Wasserstoffbrückenbingen und Dipol-Dipol-Wechselwirkungen?

2 Antworten

Das liegt daran dass die Wasserstoffbrücken zwischen H und O, N, F erfolgen.

O, N und F weisen eine sehr hohe Elektronegativität auf und dadurch ist auch die Elektronegativitätsdifferenz sehr hoch was stärkere Anziehung bedeutet.

Aber prinzipiell hast du Recht damit dass H-Brückenbindungen eigentlich Dipol-Dipol-Wechselwirkungen sind.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Ich hatte Biologie als Abiturfach (Bio-Leistungskurs)

Nein, sind sie nicht. Sie sind viel stärker, da sie über freie Elektronenpaar funktionieren. Dipolare Bindungen gibt es in sehr vielen Kombinationen.

Für WasserstoffBrücken benötigt positiv polarisierten Wasserstoff (an Sauerstoff oder Fluor gebunden) UND freie Elektronenpaare von Sauerstoff, Fluor oder Stickstoff.

ROSAROT2007  22.07.2020, 23:09

Du hast Recht - wird oft falsch gemacht :-)

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