was passiert wen man ein Metall frieren lässt?
9 Antworten
Hallo djremixer2009,
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na die Antwort ist doch ganz einfach. Dann bekommt das Metall eine Gänsehaut und braucht einen Mantel :-D
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Aber mal im ernst. Es gibt drei Agregatzustände. Gasförmig, Flüssig und Fest. Metal erreicht den Agregatzustand flüssig bei mehreren 100 Grad. Und egal ob Du + 100 Grad hast, 0 Grad hast oder minus 100 Grad hast. Der Agregatzustand bleibt immer dr selbe, nämlich fest.
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Gruß
TheGrow
Metall ist praktisch im gefrorenen Zustand!
Jeder Stoff kann gefroren, flüssig und gasförmig sein. Wasser ist eben bei Raumtemperatur flüssig und bei unter 0°C gefroren, Metall ist bereits bei Raumtemperatur gefroren, würde wenn man es erhitzt eben "flüssig" und wenns richtig heiß wird, gasförmig!
Mach was drauß,
Punkrockboy!
Ist mir im Nachhinein auch aufgefallen. Aber who cares? :P
PS: Soweit ich weiß gibt es ein paar Ausnahmen, also Metalle, die bei Raumtemperatur nicht "gefroren" sind!
Metall ist schon in seinem festen Aggregatzustand, also dem, was z.B. bei Wasser "gefroren" entspricht. Du kannst es höchstens wieder "auftauen", also verflüssigen.
Wenns falsch ist und dus besser weißt, dann sei so gut und schreib das "Richtige" hin. Das der Widerstand des Metalls geringer wird mag schon richtig sein, spröder wirds auch, wie hier schon jemand richtigerweise erwähnt hat - aber etwas eh schon Festes kann man, ganz lapidar gesagt, nicht nochmal im Sinne eines Wechsels des Aggregatzustandes, frieren lassen.
@ punkrockboy: der Widerstand wird geringer
@ Zeobit frieren ist nicht die Aussage des Aggregatszustandes, diese gilt nur bei Wasser so. Metall ist bei 20° C zwar fest (außer Quecksilber!) die Frage war was passiert!!! Der Widerstand sinkt, weil die freien Elektronen ihre Bewegungsfreiheit verlieren
Wie bereits gesagt hast du ja recht, mit dem, was du über die Elektronen sagst. Aber "frieren" und "auftauen" stehen in meinen Beitrag nicht umsonst mit Anführungszeichen und im Bezug zum Wasser als Vergleich.
Außerdem sagst du selbst erst, dass man Metall eben nicht frieren kann (was ich wie gesagt auch nie behauptet habe), und versuchst dann zu erklären, was passiert, wenn man es doch tut.....
Metall ist bei normalen Umgebungstemperaturen bereits im festen Zustand. Es wird aber spröde, wenn man es sehr stark kühlt, es biegt sich dann nicht mehr, sondern bricht. Dafür reicht der Kühlschrank aber nicht aus.
Die Valenzelektronen werden in ihren Bewegungen ausgebremst. Der Widerstand des Metalls wird geringer.
Ich denke, man nennt den Aggregatzustand nicht "gefroren" sondern "fest". LG ;D