Welches Fach würdet ihr am liebsten streichen?

Das Ergebnis basiert auf 30 Abstimmungen

Ethik/Religion 30%
Kunst/Musik/Sport 23%
Eine Fremdsprache 20%
Physik/Chemie/Bio/Informatik 17%
Mathe 7%
Deutsch 3%
Sozialkunde/Geographie/Geschiche 0%

13 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Eine Fremdsprache

Huhu, liebe Knuffi.

Natürlich bin ich nicht mehr in der Schule, jedoch hätte ich Latein sofort gestrichen. 😆

Wäre es nur möglich gewesen.....

Die Note 5 hat mich durch alle Zeugnisse begleitet, da weißt du schon, wie gut ich war.....🤣🤣🤣

Mit lieben Grüßen, Renate.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gebe gerne Tipps in allen Bereichen.
Ethik/Religion

Ich rede jetzt mal nur vom Religionsunterricht, da mir Ethik jetzt nichts wirklich sagt. Man sollte den verpflichtenden Religionsunterricht an allen Schulen in Deutschland streichen. Es sollte nicht zum Bildungsauftrag gehören, da es unnötig ist. Es gehört nicht in die Schulwelt! In der Freizeit sollte es jeder friedlich ausleben dürfen klar keine Frage, aber nicht in der Schule.

Sport, Kunst und Musik sollten ebenfalls keine verpflichtenden Fächer sein. Hierbei fände ich es schlau, diese Fächer als freiwillige AG oder einen Kurs anzubieten, für die jenigen, die daran interessiert sind.

Man sollte genrell den Stundenplan im Bezug auf die Anzahl der Fächer massiv anpassen und reduzieren.

Wirklich wichtig sind,

  • Mathematik (mit spezieller Förderung, für bedürftigte, allerdings kostenlos)
  • Deutsch (mit gut organisierten Deutschkursen für die jenigen, die Probleme mit der Sprache haben)
  • Naturwissenschaften
  • Englisch (auch mit speziellen, kostenlosen Förderungen)
  • Sozialwissenschaft (Politik, Erdkunde)
  • Geschichte (es ist wichtig jeden klar zu machen, was in der Vergangenheit passiert ist)

+ Eine zweite Fremdsprache ab einer bestimmten Klasse. Zum Beispiel, französisch, spanisch, russisch...usw

Kunst/Musik/Sport

Oder zumindest die Benotung davon nehmen. Für mich sind das am ehesten Hobbys oder Ausgleichsveranstaltungen. Auch rein wissenstechnisch meines Erachtens am wenigsten Mehrwert.

Ethik/Religion

Ich denke, es sollte jedem selbst überlassen sein, wie er sich in der Art einordnet. Da es scheinbar keinen Gott gibt, ist auch "Ethik" überflüssig.

Kunst/Musik/Sport

Kunst, Textil, Musik, Hauswirtschaftslehre und Werken, weil das die Fächer sind, die unnötig Blöcke belegen und oft nicht objektiv benotbar sind.

Auch, wenn ich in diesen Fächern sehr gut abgeschnitten habe.
Sport eher nicht, das ist so ein Fach, welches die Entfaltung der Schüler untereinander ermöglicht.
Jedoch denke ich, dass Defizite in diesen Fächern allesamt nicht zählen sollten, solange es sich nicht um ungenügende Leistungen (i.d.R. durch Arbeitsverweigerung) handelt. Ebenso sollten Noten in diesen Fächern nicht für Abschlüsse und Qualifikationen zählen.

Wenn aber natürlich jemand eine 5 in Sport hat, braucht diese Person sich nicht wundern, wenn ein Arbeitgeber höhere Anforderungen hat. Auf dem Zeugnis sollte daher dennoch eine entsprechende Leistungseinschätzung für den Arbeitgeber und Schüler ersichtlich sein.

Religion/Philosophie ist eine Fächergruppe, die wichtig im Leben ist, jedoch denke ich auch hier, dass die Benotung nur bei andauernder Abwesenheit eine Rolle spielen sollte oder alternativ Bewertungskriterien auf def Grundlage von Rechtschreibung und Grammatik festgelegt werden sollten. Auch sehe ich hier das Problem, dass Schüler unterschiedlicher Schulformen bevorzugt bzw. benachteiligt werden, beispielsweise haben Schüler auf Förderschulen oftmals nicht einmal Religionsunterricht, wodurch sie so gesehen beim Erlangen der Qualifikation für die gym. Oberstufe einen Unterschied haben, weil sie natürlich ein Fach weniger im Fächergruppe 2 haben. Kann natürlich sowohl ein Vorteil für Schüler, die eher Begabungen im naturwissenschaftlich-mathematischen Bereich haben sein, aber auch ein Nachteil für Schüler, die eher schriftlich stark sind.

Bei Fremdsprachen bin ich der Meinung, dass sie auf allen Schulformen ein WP1-Fach sein sollten. Dadurch ergibt sich dann auch nicht mehr die Problematik, dass Förderschüler nicht auf ein Gymnasium wegen der Fremdsprache wechseln können oder umgekehrt Gymnasiasten eine zweite Fremdsprache nur deshalb gelernt haben, weil sie es mussten, aber letztendlich mit einen Realschulabschluss die Schule verlassen haben.