Wer findet den Digitalisierungszwang falsch?
4 Antworten
Ganz ehrlich, ich finde das gut. In Schweden, in den usa und in der Niederlande heult auch keiner rumm, weil alles Digital abläuft. Nur in Deutschland wird gemeckert
Diese Mentalität wurde auch google streetview zum Verhängnis
Dann sollen sie sich bilden oder dafür sorgen, dass sie internet haben. Das wäre im Jahr 2023 auch selbstverständlich. Alles offline ist nicht mehr Zeitgemäß
Man muss mit der Zeit gehen
Ach, immer diese Argumente wie "Nicht mehr Zeitgemäß", "Wir leben im 21. Jahrhundert" bzw. "OK, Boomer"!
Nein, das ist sogar schade. Andere Länder sind Deutschland meilen weit vorraus, wegen genau dieser Mentalität in der Politik und Gesellschaft
Bei den anderen Ländern kommt der ich ,schreib mal "der große Knall", dann eben früher.
Naja, ich finde das die Digitalisierung nicht falsch ist, sie geht nur zu schnell voran.
Es entwickelt sich viel zu schnell, so das man sich nicht mehr an neue Technologien gewöhnen kann. Kaum "kennt" man was gerade auf dem Markt ist und kurz darauf gibt es wieder was Neues.
Es heißt ja nicht umsonst: Gut Ding will Weile haben.
Wahrscheinlich die selben die den Rohrstock in der Schule befürworten, die finden früher wahr alles besser, die meinen dass alle Polen Diebe sein. Halt Menschen die in ihrer Zeit stehen geblieben sind.
Eine Spezies die sich nicht verändert vergeht.
Ich finde Digitalisierung an sich nicht sonderlich gut.
Und was ist mit den Leuten die Schwierigkeiten mit dem Netz haben, oder auch gar keines haben?