Wenn man einen Job hasst, könnte das Geld dies entschädigen?

6 Antworten

Kurzfristig würde ich das machen, langfristig könnt ich's nicht. Sachen die ich nicht gern mache, mache ich normalerweise nicht allzu gut. Deswegen hatte ich solche Jobs in der Vergangenheit auch nicht lange.

Wenn ich etwas nicht gerne machen, ich es gar "Scheiße" finde, dann mache ich es auch nicht für Geld, wenn ich nicht dazu gezwungen bin, also z.B. das Geld dringend benötige, usw.

Bestimmt gibt es den Punkt, an dem ich bereit wäre, einer Arbeit die ich "scheisse" nachzugehen, wenn das Geld dafür stimmt.

20€ extra pro Arbeitstag wären mir aber sehr wahrscheinlich zu wenig

Als Jugendlicher / junger Erwachsener hätte ich mich aber vermutlich für eine gewisse Zeit darauf eingelassen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Das Leben ist ne Achterbahn 🎢

pissnelke4589 
Beitragsersteller
 25.06.2025, 18:41

Sind nur 1,5 h.

pissnelke4589 
Beitragsersteller
 25.06.2025, 18:45
@SimpleHuman

Ja klar, nach Mindestlohn halt. Wer arbeitet bitte einen ganzen Tag in Dtl für 20 Euro?

Das ist ein gängiges Prinzip des 21. Jahrhunderts. Es geht um das Erreichen von Kollektivzielen. Da muss es eben Leute geben, die "Scheißjobs" machen (und daran nichts ändern).

(Pflege die Hoffnung, das 'alles' irgendwie, irgendwann, irgendwo besser werden könnte.)

Woher ich das weiß:Hobby – Ich denke rational. Kann ich nur empfehlen.

pissnelke4589 
Beitragsersteller
 25.06.2025, 18:37

Ja. Ich verstehe dass das sowieso das Konzept der Arbeit ist. Wollte nur nochmal etwas expliziter nachfragen.

einen Job den ich nicht mag, würde ich nicht machen, egal was man mir dafür zahlen würde.


Eifel2024  25.06.2025, 20:59

Und wenn er einem von der ARGE Job Center aufgezwungen wird?

Schubert610  25.06.2025, 21:09
@Eifel2024

Dann hast du keine andere Möglichkeit als den Job zu machen
Ich brauchte nie in meinem Leben zur Arge, da ich immer einen Job hatte bis zur Rente, und die haben mir alle teilweise sogar Spaß gemacht, ich habe immer gern gearbeitet.