Wenn eine Straßenbahn Burnout macht, würde sich das im Innenraum als Geruch bemerkbar machen?
8 Antworten
Beim Burnout eines Autos drehen die Reifen durch und der Gummi schmilzt, raucht und stinkt. Beim Burnout einer Straßenbahn reibt Metall an Metall. Das würde bei einem heftigen Burnout allenfalls für etwas Geruch wie in einier Schlosserei sorgen.
Ich kenne allerdings keine turbogeboostete Straßenbahn in Deutschland. Die verwenden beim Anfahren sogar Quarzsand, um überhaupt eine Reibung zwischen Rad und Schiene herzubringen.
Drehen bei Einer Strab die Räder durch, ist das kein Burnout, Dafür gibt es Sand. und das stinkt auch nicht.
Ein Problem (das hatten wir beide schon) ist das Computersystem, da kann wenn das bockt wirklich nichts mehr gehen. Da hilft aber ein Neustart. Natürlich bei Stromausfall.
Ein echtes Burnout nach einem Unfall wenn mehr als das Chassis verbogen ist und eine Bahn Abgeschleppt oder hucke pack genommen werden muss.
Und zu deiner anderen Frage, ebenfalls nein. Denn so dämlich ist nicht mal ein 10 jähriger da keinen Sand zu geben.
Und such dir ein Hobby soviel Frage wie du an einem Tag stellst. das lässt nur einen Schluss zu der dir aber absolut nicht gefallen wird.
Direkt einen Burnout machen ist bei einer Straßenbahn beinahe Unmöglich. Allerdings gab es in den Früheren Zügen (E2) eine "Gleiten" Taste was dazu beiträgt quasi absichtlich mit den Rädern durchzudrehen. Sinn und Zweck hinter dieser Taste war es um, Schmutz von den Schienen zu entfernen. Aufgrund des hohen Verschleiß durch diese Taste, wurde diese Funktion in den Zügen E2 deaktiviert.
Funktioniert bei Bahnen nicht.
Die Auflagefläche ist extrem gering. Gibt daher nicht genug Reibung.
Ich denke mal, eine Straßenbahn hat nicht genug Power für einen Burnout.
Bei Dampfloks ist es damals ab und zu vorgekommen, dass die Räder beim Anfahren durchgedreht sind. Das gibt Funken und riecht nach Wunderkerzen. Die Dampfloks stinken aber allgemein so sehr, dass das bisschen Geruch vermutlich keinen Unterschied im Innenraum gemacht hat.