Was tun wenn das Kind immer wieder von der Lehrerin angeschrien wird?
Hallo,
ich hatte heute ein Gespräch mit der Lehrerin meines Sohnes. Schon beim hineingehen in die Klasse hörte ich mein Sohn weinen und rufen Sie lügt und die Lehrerin schreit meinen Sohn vor den Schülern an. Eine Klassenkameradin hat sich beschwert, dass mein Sohn Sie im Treppenhaus geschubst haben soll. Die Lehrerin nun sag doch schon, gebe es doch endlich zu warum soll Sie den sowas sagen. Immer und immer wieder, er ruft sie lügt. Ich stehe in der Mitte und fühle eine Angespanntheit. Das kann man doch anders klären nicht vor der Klasse. Die hatten eh alle Schluss, wozu das ganze und warum schreit die Lehrerin so mein Kind an. Dann fragt die Lehrerin die Schülerin ob es jemand bezeugen kann. Sie sagt ja ihre Klassenkameradin doch Sie hat nichts gesehen betont Sie. Die Lehrerin glaubt ihr und nicht meinem Sohn. Stimmung war sehr angespannt. Die Lehrerin hatte mich zu einem Gespräch bestellt. Also setzte wir uns. nen ihr eine weitere Lehrerin. Da ging es auch schon los. Das Verhalten ihres Kindes usw. Dann kamen wir auf das Thema zurück mit dem Treppenhaus. ich war nicht ihrer Meinung Sie wurde mir gegenüber laut. ich einte Sie können ruhig mit mir sprechen. Wenn ich ordentlich mit ihr sprechen würde , dann würde Sie mit mir auch ruhig sprechen. Ich war jedoch nicht laut. Ihre Kollegin daneben sagte mir ich sie aggressiv. Klar das Sie ihre Kollegin verteidigen würden. Sie waren seeehr eklig beide. Ich habe mir nur gedacht mein Sohn hat recht. Sie ist nicht normal. Im laufe des Gesprächs wurde es zwar leiser jedoch war noch eine Anspannung da. Ich meinte mein Sohn zeigte dieses verhalten auf der alten Schule nicht. Sie mal wieder, das glaube ich ihnen nicht. Das müssen Sie nicht meinte ich. Sie sagte mir, dass Sie meinen Sohn auch mal lobt und rief ihn rein. Er meinte ja, das es stimmt. Jedoch sagt mir mein Sohn immer wieder, dass Sie immer wieder am schreien ist. Er hasst die Schule, Will eigentlich gar nicht mehr hin. Traut sich nicht mit der Lehrerin zu sprechen. ich bin nicht dabei was da passiert aber normal ist es nicht. Er hat Angst vor ihr sagt er mir. Jetzt nässt er schon wieder nachts ein. Bin ratlos. Was soll ich machen. Sie sagte mir, wenn was ist können Sie jederzeit mit mir reden. Das fand ich auch gut. Aber heute habe ich auch eine andere Fassade gesehen. Habe schon mit einigen darüber gesprochen Verwandte, Freundin, Erzieher usw. Sie raten mir zur Schulleitung zu gehen. Aber die werden sich alle gegenseitig unterstützen das hat man ja heue gesehen. Im übrigen habe ich auch eine Mutter kennengelernt die mir gesagt hat, dass ihre Tochter auch Angst von der Lehrerin hatte. Jetzt ist Sie die Lehrerin los, weil Sie in die dritte Klasse gekommen ist. Nur was mache ich mit meinem Sohn. Vor mir hat Sie ihn gefragt, Wovor hast du Angst. Er konnte ihr eigentlich gar nicht antworten. Mir erzählt er was und vor ihr rückt er mit der Sprache nicht aus. Was soll ich tun
7 Antworten
Naja man kann immer die Gegner schlecht aussehen lassen und seine Taten verharmlosen, aber gehen wir mal davon aus, dass würde Stimmen und dein Sohn hätte sie nicht geschubst (wenn es so gewesen wäre, ist definitiv Erziehung gefragt und Respekt! Gerade wenn eine Lehrerin bei sowas laut wird, dann muss dein Sohn ja scheinbar was gemacht haben, was keines falls akzeptabel war) und du (muss nicht stimmen, ist aber höchst wahrscheinlich) hast nicht nur stur deinen Sohn verteidigt, obwohl es ja scheinbar Zeugen gab und die Anschuldigungen abgeschlagen, dann ist die Schulleitung dein Ansprechpartner. Jetzt sagtest du aber, dass die Schulleitung höchstwahrscheinlich hinter den Lehrern steht, dann kannst du zur Schulbehörde gehen und da Beschwerde einreichen.
Ich will meinen Sohn auch nicht verteidigen. Es ist ein ernstes Thema und gefährlich. Aber man muss hier mit dem Kind reden. Nicht nur schreien. Vor allem muss man das nicht vor allen machen. Das könnte man anders Regeln. Nicht vor den Leuten. Sowas verstehe ich nicht.
schwer zu beurteilen da man immer beide seiten hören muss
aus erfahrung weiß ich das viele schüler ihren eltern auch nicht die wahrheit sagen und sich teilweise unmöglich verhalten
ich würde dennoch ein gespräch mit dem schulleiter suchen und möglicht ruhig und vernünftig zu klären versuchen was denn los ist
wenns nicht hilft, gibt es vertrauenslehrer und sozialarbeiter und eine vorgesetzte behörde
einfach mal dem schulleiter sagen dass der junge mit der lehrerin nicht klar kommt und nach einer anderen klasse fragen
aber auch dem jungen klar machen, dass er in der schule gewisse regeln beachten muss, wenn er unschuldig ist schient er dennoch probleme mit anderen kindern zu haben und das ist schwer für lehrer zu unterscheiden
also gepräch mit lehrerin und schulleiter und am besten jemand neutralen hinzuziehen und mitnehmen, denn 2 lehrer gegen ein elternteil dann können sie zusammenhalten, ein neutraler dabei schon haben sie ein problem
Ich habe wirklich Angst, dass wenn ich zur Leitung gehe mein Sohn schlechter dran ist als vorher.
Da ich die Schule gerade gewechselt habe, möchte ich nicht noch einmal die Schule wechseln. Den wechsel in eine andere Klasse haben mir viele schon vorgeschlagen. Nur mache ich mir wirklich Gedanken ob die Lehrer alle zusammenarbeiten und mein Kind am Ende einfach nur noch unglücklich ist, Ich fühle mich gerade etwas verloren, weil ich nicht weiß wie ich meinem kind helfen kann
Also ich war selber so ein schwieriges kind wenn ich an meine kindheit zurück denke obwohl ich erst 16 bin. Ich würde dir für dein sohn zusammensetzen und über seine gefühlen reden warum er das mädchen aus der treppe beispiel schubst das drückt mehr aus für dein sohn. Und sagts stell dir vor du wärst von jemanden aus der treppe geschubst. Das hat zumindestens mir geholfen. Und hoffe kann dir dann auch helfen :) mfg
Wenn es mein Kind wäre, würde ich auf jeden Fall zur Schulleitung gehen und notfalls bis zum Schulamt. Versuch auch, Kontakt zu anderen Müttern oder Klassenkameraden zu suchen und dieses Problem anzusprechen, vielleicht könnt ihr euch ja zusammen tun.
Ich habe einfach Angst, dass mein Sohn am Ende schlechter dran ist als vorher