Was sind deine persönlichen Erwartungen an deine/n Freund/in? Bist du misogyn oder bist du up to date was deine Einstellungen betrifft?
5 Antworten
ich bin weder mysogyn, noch woke, für mich sind mann und frau gleichwertig, idealerweise gleichberechtigt, aber nicht gleich...
nicht gleich im sinne von biologie, männer gebären nicht, frauen nehmen farben besser wahr, reagieren anders auf medikamente usw. nichts abwertendes, sondern wissenschaft...
Was ist jetzt deine Frage?
Was sind deine persönlichen Erwartungen an deine/n Freund/in?
Wäre ja eine legitime Frage, wenn du dich nicht durch deinen Nachsatz disqualifizieren würdest.
Bist du misogyn oder bist du up to date was deine Einstellungen betrifft?
Ergo fragst du nach den persönlichen Erwartungen (!), kategorisierst aber direkt schon mal alles was nicht deiner Ansicht entspricht als „misogyn“ und heroisierst alles was dir gefällt als „up to date“ …
Also kann’s dir Wohl nicht darum gehen, die persönlichen Erwartungen anderer Menschen in Erfahrung zu bringen, sondern es geht dir anscheinend nur darum deine Ansichten zu verbreiten und sie als einzige und uneingeschränkt richtige Ansicht hinzustellen und alles andere zu diskreditieren.
Folglich … kannst du deine einzig „Frage“ die du gestellt hast, nicht wirklich ernst meinen … zumindest kann man es dir nicht glauben. Ergo: Was ist jetzt deine Frage? Immerhin hast du oben „Frage“ ausgewählt … und nicht „Propaganda“.
Die Frage kann man schon beantworten. Der zweite Teil der Frage ist halt eine Ablehnung irgendwelcher Rollenerwartungen z.B., gibt ja viele schräge Sachen heutzutage
Die Frage kann man schon beantworten.
Ja, KANN man.
Der zweite Teil der Frage ist halt eine Ablehnung irgendwelcher Rollenerwartungen
Sorry, nein. Ist es nicht. Es ist ein vorgelegtes Framing - zwei Rollenerwartungen, wenn du so willst - also genau das Gegenteil. Du fragst nach den persönlichen Erwartungen ... die jeder haben kann und die bei jedem so unterschiedlich ausfallen können, wie er/sie möchte - immerhin gilt es ja nur für diese eine Person. Gleichzeitig kategorisierst du alle Erwartungen schon - wertend - in entweder "misogyn" oder up to date".
1) Pauschalisierst du damit sonders gleichen.
2) Ist doch heutzutage ganz klar, was du in welche Kategorie stecken wirst - folglich welche Erwartungen für dich ok sind und welche nicht.
3) du damit also nur radikalfeministische Propaganda verbreiten willst und Menschen für ihre eigenen, persönlichen Erwartungen shamen willst.
So .. und das ist auch der Grund, warum du keine Antworten hier kriegst .. mit Ausnahme meiner Wenigkeit. Weil niemand Bock drauf hat, dass du dich zum Richter und Rächer über seine persönlichen Erwartungen an eine Partnerin/Partner aufspielst.
Ehrlichkeit und Loyalität.
Eher überhaupt nicht up to date. Und dies offenbar in einem Maße, daß es mir schwerfällt, Frauen ernst zu nehmen, die, zumindest scheinbar, ironiefrei Wörter wie mysogyn benutzen. Weitere linguistische Warnhinweise sind z.B. islamophob, strukturell, proaktiv, divers und toxisch. Sehr schön finde ich allerdings "philobatisch".
Das darf ich in Deutschland nicht sagen
Inwiefern nicht gleich,also doch Erwartungen und Vorstellungen?