Was vermisst ihr am meisten aus eurer Kindheit?

19 Antworten

Hmm, wenn überhaupt vielleicht dass das ganze Leben noch vor einem liegt, man also alle Zeit der Welt hat und keinen Gedanken an die Endlichkeit des Seins verschwendet.

Andererseits würde ich auf keinen Fall wieder ein Kind sein wollen. Kind zu sein war schlimm, es hat sich als Kind schlimm angefühlt und im Rückblick betrachtet war es auch schlimm. Keine Rechte, nur Pflichten, keine Entscheidungsfreiheit, das gesamte Leben wurde fremdbestimmt, vom Essen bis zum Tagesablauf, ein bissche wie im Gefängnis. Erst später als Erwachsener habe ich kennen gelernt was eigentlich "Freiheit" ist und wie unglaublich gut es sich anfühlt frei zu sein, zu tun und zu lassen was man will.

Daher würde ich behaupten die Kindheit war, objektiv und subjektiv, der schlimmste Teil meines bisherigen Lebens. Vermutlich wird sich das im Alter aber noch ändern.

so viel, kann man gar nd aufzählen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – alltag pro🥶

Hey🌸

Die Zeit bei meinen Großeltern in ihrem Haus❤️

Sie sind leider verstorben. Egal wie schlimm meine Kindheit wegen Mobbing war, erinnere ich mich wegen den Beiden immer gerne an die Zeit zurück❤️

Dass die Zeit nicht die Bedeutung hat wie heute, man lebte viel mehr im Jetzt.

  • Die Unbeschwertheit. Ich hatte nicht so viele Sorgen. Jedenfalls bis zum Tag der Einschulung.
  • Mein Spielzeug. Beispielsweise meine große Tonne voll mit Lego, mein Playmobil und meine Carrera Bahn.
  • Meine Freunde, die ich hatte, mit denen ich viel Blödsinn gemacht habe. Ich wüsste nur zu gerne was die heute machen. Haben uns völlig aus den Augen verloren.
Woher ich das weiß:eigene Erfahrung