Was spürt ein Hund wenn er stirbt?
Wenn Menschen sterben, sagen ja viele sie sehen sich dann selbst, sehen ein Tor mit einem Licht am Ende und und…
Aber wie ist es bei einem Hund, wenn er stirbt? (Eure Vermutungen) Ich kann mir nicht vorstellen, dass alles schwarz ist und dann fertig.
9 Antworten
Das finde ich sehr interessant und das alles schwarz ist, glaube ich auch nicht, wobei ich sowieso eher ein leicht spirituell angehauchter Mensch bin.
Ehrlich gesagt stelle ich mir das so ähnlich wie in dem Film Avatar vor, nur das es dort ein Baum ist und bei uns vielleicht die Erde als ganzes.
Sowieso denke ich, das alles mit allem zusammenhängt.
Was nun wirklich nach dem Tod passiert ist fraglich, aber es gibt ja immer wieder bestätigte Fälle in denen Menschen Dinge kennen oder beschreiben können, wobei sie noch nie an diesem Ort waren und viele Fälle davon können mit einem einfachen Deja Vu Erlebnis nicht erklärt werden.
So fällt mir da ein Beispiel von einem Kind ein, welches unbedingt zu seinem damaligen zu Hause wollte und der Junge konnte genau sagen wie das Haus aussah in dem er gelebt hat, wo welche Zimmer lagen, wie der Weg zum Strand ist usw.
Meine Vermutung ist, das unser menschlicher Körper, also die Materie vergänglich ist, aber nicht der Geist.
Bei Tieren sehe ich es so ähnlich, vielleicht auch weil mir die Vorstellung der Wiedergeburt besser gefällt, als zu denken, das dann alles vorbei ist.
Tja was ich da nun genau vermute kann ich gar nicht sagen, aber ich denke eben ober besser ich möchte eben denken, das nicht alles vorbei ist weder bei Tieren noch bei uns Menschen, vielleicht war und wird es mir deshalb immer wichtig sein, den letzten Weg mit meinen Tieren komplett durchzustehen, so schwer das für mich auch ist, weil ich irgendwie denke das da trotzdem noch was ist was mich wahrnehmen kann, obwohl der materielle Körper es nicht mehr kann.
Das weiss niemand. In meinen Augen haben alle Lebewesen eine Seele, bzw. sie sind Teil einer "Seele" die alles umfasst. Jedes Wesen ist die manifestierte Möglichkeit seiner Existenz. Für die Zeit, die wir leben, sind wir im Rahmen unserer Möglichkeiten, Teil dieses Gesamten. Auch nach unserem Tod waren wir Teil der Zeit und des Ganzen. Ich glaube nicht, das etwas verloren geht. Also auch kein Hund.
Ich glaube, dass Hunde merken dass sie immer schwächer werden, sich zurückziehen und irgendwann einfach einschlafen und nicht mehr aufwachen. Kein Licht, kein Wiedersehen mit irgendjemand.
Wer schon eine Vollnarkose für eine OP hatte weiß vielleicht wie das war: Man schläft ein, träumt nicht, hat keine Schmerzen und wacht irgendwann wieder auf. So ist es nach meiner Vorstellung zu sterben, nur ohne dass man wieder aufwacht.
Das sagen die Menschen nicht, es ist Quatsch.
Da kommt kein Tor oder Licht, da kommt nichts.
Irrbilder des Gehirns in größter Not, Sauerstoffmangel etc.
Ob sie irr sind, ist eine andere Frage. Fehlinterpretiert mit Religion oder Erklärungsversuchen die den eigenen Interpretationen Spielraum lassen, trifft es wohl.
Das nennt man Logik. Es ist wie es ist, alles andere sind religiöse Lügenkonstrukte.
Da Hunde weder eine aktive Vorstellungskraft haben, noch auf irgendeine Art von Religion ausüben könnten, sterben sie einfach ohne Angst vor irgendwas
... Keine Vorstellungskraft... Das widerspricht meiner Erfahrung mit den Tieren.
Doch das kennt man sehr wohl von Menschen mit Nahtoderfahrung, die nachweislich wiederbelebt werden konnten.
Es ist schlicht eine Hirnrektion auf das Versagen der Körperfunktionen.