Was passiert wenn ein Leistungssportler von heute auf morgen aufhört?

4 Antworten

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Die Person bekommt echte Probleme. Denn abgesehen von der psychischen Belastung, sportlich aus dem Leben gerissen zu werden, muss ein Leistungssportler ülicherweise abtrainieren, also sein Leistungspensum ausschleichen.

Leistungssportler haben oft ein übergroßes Herz und voluminöse Lungen (besonders Ruderer), die dann bei einem plötzlichen Stopp nichts mehr zu tun haben. Das ist nicht gerade ungefährlich.

Die meisten behalten ja auch einen Sport bei, allerdings eben auf freizeitlicher Basis.

Psychisch fällt es schon einem Freizeitsportler schwer, auf seine gewohnte Bewegung zu verzichten.

Sarus960a 
Fragesteller
 02.12.2020, 10:28

Ja, danke, genau das ist bei mir passiert

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Also mein freund hat mit Leistungssport aufgehört sich geschieden und hat sich nicht wirklich geändert hat dann mit kraftsport angefangen was für ihn optisch und gesundheitlich wegen Vorstufe von Osteoporose besser war und ist seit 2 Jahren Mit mir glücklich zusammen von daher alles richtig gemacht 😁

Woher ich das weiß:Hobby – Jahre lang dabei + Austausch
Sarus960a 
Fragesteller
 02.12.2020, 10:47

Ich meine, wenn man komplett mit jedem Sport aufhört

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SklavinL  02.12.2020, 10:51
@Sarus960a

Du sagtest mit dem Leistungssport... von sport schießen und Ski Langläufer zu kraftsport zuhause ist schon was ganz anderes . Der wettbewerb etc fällt halt komplett weg was den Charakter stark prägt. Kenn auch welche die aufgehört haben und dann musik gemacht haben menschen verändern dich halt finden neue Hobbys etc das muss nicht negativ sein oft ist Leistungssport extrem ungesund und krankhaft ganz ganz viele sportsüchtige und essgestörte vielen ging es deswegen danach deutlich besser ohne sport auch gesünder

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Sarus960a 
Fragesteller
 02.12.2020, 10:53
@SklavinL

War bei mir nie krankhaft, sondern immer positiv. Ich meine, was ist wenn dieses hohe positive Energieprnsum auf einmal wegfällt und man nichts anderes stattdessen macht

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Da ist jeder Mensch Unterschiedlich.

ich bin zwar nur 17, gehörte aber 4 jahre lang zu den besten langstreckenläufer meines bundesstaates. das erwähne ich nicht um anzugeben, nur um wie es mir ging als ich aufhörte. zuerst hatte ich um die 5 mal die woche 1h30min training, jedes wochenende ein rennen. dazu kam dass ich mich selbst bei den läufen unter druck gesetzt habe, um in die top 3 zu kommen (hat sich auch ausgezahlt (4 meisterschaften gewonnen, 2mal zweiter und 2 dritter (zwei verschiedene meisterschaften) mit den jahren hatte ich genug vom stress und hab einfach von einem tag zum anderen aufgehört. lass es mal so sagen, psychisch ging es mir kurze zeit besser, den druck vermisse ich immer noch nicht. jedoch bin ich immer müde weil ich kaum was mache im vergleich von vorher. konzwntrieren geht auch net. zocke viel und naja.insgesamt war ich auch disziplinierter