs erzählen, aus denen Sie einen gewissen Nutzen ziehen werden.19 Eine davon bezieht sich auf den Exodus von a Hunderttausende von Juden aus dem Osten jenseits von Ispahan, angeführt von einer Person, die vorgab, der Messias zu sein. Sie waren mit militärischer Ausrüstung und gezückten Schwertern ausgestattet und töteten alle, die ihnen begegneten. Sie erreichten laut die Informationen, die ich erhalten habe, die Umgebung von Bagdad. Dies geschah zu Beginn der Herrschaft der Umayyaden. Der König sagte dann zu allen Juden seines Königreichs: „Lassen Sie Ihre Gelehrten dieser Menge entgegengehen und sich vergewissern, ob ihre Behauptung wahr ist und er unverkennbar Ihr Erwarteter ist. Wenn ja, werden wir unter allen Umständen Frieden mit Ihnen schließen mag es vorziehen. Aber wenn es Verstellung ist, dann werde ich Krieg gegen sie führen.“ Als die Weisen diese Juden trafen, erklärten diese: "Wir gehören zu den Kindern des Bezirks jenseits des Flusses." Dann fragten sie sie: "Wer hat euch zu diesem Aufstand angestiftet?" Darauf antworteten sie: „Dieser Mann hier, einer der Nachkommen Davids, den wir als fromm und tugendhaft kennen. Sie glaubten, dass Aussatz eines der Merkmale des Messias sei, wofür sie eine Anspielung auf den Vers fanden: „geplagt, von Gott geschlagen und bedrängt“ (Jesaja 53:4), das heißt von Aussatz. Woraufhin die Weisen ihnen erklärten, dass diese Interpretation falsch sei und dass ihm auch nur eines der Merkmale des Messias fehle, geschweige denn alle. Außerdem rieten sie ihnen wie folgt: „O, Brüder, ihr seid noch in der Nähe eures Vaterlandes und habt die Möglichkeit, dorthin zurückzukehren.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – אני יהודי ישראלי - Ich bin israelischer Jude.
AriRosh  26.12.2022, 15:03

Wenn ihr in diesem Land bleibt, werdet ihr nicht nur zugrunde gehen, sondern auch die Lehren Moses durch irreführende Menschen untergraben zu glauben, dass der Messias erschienen und besiegt worden ist, während du weder einen Propheten in deiner Mitte noch ein Omen hast, das sein Kommen ankündigt. Daraufhin ließen sie sich von diesen Argumenten überzeugen. Der Sultan übergab ihnen so und so viele tausend Dinar als Gastfreundschaft, damit sie sein Land verlassen sollten. Aber nachdem sie nach Hause zurückgekehrt waren, änderte er seine Meinung in Bezug auf die Juden, denen er eine Geldstrafe für seine Ausgaben auferlegte. Er befahl ihnen, auf ihren Kleidern ein besonderes Zeichen anzubringen, das Wort „verflucht“, und eine Eisenstange hinten und eine vorne anzubringen. Seitdem erlebten die Gemeinden von Khorasan und Ispahan die Wirren der Diaspora. Diese Folge haben wir aus mündlichen Berichten erfahren. Den folgenden Vorfall haben wir verifiziert und wissen, dass er wahr ist, weil er sich in jüngster Zeit ereignet hat. Vor ungefähr fünfzig Jahren oder weniger kam ein frommer und tugendhafter Mann und Gelehrter namens Moses Al-Dar'i aus Dar'a in die Provinz Andalusien, um bei Rabbi Joseph ha-Levi, seligen Angedenkens, ibn Migash zu studieren. von denen Sie sehr wahrscheinlich gehört haben. Später reiste er nach Fez, dem Zentrum des Maghreb. Die Menschen strömten wegen seiner Frömmigkeit, Tugend und Gelehrsamkeit zu ihm. Er teilte ihnen mit, dass der Messias gekommen sei, wie ihm göttlich in einem Traum offenbart wurde. Aber er behauptete nicht, wie der ehemalige Wahnsinnige, auf der Grundlage einer göttlichen Mitteilung, er sei der Messias. Er bestätigte lediglich, dass der Messias erschienen sei. Viele Menschen wurden seine Anhänger und vertrauten ihm. Mein Vater und Meister, in gesegneter Erinnerung, bemühte sich, Menschen davon abzubringen und zu entmutigen, ihm zu folgen. Allerdings waren nur wenige von meinem Vater beeinflusst, während die meisten, ja fast alle an R. Moses in seliger Erinnerung festhielten. Schließlich sagte er Ereignisse voraus, die wahr wurden, egal was passieren würde. Er sagte: „Ich wurde gestern informiert – dies und das würde geschehen“, und es geschah genau so, wie er es vorausgesagt hatte. Einmal prognostizierte er für den kommenden Freitag einen heftigen Regen und dass die fallenden Tropfen Blut sein werden.

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AriRosh  26.12.2022, 15:03
@AriRosh

Dies wurde als Zeichen der nahenden Ankunft des Messias angesehen,20 wie aus dem Vers „Und ich werde Wunder tun in den Himmeln und auf der Erde, Blut und Feuer und Rauchsäulen“ geschlossen wurde. (Joel 3:3). Diese Episode fand im Monat Marheshvan statt. An jenem Freitag fiel ein sehr starker Regen, und die Flüssigkeit, die herunterkam, war rot und zähflüssig, als wäre sie mit Lehm vermischt. Dieses Wunder überzeugte alle Menschen davon, dass er zweifellos ein Prophet war. An sich widerspricht dieses Ereignis nicht den Grundsätzen der Tora, denn die Prophetie wird vor dem messianischen Kommen nach Israel zurückkehren, wie ich zuvor erklärt habe. Als die Mehrheit der Menschen ihm vertraute, sagte er voraus, dass der Messias noch in diesem Jahr am Vorabend des Passahfestes kommen würde. Er riet den Menschen, ihr Eigentum zu verkaufen und Schulden bei den Muslimen einzugehen, mit dem Versprechen, zehn Dinar für einen Dinar zurückzuzahlen, um die Gebote der Tora in Verbindung mit dem Passahfest zu beachten, denn sie werden sie nie wieder sehen, und so taten sie es. Als Pessach kam und nichts passierte, waren die Menschen ruiniert, da die meisten von ihnen ihren Besitz für eine unbedeutende Summe veräußert hatten und von Schulden überwältigt waren. Als die Heiden in der Nähe und ihre Leibeigenen von diesem Schwindel erfuhren, wollten sie ihn beseitigen, wenn sie ihn ausfindig gemacht hätten. Da ihm dieses muslimische Land keinen Schutz mehr bot, ging er nach Palästina, wo er starb, möge sein Andenken gesegnet sein. Als er ging, machte er, wie ich von denen, die ihn sahen, informiert wurde, Vorhersagen über große und kleine Ereignisse im Maghreb, die sich später erfüllten. Mein Vater in seliger Erinnerung erzählte mir, dass etwa fünfzehn oder zwanzig Jahre vor dieser Episode in Cordova, dem Zentrum Andalusiens, respektable Leute lebten, von denen einige dem Kult der Astrologie ergeben waren. Sie waren sich alle einig, dass der Messias in diesem Jahr erscheinen würde. Sie suchten Nacht für Nacht eine Offenbarung in einem Traum und stellten fest, dass der Messias ein Mann dieser Stadt war. Sie wählten eine fromme und tugendhafte Person namens Ibn Aryeh aus, die das Volk belehrt hatte. Sie vollbrachten Wunder und machten Vorhersagen, genau wie Al-Dar'i, bis sie die Herzen aller Menschen eroberten. Als die einflussreichen und gelehrten Männer unserer Gemeinde davon hörten, versammelten sie sich in der Synagoge und ließen Ibn Aryeh dorthin bringen und öffentlich auspeitschen. Außerdem belegten sie ihn mit einer Geldstrafe und verbannten ihn, weil er durch sein Schweigen den Bekenntnissen seiner Anhänger zustimmte, anstatt sie zu unterdrücken und sie darauf hinzuweisen, dass sie unserer Religion widersprechen. Sie taten dasselbe mit den Personen, die sich um ihn versammelten. Die Juden entgingen dem Zorn der Heiden nur mit größter Mühe. Ungefähr vierzig Jahre vor der Affäre von Ibn Aryeh in Andalusien erschien ein Mann in Linon21, einem großen Zentrum im Herzen Frankreichs, das mehr als zehntausend jüdische Familien zählte. Er gab vor, der Messias zu sein. Er soll folgende Wunder vollbracht haben: In mondhellen Nächten ging er hinaus und kletterte auf die Wipfel hoher Bäume auf dem Feld und schwebte wie ein Vogel von Baum zu Baum. Er zitierte einen Vers aus Daniel, um zu beweisen, dass ein solches Wunder in der Macht des Messias lag: „Und siehe, da kam mit den Wolken des Himmels Einer, gleich einem Menschensohn … Und ihm wurde Herrschaft gegeben.“ (7:13-14).

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AriRosh  26.12.2022, 15:04
@AriRosh

Viele, die das Wunder miterlebten, wurden seine Verehrer. Die Franzosen entdeckten dies, plünderten und töteten viele seiner Anhänger zusammen mit dem Prätendenten. Einige von ihnen behaupten jedoch, dass er sich bis heute versteckt. Die Propheten haben vorausgesagt und uns belehrt, wie ich Ihnen gesagt habe, dass Prätendenten und Simulatoren in großer Zahl erscheinen werden, wenn die Ankunft des wahren Messias naht, aber sie werden nicht in der Lage sein, ihren Anspruch geltend zu machen. Sie werden mit vielen ihrer Anhänger umkommen. Salomo, seligen Angedenkens, inspiriert vom heiligen Geist, sah voraus, dass die lange Dauer des Exils einige unserer Leute dazu veranlassen würde, zu versuchen, es vor der festgesetzten Zeit zu beenden, und als Folge davon würden sie umkommen oder eine Katastrophe erleiden. Deshalb ermahnte und beschwor er sie in bildlicher Sprache, es zu unterlassen, wie wir lesen: „Ich beschwöre euch, o Töchter Jerusalems, bei den Gazellen und bei den Hirschkühen, dass ihr die Liebe nicht erweckt und nicht schürt, bis es ihr gefällt ." (Hohelied 2:7, 8:4). Nun, Brüder und Freunde, haltet euch an den Eid und schürt keine Liebe, bis es ihr gefällt (Ketubot 111a). Möge Gott, der die Welt mit den Attributen der Barmherzigkeit erschaffen hat, uns das Vorrecht gewähren, die Rückkehr der Verbannten zu dem Teil seines Erbes zu sehen, die Gnade des Herrn zu betrachten und seinen Tempel früh zu besuchen. Möge Er uns aus dem Tal des Todesschattens herausholen, wohin Er uns gebracht hat. Möge Er die Dunkelheit aus unseren Augen entfernen und die Dunkelheit aus unseren Herzen. Möge er in unseren Tagen ebenso wie in Ihren Tagen die Prophezeiung erfüllen, die in dem Vers enthalten ist: „Die Menschen, die in der Finsternis wandelten, haben ein großes Licht gesehen.“ (Jesaja 9:1). Möge Er unsere Gegner in Seinem Zorn und Zorn verdunkeln, möge Er unsere Dunkelheit erleuchten, wie geschrieben steht: "Denn siehe, Finsternis wird die Erde bedecken ... aber der Herr wird scheinen." (Jesaja 60:2). Grüße an Sie, mein lieber Freund, Meister der Wissenschaften und Musterbeispiel des Lernens, und an unsere gelehrten Kollegen und an alle anderen Menschen. Frieden, Frieden, wie das Licht, das scheint, und viel Pfirsich, bis der Mond nicht mehr ist. Amen.

Das ist der Kommentar vom Rabbi Maimonides (Rambam)

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AriRosh  26.12.2022, 15:45
@AriRosh

Zum besseren lesen habe ich den Text mal auf meiner FB-Seite auf "öffentlich" geschrieben, warum hier nicht der chhr. Messias bzw ein "Wegbereiter" gemeint sein kann.

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