Wem dient eure Liebe?
Tiefgründiger gedacht...
7 Antworten
Mir und jedem, den ich liebe.
Liebe ist ein menschliches Grundbedürfnis. Sie dient dem, der sie erfährt und von ihr profitiert.
Besitze keine, von daher niemandem.
Und bei Menschen die sie besitzen, wahrscheinlich denen, denen sie gegeben / gezeigt wird, da man diesen Menschen dann ja zeigt, das man sie gerne hat, oder braucht oder sonst was, und diese sich da durch ( Oft ) gut fühlen.
Mir und anderen. Vor allem der Familie.
Dem Nächsten. Von dem bekomme ich dann oft mindestens so viel Liebe zurück wie ich gebe. Klar nicht immer, was auch gut so ist.
Meine Liebe für den Nächsten geht auch über die Spende an Hilfsorganisationen wie diese:
Tobias Merkle - Gründer der Hilfsorganisation "Hoffnungsträger".
Viele tolle Projekte in Deutschland und weltweit.
Lea Ackermann - Gründerin der Hilfsorganisation SOLWODI
Für Frauen in Not.
Zahai Röschli Gründerin des Kinderdorfes Selam in Äthiopien.
Tausende Kinder wurden als Waisen im Dorf aufgenommen. Unzählige Jugendliche haben dank ihr eine sehr gute Schule besuchen können und danach eine Ausbildung erhalten. Was einmal ein einzelnes Waisenheim werden sollte, ist zu zwei grossen Dörfern geworden.
Don & Deyon Stephens Gründerehepaar von Mercy Ships
Schiffe bringen medizinische Hilfe in die ärmsten Staaten Afrikas.150.000 größere OPs bis heute.
https://www.youtube.com/watch?v=LVQ5zeLovuQ
Rosi Gollmann Gründerin von andheri hilfe
Unter anderem waren sie und ihr Team für 1.000.000 Augenoperationen in Bangladesch verantwortlich.
https://www.youtube.com/watch?v=mCXvGBGUnZc
Klaus-Dieter und Martina John Gründerehepaar von „Diospi Suyana“
Sie bauten ein modernes Hospital im Wert von 15 Millionen für die Quechua-Indianer in den Anden Perus. Geplant wurde ohne Startkapital, gebaut ohne staatliche Hilfe, allein mit Spenden und dem Vertrauen auf Gottes Unterstützung. Über 400.000 Behandlungen bis heute.
https://www.youtube.com/watch?v=RQA0fPaiBMg
Michael Stahl Gründer von protactics
Er hat eine Organisation aufgebaut, welche sich für Kinder und Jugendliche einsetzt, die Mobbing erfahren.
Meinen Drang Faschisten Einhalt zu gebieten und sie öffentlich bloßzustellen. Außerdem versuche ich, dass sich Rassisten und Fremdenfeindliche öffentlich wieder für ihre Einstellung schämen und öffentlich geächtet werden.
Aufklärung für Dich:
Illegale Migranten abgeschoben wissen zu wollen hat mit Xenophobie soviel zu tun wie illegale Waffen zu verbieten mit Hoplophobie...
Auch hat die Einforderung des im Grundgesetz verankerten Ayslrecht nichts mit Rassismus gemein...
Meinen Drang Faschisten Einhalt zu gebieten
Dann solltest Du Demos gegen Antifas (sind Neo-Faschos) aufbauen und veranstalten...
Gruß Fantho
Ja, das ist ein sehr langes Projekt, aber egal ob ich hier jemanden lese oder jemanden auf offener Straße höre. Ich gehe immer auf die Leute zu. Aber in der Regel hören Rassisten eher auf Quellen und wissenschaftliche Evidenz als Nazis. So kriegt man immerhin den einen oder anderen Wutwählern zurück mit guten Argumenten und Quellen. Man muss nur wissen wie.
Wenn du einen erreichst, erreicht der widerum vielleicht andere. Ja macht Sinn, was du schreibst
Die meisten sind leider verlorene Seelen und Schwurbler*innen. Bei denen wahrscheinlich der Magen wehtut wenn sie das Gendersternchen sehen, weil Sprache sich ja noch nie verändert hat.
Ich benutze das Gendersternchen selber nicht und habe trotzdem Respekt vor jedem. Kann doch jeder machen was er will
Niemand fühlt sich beleidigt wenn man es nicht tut und ich habe es jetzt auch nur benutzt um mein Argument zu untermauern. Es ist aber schön wenn jemand es tut, denn damit zeigt er oder sie, dass er alle Geschlechter inkludiert. Denn bei gendergerechter Sprache geht es nicht darum um Mann und Frau zu inkludieren, sondern darum um alle Geschlechter inkludieren. Ob das jemand im privaten Raum nutzt oder in seiner Schrift, bleibt jeder Person selbst überlassen. Ich kenne keine Frau, keinen Mann, keine Transperson oder sonstige die sich beleidigt fühlen wenn du mit dem generischen maskulin sprichst.
Ich find das irgendwie absurd. Also wenn ich mich in einer Identitätskrise befinden würde oder kein Vertrauen in mich selbst hätte, wäre es für mich von bedeutung ob man mein Geschlecht inkludiert oder nicht. Da ich das aber nicht bin, ist es mir vollkommen egal, ob man mich oder mein Geschlecht inkludiert, exkludiert whatever. Kannst mich auch Timmy nennen - obwohl ich nicht so heisse - und es wäre mir fast egal. Würde maximal darüber schmunzeln
Ist doch eine gesunde Einstellung und absolut nicht verwerflich. Solange du es nicht zur Debatte machst und du um die Frage mit dem Gendersternchen eine populistische Rede baust, die das ganze nur verteufelt ist doch alles gut. Manche Dinge dürfen einem auch egal sein ohne dafür verurteilt zu werden. Alle Reden die dazu gehalten werden, werden ausschließlich von Rechtspopulisten gehalten und die Linken und die "Pro-Gendersternchen" schütteln nur den Kopf.
Da kann ich leider nicht viel dazu sagen, weil ich diese Debatten nie verfolgt und immer überflüssig gehalten hab. Ändert nichts daran, dass ich jeden so akzeotiere wie er ist
Es ist ja auch überflüssig, weil die einzigen die sich darüber echauffieren Rechte und Konservative sind. Den Rest juckt es nicht. Das Thema wird nur immer wieder in politische Debatten und journalistischen Beiträgen integriert. Lass die Leute reden wie sie wollen und wenn du es nicht machst, bist du ja kein schlechterer Mensch. Ich hab lediglich den Sinn mitgeteilt in meiner Antwort vorher.
Jedem dem sie zuteil wird.
Da hast du aber ein Langzeitprojekt vor dir. Das ist ja wie gegen Windmühlen kämpfen. Viel Erfolg