"Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein". Stimmt das?
Wurdet ihr mal hereingelegt und der andere hat sich dadurch selbst geschadet? Oder wart sogar ihr mal der "Grubengräber" und habt es danach bereut?
5 Antworten
Der Spruch „Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein“ ist ein bekanntes Sprichwort, das oft verwendet wird, um die Idee auszudrücken, dass negative Handlungen oder Intrigen gegen andere letztendlich auf denjenigen zurückfallen, der sie plant oder ausführt. In vielen Fällen kann dies tatsächlich zutreffen, da böswillige Absichten oder Handlungen oft zu unerwarteten Konsequenzen führen können, die den Täter selbst betreffen.
Es gibt jedoch auch Situationen, in denen jemand möglicherweise nicht sofort oder überhaupt nicht für seine schlechten Taten bestraft wird. In solchen Fällen könnte der Spruch nicht zutreffen. Dennoch vermittelt das Sprichwort eine wichtige moralische Lektion über die Gefahren von Hinterlist und das Potenzial für Selbstschädigung durch schädliches Verhalten gegenüber anderen.
Insgesamt kann man sagen, dass der Spruch eine wertvolle Erinnerung daran ist, wie wichtig es ist, ethisch und respektvoll mit anderen umzugehen, da negative Handlungen oft langfristige Folgen haben können – sowohl für die Betroffenen als auch für denjenigen, der sie ausführt.
Nope, das stimmt nicht. Wenn ist das reiner Zufall, oder der "Grubenbauer" hat sich dämlich angestellt.
Aber ich habe mal eine Grube gegraben und bin selber reingefallen - allerdings wusste der, der mich reingeschupst hatte, nicht, dass das für ihn war, deswegen hatte der ein schlechtes Gewissen und es tat ihm voll leid :-D.
Ja, mein Nachbar hat mich mal beim Bauamt angezeigt. Seit 22 Jahren bereut er es, ich kann soooo gemein sein.
Oft trifft unethisches Handeln auch den Handelnden selbst. Das ist meine Beobachtung und keine messbare Korrelation.
Ja und wer andern in der Nase bohrt ist selbst ein Schwein.
Wer hinterlistig ist, isoliert sich sozial und schadet damit sich selbst aber schaut man mal die heutigen Umstände an, hat das leider kaum noch Relevanz.