Welche Erzählung vom "Michel aus Lönneberga" mögt Ihr am liebsten?
Sehr imponiert hat mir das Verhalten vom Michel ,als er den Knecht Alfred in einer Winternacht ,wo viel Schnee fiel ,zum Doktor gefahren hatte
Ein sehr weiter Weg.
Knecht Alfred schnitt sich beim Schnitzen in den Finger und die Wunde führte zu einer Blutvergiftung
Alle aus Michels Familie und vor allem die alte Frau namens Krösja-Maja
sagten ,dass man für den Alfred nichts mehr tun kann und dieser sterben müsse
Da die Wege zu sehr verschneit sind und es zum nächsten Doktor ein sehr langer Weg ist..
Jedoch Michel wurde sehr wütend und kämpferisch und entschloss sich Alfreds Leben zu retten.
Winterzeit in Lönneberga in Schweden
5 Antworten
Die Folge hat mich auch am meisten beeindruckt, wie er einen Freund das Leben gerettet hat. Zumal sich Michel selbst in höchste Gefahr durch Erfrierungen begeben hat. Welche bei extremen Verlauf zur Amputation von Gliedmaßen oder gar zum Tode hätte führen können.
Der Knecht Alfred ist auch ein echt netter Kerl und sowas wie ein großer Bruder und Vater und guter Freund zugleich für den Michel. Er ist stets ruhig und besonnen und geht mit Michel sehr gut um. Und sie schwimmen im Katthultsee und Alfred singt auch sehr schön und begleitet sich mit seiner Ziehharmonika dazu. Schade ist das es im Film keine Szene gibt wo der Alfred zusammen mit dem Michel ein schönes Lied singt
Is ja auch süss, wär eig auch mal ne Idee das durchzukucken ich kenn nich alle Folgen ich war damals direkt noch Kind.
Aber an eine erinner ich mich die hatte mich im Herzen bewegt.
Es ging darum das seine Eltern ein großes Festmahl vorbereitet hatten, also die Speisekammer erstmal auffüllten dafür, das sollte für die Landesherren glaub ich sein die über ihrem Stand waren...
Da gabs aber noch ein Häuschen mit den Armen glaub ich wars, das waren alles alte Damen und Michel hat sie halt alle zum Festmal geholt natürlich bevor das Fest eig begann, heißt es wurde die Speisekammer geplündert xD
Eine traute sich nicht mitzukommen also hat man ihr noch das große Spanferkel mitgebracht.
Was mich jetzt eig bewegte war da sGespräch mit seinen Eltern wie er wütete das die BAuern doch alle dick seien und satt genug aussähen, und die armen alten frauen doch voll mager sind und nich genug zu essen haben.
Da mussten sie auch einsehen das ihr Michel eig recht hat ^^
(und wie er Ida einmal mit Mamas guter Tinte bemalte damit sie krank aussieht oh man xD, einmal wollte er auch die ganzen Hefte die Mutter über ihn schrieb an die Lehrerin verkaufen xD
als Negativ beispiel, war auch witzig)
Ach genau und als er mal das Pferd bekam als Wetteinsatz weil er zum Schmied sagte das Pferd sei kitzelig und er könne es beschlagen xD hat geklappt xD
jetzt fällt mir grad auf wieso Kinder keine Geschäfte abschließen dürfen xD
Wetten gegen Kinder können böse ausgehen xD
Ja.
Aber er hätte dabei draufgehen können.
Aber sein Geschäftssinn ist auch nicht schlecht. Bei der Versteigerung hat er gut eingekauft und anschließend mit Gewinn weiterveräußert.
Ja da hat er sogar mit Hilfe der Feuerwehrspritze eine Schlägerei entschärft und der Mutter einen neuen Brotschieber gekauft der an diesem Tag ihr entzweigegangen ist. Und sein Pferd Lukas das kitzlig ist und keiner konnte ihm Hufen anbringen bekam er günstig:)
Schön ist auch die Geschichte, wo Michel sein Pferd bekommt. Er hat als einziger gesehen, warum sich das Pferd nicht beschlagen läßt (es war kitzlig) und hat es nur am Huf angefaßt. Aufgrund seiner Wette mit dem Pferdehändler stand ihm dann das Pferd zu. Der Händler wollte einen Rückzieher machen und das Kind mit etwas Geld abspeisen, aber die umstehenden Bauern haben darauf bestanden, dass er sein Wort hält.
Keine Ahnung wie realistisch das ist, ich kenne mich mit Pferden nicht aus. das ist für die Geschichte aber auch nicht so wichtig.
Ich weiß nicht, ob und wie die Szene im Film vorkommt, ich kenne nur das Buch.
Die Folge mit dem Suppentopf hat mir gut gefallen.
Ah ja die war auch sehr schön. .lustig war das am Ende der Michel selbst sich aus dieser Lage befreite....
Ja diese Folge war auch sehr schön" Das große Festschmausen auf Katthult"
Da gab es eine dicke gierige Frau im Armenhaus die nahm den anderen BewohnerInnen das gute Essen weg...Aber eines Tages lockte der Michel sie in die Wolfsgrube. Er spießte ein Würstchen auf und die Frau wollte es nehmen und fiel in die Grube. Michel sagte dann das er ein" böses Werwolfweibchen gefangen" habe. Und er liess diese Frau so lange in der Grube bis sie zugab den Armenhausleuten das Essen gestohlen zu haben das Michels Mama ihnen gab