Wenn Möbel in einer Wohnung vor 5 Jahren 40 000 gekostet haben wieviel

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hehe lustige Antworten---du kannst versuchen blablabla: Fakt ist: Die Nachfrage regelt den Preis. Möbel sind Gebrauchsgegenstände---und steigen eher nicht im Wert, insbesondere wenn es industriell hergestellte Massenprodukte sind. Für solche Möbel gibts auch keinen Markt, denn der wurde mit den "kostenlose Rücknahme ihrer Altmöbel"-Aktionen der Möbelhäuser ja überflutet. Nachfrage Null = Erlös Null, also bleibt nur der SPerrmüll. Vor Jahren ging man von einem jährlichen Wertverlust von ca 15-20% aus - nur wird das eben heutzutage keiner mehr bezahlen. Wird extrem schwierig die Möbel loszuwerden. Heutzutage bekommst ja kaum noch Geld für eine echte Antiquität - denn da muss der potentielle Kaufinteressent und der Verkäufer erstmal zusammenkommen-- die Nachfrage ist selbst da gleich null---junge Leute kaufen weder nachhaltig noch schaffen die sich teure Möbel an--- denn schon morgen könnte die Beziehung flöten sein und dann schmeisst man das Zeug einfach weg---billig billlig biiillllliiiig-das ist heut die Devise. Wenn du beispielsweise die Möbel in einer Wohnung stehen hast und umziehen willst, die Möbel dem eventuellen Nachmieter verhökern willst, dann wirste da wohl auf Granit beißen. Große Ablöse--das ist gelaufen--der nimmt die Bude vielleicht--aber auch nur villeicht- nur geräumt und bringt seinen eigenen Klompatsch mit bevor er Geld für etwas ausgibt das er gar nicht braucht oder haben will

Die Möbel verlieren pro Jahr ca. 10%

Den Preisverfall kann man nicht verallgemeinern. Am ersten Tag 50%, danach bleibt der Wertverfall unbedeutend. Es ist fast egal, ob die Musterküche im Möbelhaus steht oder bei einem Kunden, In die Wohnung des Käufers passt sie eigentlich nicht.

Nachkaufen kann man einzelne Teile auch nach 5 Jahren noch.


Wenn die Einbauküche 40.000 Euro gekostet hat, kannst du sie eventuell für 10.000 Euro an den Nachmieter verkaufen. Du kannst versuchen, sie für 5.000.- Euro bei eBay zu verkaufen, da musst du aber Glück haben. ( Es passt ja nichts, man muss nicht Teile dazukamen oder der Käufer behält Teile über)


Wenn du Ikea-Möbel hast, findest du Käufer ( 50 % des Katalogpreises) für gängige Artikel.


Wenn du ein Designer-Stück hast ( Original Thonet-Stühle) hast du vermutlich keinen Wertverlust ( Sammlerstücke)


Wenn du einen Wohnzimmerschrank ( Gelsenkirchener Barock) verkaufen möchtest, rechne mal mit 50.- Euro , aber bei 40.000 Euro handelt es sich eher um eine komplette Wohnung.

Einbauküchen kann man verkaufen,bis 5.000 Euro sind bei sehr guten Elektrogeräten möglich.

Wohnzimmerschränke oder Schlafzimmer kann man nur verschleudern ( designermöbel wie eine Couch kann man aber verkaufen)

Dafür gibt es keine Regel. Es hängt von Marke, Zustand und Nachfrage ab.

Manche Möbel steigen sogar im Wert, allerdings nicht im Zeitraum von fünf Jahren.

JohannesJ54  06.08.2012, 19:27

Wenn du gefragte Möbel hast ( Beispiel: "USM Haller") , hast du vermutlich keinen Wertverlust. Du musst nur jemanden finden, der den geforderten Preis zahlt.

Solche Möbel verkauft man aber nicht.

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für 40 000,- möbel zu kaufen, besagt noch gar nichts, der wertverlust richtet sich dann nach -qualität-zustand-stil- und dafür erst ein käufer zu finden ist sehr fraghaft, da nützt dir auch kein wertverlust-linie-richtung