das kommt darauf an wie groß die Aschelade ist, normalerweise entfernt man grob die Asche aus dem Brennraum - und wenn der Aschekasten voll ist wird der entleert. Wie schnell der voll wird hängt vom Holz ab also Art des Holzes, Trockenheit des Holzes, je nach dem fällt mehr oder weniger Asche an. Die Asche auch erst dann entfernen wenn sie kalt ist und dann entweder über den Kompost entsorgen - wenn das Holz unbehandelt war und kein Papier und Plastik mit verbrannt wurde - oder eben Hausmüll. Wenn der Brennraum schön sauber ist, dann brennt das feuerle auhc besser denn der Sauerstoff kann ungehindert zuströmen. Wenn viel Asche drinne ist, dann kann es sein das das Zeug nicht gescheit brennt weil eben der ofen net zieht

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Finger weg, die sind so hergestellt das sie selbsttätig schließen - dient er Sicherheit-nicht nur vor Feuer sondern auch vor Rauch und Gasen die austreten können wenn der Kamin brennt. Klar-es kann nerven - aber ich habe eine kleine Aschenschaufel aus Metall bereitliegen und damit stütze ich beim Nachlegen die Türe ab - wenn du die Druckfeder entfernst und der Kaminkehrer bekommt das mit, kann er den Betrieb des Kamins sofort untersagen und die Stilllegung fordern, solange bis die SIcherheitseinrichtung wieder hergestellt ist. Die SIcherheit ist in jedem Fall wichtiger als die Bequemlichkeit beim nachlegen

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Gesetzliche GEWÄHRLEISTUNG 2 Jahre. Nicht verwechseln mit Garantie- die ist freiwillig. Reklamiere schriftlich per Einschreiben mit Rückschein (!), berufe dich auf den Kaufvertrag Nr.. vom..(Datum) Beschreibe die Art des Schadens (gebrochene Stahlwellenfedern, bzw, Scharniere der Stallwellenfedern gebrochen oder herausgerissen, ggf. Zarge gebrochen), und schreibe dazu an welchem der Teile (Sessel SOfa Eckteil) der Schaden ist. Fordere um eine Mängelbeseitigung auf und setze dafür eine Frist von 4 Wochen. Weise ausdrücklich darauf hin das es sich hierbei zweifellos um einen Herstellermangel handelt und das die Möbelstücke sachgerecht genutzt werden. Teile denen auch mit das sie gemäß der gesetzlichen Gewährleistung in der Pflicht sind für eine einwandfreie Mängelbeseitigung zu sorgen. und das du nicht bereit bist irgendwelche Hersteller-Hotlines anzurufen um den Schaden dort zu melden. Die Möbelhändler versuchen nämlich immer wieder die Verantwortung zu delegieren, denn dadurch sparen sie Kosten für Fachkräfte und beschäftigen nur ahnungslose Minijobber-zum Nachteil für den Kunden. Schreibe deine komplette Adresse und die Telefonnummern mit rein, das erleichter die Bearbeitung und erspart lange Rücksprachen und beschleunigt die Bearbeitung. Ein seriöses Möbelhaus wird zurückrufen, den Eingang des Schreibens bestätigen und sich um eine fachgerechte Reparatur kümmern. Ein unsersiöses Möbelhaus wird versuchen dich mittels Preisnachlass in Form von Gutscheinen zu ködern damit die Sache erledigt ist. Oder sie verweisen dich an die Hersteller Hotline - Vergiss das - niemals darauf einlassen. Du bist im Recht und die in der Pflicht..nicht umgekehrt. Verstreicht die gesetzte Frist, dann nochmals Einschreiben mit Rückschein, setze eine Nachfrist von 2 Wochen, und kündige den Klageweg auf Wandelung des Kaufvertrages wegen Nichterfüllens durch das Möbelhaus an. Da wird dann wohl der windigste Händler dann hellwach und reagiert.

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na nix anrufen--sondern erstmal den Lieferschein prüfen ob es darauf einen Vermerk gibt wegen des Schadens! Dass schriftlich per Einschreiben mit Rückschein die Reklamation anmahnen und eine Nachfrist stellen von 3 Wochen-ab Datum des Schriftsatzes- diese bequeme telefonische Reklamation ringt nichts weil ihr Null Nachweis habt. Immer schön alles schriftlich-Einschreiben mit Rückschein und angemessene Frist setzen-3 Wochen sind angemessen genug. Passiet dann immer noch nix--das gleiche nochmals--Frist 2 Wochen. Passiert dann wieder nix: Auftrag stornieren und angemessenden Schadensersatz einfordern... 25% des Kaupfpreises sind angemessen. Die können für die Katzenberger nen Haufen Kohle für bescheuerte Werbung nausschmeißen-dann können die sich es auch leisten für ncht erfüllte Kaufverträge Schadensersatz zu zahlen.

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hehe typische Akademiker-Antwort. Ich vertrete die Meinung das man vor einem Studium zwangsläufig eine Ausbildung setzen sollte, also Lehre als Zulassungsvoraussetzung zum Studium. Es kann ja auch keiner Meister seines Fachs werden, wenn er keine AUsbildung oder zumindest 8-jährige Berufserfahrung vorweisen kann. Und das hat auch seinen Grund-obwohl die IHK´s mittlerweile die Zulassungsvoraussetzungen zum Meister verwässern nur um ihre Kurse ausreichend mit Teilnehmern zu versorgen.Klar ist natürlich das ein erfolgreiches Studium dir quasi Tür und Tor öffnet--und die berufliche Qualifikation ist in den seltensten Fällen der Türöffner. Es genügt einfach das im Kastensystem Bildung einer der Entscheidungsbefugten selbst ein Studium hat und den Weg dieser Bildung kennt. Wenn zu eine Ausbildung sprich Lehre machst, lernst das Berufsfeld in all seinen verschiedenen Facetten genau kennen-zudem kannst ja auch den Weg Bachelor und Master wählen. Diese Leute haben international weitaus bessere Chancen als rein Studierte-die quasi kaum Kenntnisse vom eigentlichen Beruf mehr haben, den die können im Grunde nichts weil sie nur ein kurzes Praktika machen. Und das ist nicht einfach daher gesagt, ich habe selbst während meiner Zeit als Fertigungsleiter neben der normalen Ausbildung auch viele Studenten gehabt die ihr Praktika absolvierten--und es graust einem ansehen zu müssen wie diese Leute mal Führungspositionen besetzen ohne auch nur ansatzweise eine Ahnung vom Beruf zu haben--sie stehen sozusagen über den Dingen. Darunter leidet übrigens auch die gesamte WIrtschaft, denn es fehlt an Fachleuten weil auch immer weniger Leute eine Ausbildung machen sondern studieren.... und wenn ich mir die heutigen Studenten der Fachhochschule Coburg Fachrichtung Design anschaue: Bei der Praxisarbeit viel laienhafte Spielerei die zur Schau getragen wird-an der Qualität der Arbeit Mängel ohne Ende- die sicherlich erheblich geringer wären wenn die Studenten eine Ausbildung-durchaus auch einen verkürzte Form - durchlaufen hätten und den Beruf von der Pieke auf erlernt hätten. Fundierte Kenntnisse des Berufs lernt man nicht in der Uni allein, sondern man muss mit der Materie auch umgehen können und es verstehen. Als Basis eine Tischlerlehre finde ich gut und daran anknüpfend ein Studium in Design. Somit bleiben für die berufliche Entwicklung auch verschiedene Wege offen, denn Designer werden in rauen Mengen ausgebildet. ich frage mich schon lange wie die alle beruflich bestehen können. Wenn du später als Produktdesigner arbeitest und in dem Fall auf die Kenntnisse und Fähigkeiten in Bezug auf das Naturproduktes Holz aufgrund einer fachlichen Ausbildung auch zurückgreifen kannst weil du es selber schon verarbeitet hast (anstatt nur herumzubasteln wie im Praktikum weil es zeitlich gar nicht möglich ist all die Eigenheiten in so kurzer Zeit zu verstehen) wirst du es später im Berufsleben als Produktdesigner einfach wegen der Kenntnisse leichter haben und schon beim Design die Eigenarten des Rohstoffs einzubinden.. Ausserdem ist es auch ein zweites STandbein

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zuerst einmal muss das Holz komplett entlackt werden, dabei Staubschutzmaske tragen. Also alles vorsichtig abschleifen und darauf achten das das Furnier nicht beschädigt wird. Anschließend Feinschliff und dann mit einer weißen transparenten Lasur streichen, und zwar gleichmäßig auftragen - nicht zu dick, nicht zu dünn: Vorher die Gebrauchsanleitung der Lasur durchlesen und einen dafür geeigneten Pinsel verwenden. Die Lasur sollte auf die Holzart abgestimmt sein, denn nicht jede Lasur ist gleich bzw für alle Holzarten gleichermaßen geeignet. Keine Sprays verwenden, denn damit gelingt einem Anfänger kein gleichmäßiger Auftrag.

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hehe lustige Antworten---du kannst versuchen blablabla: Fakt ist: Die Nachfrage regelt den Preis. Möbel sind Gebrauchsgegenstände---und steigen eher nicht im Wert, insbesondere wenn es industriell hergestellte Massenprodukte sind. Für solche Möbel gibts auch keinen Markt, denn der wurde mit den "kostenlose Rücknahme ihrer Altmöbel"-Aktionen der Möbelhäuser ja überflutet. Nachfrage Null = Erlös Null, also bleibt nur der SPerrmüll. Vor Jahren ging man von einem jährlichen Wertverlust von ca 15-20% aus - nur wird das eben heutzutage keiner mehr bezahlen. Wird extrem schwierig die Möbel loszuwerden. Heutzutage bekommst ja kaum noch Geld für eine echte Antiquität - denn da muss der potentielle Kaufinteressent und der Verkäufer erstmal zusammenkommen-- die Nachfrage ist selbst da gleich null---junge Leute kaufen weder nachhaltig noch schaffen die sich teure Möbel an--- denn schon morgen könnte die Beziehung flöten sein und dann schmeisst man das Zeug einfach weg---billig billlig biiillllliiiig-das ist heut die Devise. Wenn du beispielsweise die Möbel in einer Wohnung stehen hast und umziehen willst, die Möbel dem eventuellen Nachmieter verhökern willst, dann wirste da wohl auf Granit beißen. Große Ablöse--das ist gelaufen--der nimmt die Bude vielleicht--aber auch nur villeicht- nur geräumt und bringt seinen eigenen Klompatsch mit bevor er Geld für etwas ausgibt das er gar nicht braucht oder haben will

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wegen staatlicher Förderung sind Windkraftanlagen nicht besonders interessant, weil die Förderung viel niedriger ist als z.B. bei Photovoltaik, wobei hier die meisten Zellen bereits made in China sind, 2 deutsche Hersteller haben in Dezember 11 Insolvenz anmelden müssen, Man kann also sagen das die fördergelder mehr denn je direkt gen China fließen-was ja nicht sein sollte. Windparks werden von Fonds finanziert welche für diesen Zweck gegründet werden. Die sammeln von Anlegern Geld und bauen damit die Windparks auf-Prokon ist ein solches Unternehmen. Die Windkraftanlagen werden dann betrieben und an die Anteilseigner ein Gewinn ausgeschüttet. Diese Gesellschaften achten darauf, das solche ANlagen auch nor dort errichtet wird wo es ausreichend Wind ist. Das große problem: Die Energieversorger derenen oft die Anlagen aus dem Wind-legen sie praktisch vorrübergehend still, das passiert genau dann wenn die Windkraftanlagen aufgrund hohem Windaufkommens viel Strom erzeugen, das schwache Netz diesen aber nicht aufnehmen kann weil mehr erzeugt als momentan verbraucht wird. Ökostrom wird daher auch in großen Mengen z.B. an Österreich verschenkt - und - damit die den abnehmen-auch geld anchgeschmissen - damit kaufen die Ösis auch Atomstrom aus Tschechien und nutzen beides um ihre Pumpspeicherkraftwerke zu befüllen. Das alles bezahlt der deutsche Verbraucher zu 100% - und dann kauft der quasi seinen verschenkten Strom wieder zurück, der kommt dann - gepanscht mit Atomstrom - gewaschen als Ökostrom zurück an den deutschen verbraucher, des ja aus Blödheit bereit dazu ist den weitaus höheren Preis zu bezahlen, wohlgemerkt für seinen eigenen Strom! Alles was mit Förderung des Ökostroms zu tun hat wird vom Verbraucher voll bezahlt, der Staat gewährt Subventionen, günstigere Finanzierungen z.B. durch die KFW-Bank, und zudem eine Einspeisevergütung für den Strom - hier insbesondere aber dem Photovoltaikstrom - mit einer 20 jährigen Abnahmegarantie. Das erklärt auch warum die Chinesen mehr und mehr Anlagen in Deutschland projektieren und finanzieren, beschert ihnen doch die Förderung und Abnahmegarantie über 20 Jahre eine super Rendite von 20-25%...alles bezahlt vom Stromkunden

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diesen Drucker findest du auch in anderen Fachgeschäften, mediamarkt bietet keinen Versandservice dieser Art an -wäre ja viel zu teuer. Beim Fachhändler um die Ecke findest du sicherlich den gleichen Drucker, oder aber er besorgt ihn für dich - und das kostet dich keinen Cent mehr. Vergiß Medimarkt, das ist sowas von out...

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Zuerst mal das Sitzpolster abmontieren, und in der Regel sieht man dann an der Stelle, wo Sitz und Rückenlehne zusammengtoßen eine Verschraubung oder die Rückenlehnen sind einfach nur in eine ausgefräste Nut eingepasst, also schön vorsichtig nach unten herausziehen. Wichtig ist, das der alte Bezug sauber abgeschlagen wird, nicht einfach nur den neuen hadern drüberschustern, sonst kann es passieren das die falz zu dick aufträgt und sih nicht mehr in die Nut schieben lässt.

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das ist so wie mit den Adidas/Puma-Nike--Sportschuhen die kosten im laden auch um 200 Ocken und mehr , wird anstandslos bezahlt weil es ja ein "Label" ist, in der Herstellung in Kambodscha - wo aktuell Tausende Mitarbeiter wegen Schwindelanfällen klagen durch die giftigen Ausdünstigen der Materialien und der Produktionshilfsmittel - kostet die Herstellung grad mal 3-4 Euro je Latschen, dennoch zahlen die Leute für diesen Schrott jeeeeden Preis. Bei Möbel fängt die Qualität bei den Rohmaterialien an, vom Holz über Beschläge und Verbindungssysteme bis hin zum Kleister----da sind 250 ocken nicht zuviel verlangt wenns ordentlcihe QUalität ist. Allerdings ist es auch kein Geheimnis, dass der billige Ikeaschanger zu Wucherpreisen vertickt wird, weils halt KULTstatus hat...

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warmes Wasser und ein Schuss Spülmittel als fettlöser, damit die Flächen behandeln, die Lauge einwuírken lassen - nicht zu fest herumschrubben, und dann den ganzen Schmodder mit sauberem Wasser und einem sauberen weißen Baumwolllappen entfernen, uuund trocknen lassen - bevor man das Sofa wieder nutzt

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PUNCH LEDER ist ein normales Rindsleder, Punch eine neu geschaffene Marke - vermute dahinter mal die Steinhoff-Gruppe-sie will sich damit vom Marktangebot absetzen und eben etwas "besonderes" anbieten. Die Möbler sind creativ wenn es um die Neucreation von irgendwelchen Marken gibt. Vor Jahren war noch das vielbeworbene Longlife Leder der Renner, eben auch wegen der 5 Jahres Garantie. Wobei man eben Garantie nicht mit Gewährleistung verwechseln darf. Gewährleistung gilt 2 jahre und ist gesetzlich vorgeschrieben, Garantien können die Hersteller nach Lust und Laune geben. Denn sie sind genauso creatic was die garantiebedingungen angeht. So wird auch bei Punch - wie übrigens auch bei Longlife - mehr oder minder das Folgegeschäft mit den Pflegemitteln für Leder forciert. Das heißt in den garantiebedingungen steht ganz genau was man als Nutzer des Möbels an Pflegemaßnamen durchzuführen hat und die schreiben auch das pflegeprodukt vor, das zu verwenden sit, darüber hinaus muss man womöglich auch noch die Kaufbelege für den nachkauf des Pflegemittels sammeln, damit man eben innerhalb der 5 Jahre Garantie einen Nachweis hat...also bevor du dich für das leder entscheidest lese die mal gründlich die Garantiebedingungen durch - und ich bin mir fast sicher das sich kaum ein Käufer dann noch dafür entscheidet. Punch-Leder.de googeln, dann wird dir klar wer hinter dem Produkt steht, ein Massenhersteller....und wenn man sich die website mal anschaut erinnert die einem mehr an einen Boxpromotor als an ein leder :-)...kostet alles Geld und wird natürlich einkalkuliert - zahlste als verbraucher mit... Bei Leder gibt es verschiedene Arten an zurichtung. Naturbelassenes Nappaleder - die wohl schönste Form des Leders, denn die Natürlichkeit der Haut bleibt weitgehend erhalten, es kann aufgrund der offenen Poren "atmen" ist also luftdurchlässig und man schwitzt im Sommer nicht darauf oder bibbert im Winter wenn man sich draufsetzt. Nachteil: Geringer Lcihtechtheitswert - da naturbelassen - und pflegeintensiv - und es ist empfindlich gegen Flecken die sich auch nicht mehr entfernen lassen. Es bekommt im Laufe der Jahre eine patina-soll heißen man sieht deutlich die gebrauchsspuren, dazu gehören dann auch Flecken, Schweißränder, Fettflecken vom Haarfett etc. pp Als Mittelding gibt es dann das leicht pigmentierte Nappaleder - das ist für Sitzmöbel die meiner Meinung nach beste Qualität, da sie pflegeleichter als naturbelassenen Leder ist, dennoch viel Pflege braucht, es hat noch teilweise offene Poren, kann also auch noch "atmen" udn die Luftzirkulation noch möglich, man schwitzt im Somemr nicht so stark oder klappert mit den zähnen vor Kälte im Winter :-), es hat eine transparente Pigmentierung auf der Nutzschicht. Dann gibts das pigmentierte Nappa, auch als gedecktes leder bezeichnet - hier sit die Nutzschickt mit Farbpigmenten zugekleistert - die Poren sind geschlossen, es ist nxciht mehr atmungsaktiv, Schwitzen im Sommer und Zähneklappern im Winter sind hier normal, besonderer Vorteil: viel höherer Lichtechtheitsfaktor und pflegeleicht - muss denoch regelmäßig mit den geeigneten (oder eben vorgeschriebenen) Pflegemitteln behandelt werden, sonst trocknet es aus und die Farbpigmente werden rissig. In diese Kategorie reihe ich das Punch Leder ein aufgrund der Beschreibung der website. Dann gibt es noch das Nobukleder, ein Veloursleder, sehr angenehm zum Sitzen, aber empfindlich gegen Licht, Flecken usw. - ist wirklich nur ein leder für Liebhaber - die seine herausragenden Eigenschaften zu schätzen wissen. Glattleder wird meist geprägt, das heißt die Oberflächen bekommen ein Muster aufgestempelt - sieht dann gleichmäßig und man kann dadurch viele Fehler in der Haut kaschieren-sie fallen dann nicht mehr so sehr auf - meist erst nach Jahren wird es glatter und man sieht dan jede Narbe. Angesichts deiner Beschreibung wo das Möbel stehen soll, kann ich Punch grundsätzlich empfehlen - allerdings auch die Nachteile beachten..

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Die Holzbriketts aus Rindenholz halten stundenlang die Glut, die anderen verbrennen schneller. Ideal ist eine Kombination aus beidem: Fürs Heizen normal abbrennende Holzbriketts und dann, wenns schon mollig warm ist, legt man Rindenriketts nach und die Glut hält stundenlang an. Und selbstverständlich verschürt man nicht irgendwelchen anderen Mist, wie Papier oder Pappe, dann kann man die Asche als Dünger in den garten entsorgen.

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Mikrofaser

Auf jeden Fall eine Microfaser, wenn es denn die richtige Art ist. Kunstleder ist auch nicht pflegeleichter als eine Microfaser. Microfaser ist atmungsaktiv-besonders wichtig für ein angenehmes Sitzklima. Auf Kunstleder klebt man im Sommer, im Winter fühlt es sich anfangs kalt an. Wichtig - und das giblt für beide Materialien: Die Qualität ist entscheidend. Microfaser ist nicht gleich Microfaser, ist gibt gewaltige Unterschiede. Wichtige Kriterien sind Scheuerbeständigkeit und Lichtechtheit. Helle Fasern grundsätzlich nicht empfehlenswert - denn die Pfelegleichtigkeit dieser Masterialien hat einen grund - und das ist der Aufbau des Materials. Die Fasern sind so dicht - mit bloßem Auge nciht zu erkennen - da bleibt alles auf der Oberfläche liegen und man soll Verschmutzungen regelmäßig-also wöchtenlich entfernen-dann bleibt die Faser sauber. Sonst wird sie versifft. Helle Farben - egal welche Art Material es ist - leiden alle unter dem gleichen Problem -die Abfärbungen von den illigklamotten und den modischen vitage look. Die Farbe bekommt man nur schwer-oft auch gar nicht mehr heraus - also gleihc eine dunklere Farbe nehmen.

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das kann man sooo generell nicht beantworten, denn es kommt bei beiden Materialien auf die Güte/Qualität an. Ein hochwertiger Kaltschaum mit einem Raumgewicht von mindestens 40 KG kann nämlich den Federkern durchaus ersetzen, aber auch nur wenn das Sitzkissen nicht nur aus einem dünnen Kissen von 6-8 cm besteht, wie es bei den meisten Billigheimern der Fall ist, dann bringt der nämlich Kaltschaum nix weil dessen druchaus herausragenden Eigenschaften nur bei richtig fetten Kissen voll zum tragen kommen, also mindestens Stärke 16cm-sonst schade ums Geld-man will durch ein eigentlich hochwertiges Kissen eine dann leider nicht vorhandene Qualität verkaufen. Absolut hochwertig ist ein Polsteraufbau im Sitz, bestehend aus einem tragfähigen, sorgfältig gedübeltem und verleimen Holzgestell, Wellenfedern als Unterfederung, Federkern mit einer vernünftigen Drahtstärke (spich Qualität und Güte) - sie sollte bei einem weichen Sitzkomfort mindestens 1,9mm sein, besser und dauerhaft tragfähiger sind 2,1-2,3 mm. Außerdem sollte der Bonellfederkern aus Federn mit einem relativ klenen Federdurchmesser bestehen - hier wird viel billiger Mist angeboten. Ein Durchmesser von 8cm ist ideal, gibt aber welche die Federdurchmesser von 12cm verwenden-ist billiger weil viel weniger Federn für die Fläche gebraucht werden, dementsprechend mies die Qualität. Der polyätherschaum für den Sitz sollte ein Raumgewicht von 35 KG und Stauchhärte von 40 als Mindestanforderung aufweisen - hängt aber auch vom gewünschten Sithomfort ab (weich, mittel, fest - eben was gewünscht wirdd). Wichtig und entscheidend: Schau dir die Dicke des Sitzpolsters an - denn viele Hersteller bezeichnen die Möbelstücke die sie Herstellen als Designer´Möbel und suggerieren dem Kunden damit ein besooonders wertvolles Teil, was leider seltenst der Realität entsprciht. Das Wortspiel hat nur ein Ziel: Ein vermeintlich billiges Massenprodukt werbetechnisch als etwas Besonderes anzupreisen und dementsprechend abzuzocken. Nimm ein Maßband mit ins Möbelhaus - und wenn das Sitzpolster nicht wenigstens 14 - besser noch 16 cm dick ist, bei Kaltschaum bis 20cm, dann lass die Finger davon. Die Polsterung ist viel zu schwach um auf lange Sicht Komfort bieten zu können.

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Split Leather bedeutet Spaltleder, das minderwertigste Leder-es ist echtes Leder-aber eben minderwertige Qualität, sozusagen ein Abfallprodukt der Gerbereien. Da die Lederhaut zu dick ist wird es gespalten und so erhält man als minderwertiges Restprodukt dieses Spaltleder. Es ist unangenehm hart, nicht wirklich elastisch ihm feheln so ziemlich alle Eigenschaften, was ein hochwertiges Leder so wertvoll macht. Und damit sind nur die Öberflächen des Sitzkissens und des Rückenkissens bezogen, der Rest wird mit billigstem Kunstleder bezogen. Dazu muss man wissen, das deutsche Hersteller von Möbeln auch SPaltleder einsetzen um das Produkt preiswerter zu machen, aber dann nur für die Verkleidungen des Korpuses - Sitz und Rücken sowie Armlehne werden dann mit hochwertigerem Leder bespannt. Man muss halt wissen das Leder nicht gleich Leder ist-da gibts gewaltige Unterschiede. Optimale Infos findet man auf der website von lederzentrum.de - da findet mal das komplette Infomaterial für alle Arten Leder. 40 € für diesen "Chefsessel" sind viel zu viel, das Teil taugt nur für den Sperrmüll-muss aber jeder selber wissen wie er seine Kohle verplempert. Nebenbei erwähnt. Ein Chef würde seinen Allerwertesten niemals auf so einem Billigteil pflanzen, man sollte ihn daher als Sklavensessel bezeichnen - getreu dem Motto fürs Arbeitervolk tut das gut genug. Vernüftige, ergonomische Sessel und Bürostühle kauft man im Fachhandel, nicht im internet, denn das sit wie bei den Klamotten: Was nicht passt sieht einfach schäbig und billig aus

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60-80 Kilo, wobei das Gewicht bei Versand durch Spediteur eher zweitrangig ist, viel wichtiger ist da die Angabe des Volumens, den die Couch benötigt.

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Egal ob XXXL, Segmüller, Porta, Kraft, Krieger und wie sie sonst noch so heißen: Über eines muss man sich im Klaren sein: Niemand verschenkt auch nur einen einzigen Cent. Ale Rabatte sind vorher doppelt und dreifach eingepreist worden und so kann sich jeder selber so seine Gedanken machen wie "hochwertig" diese massenhaft angepriesenen Möbel sein können. Man könnte sie auch als Billigschrott bezeichnen :-). Natürlich bekommt man in solchen Gigamegasuperextremriesenschuppen auch Markenmöbel, aber diese Preise sind schlicht wucher. Gut und günstig kauft man im kleinen ind feinen Möbelfachgeschäft oder gleich direkt ab Fabrik - denn nur dort gibts eine erstklassige Beratung. Im Möbelhaus der Megaglasse findet man zwar Personal, aber Info und Beratung in dem Sinne ist eine glatte Fehlanzeige - die wollen schnellen Umsatz, nicht stndenlang beraten. Die meisten Mitarbeiter sind sogenannte Kundenfänger auf 400 Euro Basis - gibt ja genug dumme Leut die es totaaaal cool finden für nen Appel und i in deeeeeem ultrahippen XXXL-Schuppen zu arbeiten - weil da ist man ja sowas von "in"-das glabust du nicht :-)

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natürlich kannst du den Sessel umfärben, dafür gibts exaktemang 2 Wege: 1: Den-den du bereits kennst, nämlich das langsame Umfärben des Kunstleders durch Abfärben der Klamotten... die 2. Möglichkeit des Umfärbens wäre den Sessel mit einem neuen Kunstleder in der gewünschten Farbe umbezihen zu lassen...Das KL auf eine andere Farbe umzufärben kannst abhaken, das ist eine Sache für einen Vollprofi und kostet mehr als die Sache wert ist, Kunstleder ist ein billiges Material, ein versierter Polsterer bezieht das Teil in relativ kurzere Zeit neu....

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