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Johannes bezeugt hier (Verse 27-30), dass es unmöglich ist, aus sich selbst heraus die Wahrheit über Christus anzunehmen. Um sehen zu können, wer Jesus Christus ist, müssen die Augen vom Himmel her, das heißt von Gott, geöffnet werden. Es ist unmöglich, dass ein Mensch das ohne eine Offenbarung seitens Gottes annimmt. Es gibt ja niemanden, der Gott sucht. (Lies dazu einmal Römer 3:11 -> Es gibt keinen, der einsichtig ist und nach Gott fragt. -> und genau deshalb begegnet Gott uns und ruft uns zu sich)
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Man zieht die Parallele auch gerne mal mit dem Pharao und Josef aus dem AT. Als diese Hungersnot im ganzen Land herrschte und die Leute alle zu dem Pharao gegangen sind, hat der sie auf Josef verwiesen, da dieser die Verwaltung über die Kornspeicher inne hatte. Durch ihn konnte ihr Leben quasi gerettet werden.
Bei Gott ist es so, dass der Vater auf den Sohn verweist. Denn durch den Sohn können wir leben. Wer den Sohn hat, der hat auch den Vater (1.Johannes 2:23)
LGuGS ♡
Der Mensch muss etwas zulassen können.
Geschenke kann man nicht fordern und fördern, man kann sie nur annehmen, schätzen und sich ihrer würdig erweisen (oder halt nicht).
Das Wollen bringt uns nicht weiter, bloss der reine Wunsch kann helfen.
Dass alles immer Gnade (Geschenk) Gottes ist .
Lg ⚘
Ohne Gott können wir garnichts.
Jeder Atemzug, den wir tätigen ist uns nur möglich durch Gott ☺️
LG 🙏🏼