Wenn ihr euch die Realität aussuchen könntet (nur hypothetisch) welche würdet ihr wählen?
Ihr habt nur diese Wahlmöglichkeiten, bitte begründet sie.
Es ist natürlich unrealistisch da man sich Tatsächlichkeit nicht aussuchen kann, das weiss ich. Es ist nur eine Was wäre wenn Umfrage
Das Ergebnis basiert auf 25 Abstimmungen
6 Antworten
Auch wenn ich nicht wüsste, dass es kein Gott gibt. Würde ich meine Existenz befragen, wieso Sachen geschieht. Wieso es gut & böse ist. Wieso man sagt "nimm dir eine Lehre", wenn man eh so leben kann wie man will. Wieso es Gesetze gibt, wieso man Freunde/Vorbilder/Liebe gibt. Wieso wir so erschaffen wurden wie wir sind. Wer das Wetter kontrolliert. Wieso Krankheiten geben, wieso wir Sterben. Etc. Das zeigt, dass jmd über uns allen steht, das wäre dann Gott.
Das IST die Realität ;)
Würde mir aber auch genau das aussuchen wenn ich die Wahl hätte, denn ein ewiges Leben nach dem Tod würde irgendwann unweigerlich unerträglich öde werden, und das für die Ewigkeit? Nein danke!
Russells Teekanne […] sollte veranschaulichen, dass die Beweislast einer Behauptung bei dem liegt, der sie aufstellt, und keinesfalls eine Widerlegungspflicht bei anderen besteht. — Wikipedia
„Russells Teekanne“ macht keine Aussagen über die (Nicht-)Existenz eines Gottes und geht bereits von einer atheistischen Sichtweise aus.
Habe ich auch nicht behauptet, aber die Analogie sagt aus, das der der die Existenz von etwas behauptet, diese beweisen muss, und nicht anders rum.
Man muss seinen Glauben an einen Gott nicht anderen gegenüber rechtfertigen oder beweisen, um selbst an die Existenz dieses Gottes zu glauben. Die Wissenschaft ist hinsichlich der (Nicht-)Existenz eines Gottes absolut neutral.
Man muss seinen Glauben an einen Gott nicht anderen gegenüber rechtfertigen oder beweisen, um selbst an die Existenz dieses Gottes zu glauben.
Auch das habe ich nie behauptet, jeder kann glauben was immer er will. Aber sobald eine Person mir gegenüber behauptet, es gäbe einen Gott, ist es an der Person das auch zu beweisen, sofern er möchte, das ich seine Aussage für wahr halte.
Man kann die Argumentation auch umdrehen: Du sagst, dass kein Gott und auch kein Leben nach dem Tod existiere. Die Beweislast würde jetzt bei Dir liegen.
Nein kann man nicht, da "nicht Existenz" nicht bewiesen werden kann.
Wie ich schon sagte, genauso ist die Existenz eines Gottes und eines Lebens nach dem Leben nicht (wissenschaftlich) beweisbar.
Das ist für mich die einzig sinnvolle Option. Alles andere endet in groben Widersprüchen mit der erlebbaren Welt.
Leben nach dem Tod gibt es eh nicht.
Ich bin schon eure Göttin, die anderen Götter was du aufgezählt hast sind ja alle Männlich.
Gott war schon immer eine Frau, nur Frauen können Leben erschaffen.
Mein erstes Gebot heißt: Jeder Mann muß sich der Frau unterwerfen
Das zweite Gebot heißt: Heterosexualitat und Hetero Gedankengut ist Verboten
Ist das schönste Weltbild, mit einem Gott der uns liebt und wir Gemeinschaft mit ihm haben können.
Beweisbar ist die (Nicht-)Existenz Gottes nicht, also kann man nicht von der „Realität“ sprechen.