Welcher Hund ist der vom Wesen freundlichere?

8 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich bin mit einem Rottweiler aufgewachsen die Hunde haben gegenüber dem Dobermann eine geringere reizschwelle das heißt dieser zeigt dieses in der Körperhaltung / Spannung und evtl mit Knurren da sollte man dann wissen ok ich lasse dich denn mal in Ruhe in das mal verständlich auszusprechen ..der Dobermann zieht sich eher zurück ohne Knurren und unterwirft sich eher ist Kindern gegenüber geduldsam und lässt sich eher was gefallen ... Die lauffreude ist beim Dobermann enorm er läuft gerne vor auch an der Leine während der Rottweiler auf gleicher Schritt Höhe mitläuft ...aber nicht weniger lauffreudig ist ... Dobermann ist ist ein Einmann Hund diesen ein zweites Mal zu vermitteln ist eher unmöglich er klebt eher an seinen Halter ist sehr sensibel mit harter Hand sollte man ihn nicht erziehen dafür aber mit Konsequenz Früher in Personen und Wachschutz eingesetzt ist er heute eher Familien Hund Da er eine sehr hohe lauffreude hat allerdings Kurzstrecken Läufer mit hohen Tempo würde ich ihn eher in Lauf Sport sehen ... Hindernis springen ist eher schwierig und Tunnel kriechen unser ist immer viel zu schnell er führt die Übungen aus und lernt schnell was man von ihm will aber dabei immer viel zu schnell in den Aufgaben kaum über das Hindernis ist der auch schon beim Tunnel wieder raus das liegt meiner Meinung nach an seinen hohen Tempo während ich in Laufsport und fährtensuch Spielen sehr gute Erfahrungen gemacht habe ..er zieht auch gerne kleine Lasten ... Er ist äußerst wachsam und hatten einen großen Beschützer Instinkt aber eher ein ruhiger Vertreter kein beller oder Kläffer Ist der Rottweiler aber auch nicht wobei meine Erfahrungen da eher liegen das ich den Rottweiler Fremden gegenüber eher skeptischer erlebt habe während unser Dobermann alles gleich freudig begrüßt und jeden seine Schnauze in den Schoß liegt Er benötigt viel Aufmerksamkeit und neigt zum Kletten bzw ist sehr abhängig und fordert dieses auch ein wobei der Rottweiler eher kein Problem damit hat sich zurückzuziehen ... Abgesehen von der Kraft und dem Körperbau ist der Rottweiler eher breit und kräftig dagegen wirkt der Dobermann eher zierlich Ohne Hunderfahrung würde ich Anfängern zu keinen der beiden Rassen raten da absolut nicht Anfänger geeignet und die Ausbildung in Gegensatz zu anderen Tassen schon anspruchsvoller .. Der Rottweiler passt eher zu einem Single oft zweiMann HAUSHALT den Dobermann sehe ich eher in Familie ... Da ich beide rasen kenne würde ich mich eher immer wieder für den Dobermann entscheiden das liegt allerdings auch unter anderem daran das er da ich noch Pferdebesitzer bin und das mit dieser Rasse in Verbindung mit Ausritten ins Gelände eher passt als mit Rottweiler und weil mir das Wesen und die lauffreude hält das agile Wesen mich fesselt dagegen der Rottweiler eher plump wirkt ..das aber meine persönliche Meinung ... Vollzeit Berufstätige haben an diese beiden rassen wenig Freude man selber sollte auch kein Sesselnuffel sein und die Fernbedienung als besten Freund bezeichnen man sollte selber schon Freude an der Bewegung haben wie Spaziergänge walken Joggen Fahrradfahren Hundesport Da der Bewegungsdrang der beiden Hunde schon enorm ist ...3 x Tgl gassi für je 30 min nicht ausreichend ..bin mit unseren Dobermann bis zu 6 std On Tour mit stall Pferd nach kurzer Pause würde unser sofort wieder aufspringen und weitere 6 std durchziehen als ob nix wäre das wircklich nicht zu unterschätzen

Shoppingmaus  08.04.2015, 23:52

Achja anderen Artgenossen gegenüber hab ich mit beiden Tassen sehr gute Erfahrungen gemacht beide sehr sozial ...

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AgRiGeNtO12345 
Fragesteller
 09.04.2015, 15:48

DANKE !!!

Din einzige anständige Antwort ohne Vorurteile, Beleidigungen oder sonstiges...

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Shoppingmaus  09.04.2015, 18:02

Hast dich den schon entscheiden ? Also in der Ausbildung selber sprich grundgehorsam ist das bei beiden Rassen gleich das einzige ist das der Dobermann vom Kopf her erst so mit 3 Jahren fertig ist und quasi die ersten 3 Jahre manchmal echt nervig sind auch die Kommandos sitzen mit 3 am besten vorher macht er den mal auf stur ist aber in der Regel lieb dabei ..der Rottweiler ist da mit 2 Jahren schon gefestigter dieser geht bei gassi eher bei Fuß und ruhiger Vertreter der Dobermann läuft gerne vein paar Meter vor auch an der Leine und das ist dann immer etwas hektischer geht natürlich auch Beifuß allerdings macht unser sein Geschäft dann nicht ..Temperament voller und für walken Fahrradfahren hat man mit dem Dobi mehr Freude möchte man Hundesport machen ist er in allem sehr schnell und man braucht da ewig Geduld ..da eignet sich der Rottweiler besser super geeignet für lange Spaziergänge eher der ruhigere Vertreter ..dann musst schauen ob in deiner Region beide als Listenhunde geführt sind reicht auch Anruf bei Finanzamt wenn Listenhunde würde ich abraten da benötigst viele Scheine und die Kosten ordentlich Geld und viel Zeit zuviele strenge Auflagen und 600€ Hundesteuer jährlich ..bei uns ist der Rottweiler gelistet der Dobermann nicht daher auch meine Entscheidung für diese Rasse...den Rottweiler kann man auch eher zwischen parken in der Familie bei Freunden beim Dobermann sehr schwer der neigt zu jaulen und Winseln unseren obwohl er dünntest der Familie kennt kann ich diesen nicht unterbringen der frisst nicht verliert schlagartig Fell und Gewicht und jaulelt und winselt durch daher auch der ein Mann Hund da er sich sehr auf den Halter fixiert ...genügend Auflauf ist ja klar braucht ja jeder Hund ..kannst ja mal berichten ob und für wenn du dich entschieden hast

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AgRiGeNtO12345 
Fragesteller
 10.04.2015, 09:24
@Shoppingmaus

Beide Hunde sind bei mir hier keine Listenhunde. Ich würde mich eher für den Rottweiler entscheiden, denn ich werde ihn wenn auch selten manchmal bei Familie oder Freunden parken müssen...Und wenn ein Dobermann so reagiert quält man ihn nur unnötig. Braucht der Rottweiler auch 4 Stunden Auslauf ?

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Shoppingmaus  26.06.2015, 22:22

Hallo War eben erst wieder on lach Auslauf brauchen beide Rassen viel .. Bzw alle großen lauffreudige Rassen ... Gut auspowern kann man sie auch mit Fahrradtouren solltest da aber erst so ab 10-12 Monate mit anfangen ..wenige Minuten und dann langsam steigern ...hast dir den rotti schon geholt ?

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Ich kann nur über den Rottweiler sprechen. Das Wesen eines jeden Hundes ist verschieden, grundlegend denke ich aber, gibt es schon Ähnlichkeiten. Unser Rottweiler war ein sehr guter Wachhund, ein Kuschelbär und eigentlich immer ein sehr ruhiger Zeitgenosse, er hat alles mit sich machen lassen, am Zaun war er jedoch sehr ungehalten. Das mag auch mit der Erziehung zusammen hängen, mein Vater wollte das er dort Rabatz macht um Einbrechern eine Hürde in den Weg zu stellen. Ansonsten kannst du einen Hund nach deinen Vorstellungen abrichten, auch ein Pitbull ist in den richtigen Händen ein zahmes Lamm. Fakt ist beim Rottweiler er ist eine sehr gemütliche Persönlichkeit, sehr loyal und wenn er zubeißt kann es mächtig wehtun.

AgRiGeNtO12345 
Fragesteller
 22.02.2015, 14:27

Wie schon gesagt.. Wie warst du denn zu deinem Rottweiler damit er so wird?

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mattnitz  22.02.2015, 14:29
@AgRiGeNtO12345

Damals war ich ein kleiner Junge und hatte noch sehr wenig Respekt vor so einem Tier. Für mich hat das 2x kein gutes Ende genommen.

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Hi im Grunde ist jeder Hund unabhänig von Rasse, Geschlecht und Farbe dem Menschen freundlich gesinnt, es kommt immer drauf an was der Mensch daraus macht.

War mal so frei und hab dich auf dein Profil mal besucht und deine Fragen mal durchgelesen, in der Hoffnung den Typen Mensch erkennen zu können. Was mir spontan auffällt, mal eben eine Katze gekauft ohne sich vorher erkundigt zu haben. Irrationale Entscheidungen wie Kampfsport machen, wenn man Bluter ist. Durch die Frage mit den Katzenklos, komme ich dazu zu denken das ihr nicht viel Platz habt, wenn ihr schon ein Katzenklo nicht umstellen könnt. Dann irrationale Ängste wie vor Ebola...Dann das ein Streit im Internet bis zur geplanten Schlägerei ausartet. Und im September warst du noch Schüler, könnte mir denken das du im Moment das Gleiche machst?

Ich finde das sind nicht die besten Bedingungen um einen Hund zu erziehen, wenn man selber irrational, fahrig und äußerst spontan ist.Bildung scheint ja da zu sein, aber ich fürchte da steht dir evtl die Pubertät noch sehr im Weg bei.....ich würde dir empfehlen noch ein paar Jahre zu warten, bis du selber ruhiger wirst, dann klappts auch mit den Hund ;) Und Hunde sind nicht so wirklich anders als wir Menschen, so das man leider keine pauschalen Zusagen machen kann, wie die Rasse charackterlich drauf ist, weil es von Hund zu Hund eben sehr verschieden sein kann.....da du eben anscheinend sehr impulsiv bist, kannst du ein Hund sehr schnell stark verwirren oder gängeln, so das er nicht mehr freundlich, sondern gestreßt, nervös und auch impulsiv wird.....

AgRiGeNtO12345 
Fragesteller
 22.02.2015, 18:11

Nur weil dir die Frage nicht gefällt musst du mich nicht wegen irgendwelche Fragen die ich vor einiger Zeit mal gestellt habe und die ausserdem überhaupt nichts mit dieser Frage hier zu tun haben verurteilen. Auch wenn ich in der Pubertät bin, etwas Angst vor Ebola hatte, mir eine Katze gekauft hab' und nicht wusste wo ich das Katzenklo am besten hinstellen soll bin ich noch lange nicht zu inkompetent einen Hund zu halten :) LG

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jww28  23.02.2015, 10:39
@AgRiGeNtO12345

Hi genau das meinte ich mit zu impulsiv :( Ich verurteile nicht. ich habe versucht für dich herauszubekommen welchen Spiegel der Hund dir vorhalten wird. Ich habe weder deine jetzige Frage, noch die davor verurteilt, ich habe lediglich geschaut auf welchen Charackter der Hund treffen könnte um dann besser sagen zu können was sinnvoll wäre...Und von Imkompentenz stand in meinen Text nix....das musst du dir selber dazugedacht haben. Wie gesagt an der Bildung mangelt es nicht, wer sich für Einstein und Philosophie interessiert ist nicht dumm. Aber durch dein Alter reagierst du eben vorschnell ohne vorher richtig übleregt zu haben und das meinte ich damit. Und eben meist auch durch die Pubertät (da muss jeder mensch durch ob er will oder nicht) sind die Reaktion auf manche Sachen leider überzogener als bei einen Erwachsenen der schon ruhiger ist. Und Ruhe und Ausgeglichenheit ist nunmal der Schlüssel für einen gut erzogenen, lieben Hund. Denn wenn du beim Hund mal so falsch reagierst, zb typisch Welpe, macht in dein Zimmer, klaut deine Boxerhandschue zernagt sie und nervt dich dann weil er spielen will - da darf man sich seinen Frust und Ärger auch nicht anmerken lassen!! Psychologie ist eines der Sachen die in der Hundehaltung leider zu oft vergessen wird, nervöse Menschen haben nervöse Hunde genauso wie extrem ruhige Menschen auch meist Schnarchnasen haben Bei Angstpatienten (also welche mit psychischen Erkrankungen mit viel Angst und Panik) ist es meist so das der Hund draußen das Steuer übernimmt und andere Menschen, Tiere angreift, weil er merkt das der Halter Angst hat. Und da kommts nicht auf die Rasse an. Kenne ein Opa mit Husky, der strahlt so eine Ruhe aus und sein Husky ist echt das ruhigste, verträglichste Tier was ich kenne, er geht mit ihm auch nicht rennen oder Schlitten ziehen, sondern im normalen Gangtempo an 6-8 Std raus, in die Stadt, einkaufen, zum Friedhof etc, die laufen durch den ganzen Ort :) so stellt sich ein Hund seinen Halter vor.....jemand der Ruhe ausstrahlt, jederzeit alles im Griff hat und immer die Übersicht behält. Ich weiß nicht wie ich dir das sonst erklären soll, wäre toll wenn du einfach den Text komplett liest und wenn du was nicht verstehst nachfragst, dich will hier niemand angreifen, daher solltest du wirklich mal lernen, Texte zu verstehen und auch andere Sichten zumindestens zu akzeptieren, wenn man sie schon nicht annehmen will.

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Shoppingmaus  09.04.2015, 00:18

Jww mit eines der besten Beiträge Daumen hoch sachlich treffend und wahr und dabei noch die Ruhe weg

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das wäre nicht mein erster Hund bevor wieder dumme Antworten kommen :( .

Ja sag mal.... wie bist du denn drauf???

Wenn jemand solch eine seltsame Frage stellt, dann gehe ich davon aus, dass der Fragesteller nur wenig bis gar keine Ahnung von beiden Hunderassen hat!!!

Zum Wesen der beiden Hunderassen kann ich dir nur empfehlen, möglichst viele Rasseportraits zu lesen. Bevor du dich entscheidest, deine Volljährigkeit mal vorausgesetzt, solltest du mehrere Züchter beider Hunderassen besuchen und dich vor Ort informieren...

Ein freundliches Wesen des Hundes ist meistens ein Spiegel seiner Erziehung!

Hoffentlich war dir meine Antwort nicht zu dumm...

AgRiGeNtO12345 
Fragesteller
 22.02.2015, 18:26

Nein die war ein bisschen unfreundlich aber ehrlich und hilfreich.

Danke!

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Der Dobermann....Vor und Nachteile....

Nachteile: mal abgesehen von den Kosten, wirst du nicht mehr viel Freizeit haben. Der Dobermann gilt als "Ein-Mann-Hund" was nicht bedeutet das er keine anderen Menschen akzeptiert, sondern er "klammert" bis zum Klettenstadium. Er kann es nicht sonderlich gut allein sein. liebt seinen Menschen über alles und ist nichts lieber als sein Schatten.

Obwohl der Dobermann nur in Brandenburg auf der Liste steht (Kategorie 2, was bedeutet das die Gefährlichkeit durch einen Wesenstest widerlegt werden kann) wirst du mit Vorurteilen dem Hund gegnüber zu kämpfen haben.

Die Erziehung ist bei einem Dobermann nicht gerade einfach, da er einen Sturkopf besitzt, den ich niemals bei einer anderen Rasse erlebt habe. Er wird dich ein Hundeleben immer und immer wieder testen. Schwächen deinerseits werden schamlos zu seinem Vorteil ausgenutzt....

Qbwohl du, wie du von dir selbst behauptest, Hundeerfahrung besitzt, solltest du dir auf jeden Fall eine gute Hundeschule suchen, die Gewaltfrei arbeitet. Hat der Trainer Dobermannerfahrung, umso besser.... Selbst erfahrene Trainer wurden von Dobis schon an ihre Grenzen gebracht....auch das durfte ich schon mehrmals erleben....

Hast du vielleicht einen Züchter in der Nähe? Den könntest du Fragen, ob du ihm ab und an mal über die Schulter gucken darfst.Dort wirst du eine Menge lernen können....

Lesen! In der Zeit vor der Anschaffung solltest du dir gute Bücher anschaffen. Bücher aus dem Animal Learn Verlag sind zu empfehlen!

Einen Dobermann so zu erziehen, das er "alltagstauglich" ist, ist schon ein kleines Kunststück. Es kostet jede Menge Nerven, Zeit, und Geduld! Absolte konsequenz ist unabdingbar!!!

Du solltest dir auch darüber bewußt sein, das du täglich 3 Stunden, bei Wind und Wetter draussen sein wirst, Gut, das sollte man mit jedem Hund. ABER....läßt du einen Dobermann nicht laufen und arbeiten (z.B Fährten, Agilty.ZOS,Obedience, Mantrailing), macht er dir unter Umständen das Leben zur Hölle! Nichts ist schlimmer und nerviger als ein unausgelasteter Dobermann!!!!

So, das waren jetzt schon Allerhand Nachteile.

Es gibt aber auch Vorteile :-)

Wenn du das alles schaffst, hast du eine treue Seele an deiner Seite, die mit dir durch dick und dünn geht. Eine elegante Schönheit, nicht umsonst heißt es, der Dobermann ist der Aristokrat unter den Hunden.... Für mich gibt es nicht schöneres, als mit meinem Dobermann im Arm einzuschlafen, mit ihm aufzuwachen, und den Tag mit ihm zu verbringen.

Er ist Balsam für´s Herz!

Überleg dir bitte gut, ob du diesem Hund wirklich gewachsen bist, ob du die Herausforderung annehmen willst! Wenn du nur den geringsten Zweifel hast, dann laß es lieber und wähle eine Hunderasse, die nicht ganz so hohe Ansprüche stellt wie der Dobermann

Shoppingmaus  09.04.2015, 00:13

Perfekt da erkenne ich doch meinen Dobi in deinen Worten wieder lach ..super Beitrag und sehr sehr nah an der Realität

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