Was macht für dich einen guten Menschen aus?
Muss er dafür unbedingt etwas gutes tun oder reicht es für die Person nichts Böses zu tun?
6 Antworten
Ein Mensch,
dessen Leben ein Dienen ist!
Ein Dienen an der Menschheit, bzw. an den ihn umgebenden Menschen!
Ist ein guter Mensch!
Wie z. B. einer der städtischen Straßenbauarbeiter unseres Städtles, , der auch in der größten Hitze unter brennender Sonne im Sommer die Straße repariert oder im Winter bei Eiseskälte in aller Herrgottsfrüh, noch lange bevor die ersten Bürger morgens das Haus verlassen, mit seinem Schneeräumfahrzeug den in der Nacht gefallenen Schnee von den Straßen wegräumt und sie hinterher mit Salz bestreut! Damit wir Bürger sicher ubd gut Mut dem Auto unterwegs sein können.
Diese ist nur e i n Beispiel eines dienenden und herzensguten Menschen, der sein Leben nach seinen Mitmenschen ausrichtet und dem ihr Wohlergehen am Herzen liegt und ein zentraler Punkt in seinem Leben ist!
Solche Menschen, von denen es sehr viele in unserer Gesellschaft gibt, die von uns meist gar nicht beachtet werden, weil es für uns allzu selbstverständlich ist, was sie tun, und die kein Aufheben um ihre Arbeit machen, sondern sehr bescheiden sagen, dies sei ja ihre Aufgabe - solche Menschen sind für mich wirklich gute Menschen! Denn wir alle verdanken ihnen sehr viel!
Danke!
Alles Gute und viel Glück!
Regilindis
Für mich gibt es diese Unterscheidung gut-schlecht nicht. Jeder Mensch hat Gutes und Schlechtes in sich, auch wenn nicht alles davon an die Oberfläche kommt. Man nehme das Paradebeispiel Mutter Theresa: Sie gilt als Heilige, weil sie dem Reichtum ihres Elternhauses entsagte, um sich den Bedürftigen zu widmen. Aber diese behandelte sie, ohne die Spritznadeln zu desinfizieren. Also, was ist sie nun? Gut oder Böse?
Sogar Jesus ist ausgerastet, als man den Tempel zu einer Markthalle umfunktionieren wollte. Und für geisteskrank hielt man ihn auch. Seine eigene Familie dachte, er sei nicht mehr ganz dicht und sagte das auch vor aller Augen. Sogar der perfekte Mensch, Gott höchstpersönlich, hat also Wut gezeigt und wurde von den meisten nicht für voll genommen.
Wir sind weder Engel noch Teufel, sondern eben Menschen. Wir haben alles in uns.
Heyyy,
ich finde einen guten Menschen macht aus, wenn er/sie halt andere Menschen so respektiert wie sie sind, und sie nicht noch irgendwie Runtermacht wegen irgend einem scheiß.
Klar jeder Mensch baut mal scheiße, aber das macht einem nicht gleich zum schlechten Menschen. Denn man kann aus Fehlern lernen, damit man das selbe nicht nocheinmal tut. Man ist nicht gleich ein schlechter Mensch weil man mal gelogen, geklaut, oder geflucht hat. Man kennt ja auch nicht immer die hintergründe von den Personen.
LG, emy :)
Ich hab paar Erfahrungen gemacht mit falschen Freunden deshalb habe ich vieles bemerkt was in meinen Augen einen Menschen gut macht. Zunächst einmal ist es wichtig dass man nicht egoistisch ist,Mitgefühl mit anderen hat und anderen hilft wenn nötig. Außerdem wenn man z.b gute Beziehungen pflegen möchte z.b in Form von Geschenken,nie was zurück erwarten! Hat nicht unbedingt was mit gut oder schlecht zu tun,wollte es kurz gesagt haben. Außerdem sehen gute Menschen kein Problem etwas für einen zu tun solange es nicht unrealistisch ist. Z.b habe ich mal drum gebeten dass eine "Freundin" mich mit dem Auto abholt um in die Stadt zu fahren da ich nocj am Duschen war und 15 Minuten zu ihr laufen musste. Daraufhin meinte sie,sie wäre kein Taxi und es wäre ein Umweg zu mir zu fahren (Hätte 2 Minuten gedauert). Ich als gute Freundin hätte es als unproblematisch gesehen meine Freundin abzuholen. Zum Punkt Egoismus ist es auch wichtig Menschen wertzuschätzen. Ich habe mal vor einem "Freund" geweint und er hat gar nicht darauf reagiert,selbst wenn uch geschluchzt habe. Ein guter bzw erzogen Memsch hätte zumindest gefragt was los wäre,das hätte gereicht. Gute Menschen versuchen anderen Menschen das Gefühl zu geben sie seien etwas wert für sie. So habe ich mich aber nicht in dieser Situation gefühlt. Neben den Beispielen würde ich Allgemein gute Taten aufzählen,wenn man etwas teilt,Menschen mit Respekt behandelt und schwächere schützt etc. (Hatte noch einen sehr guten Punkt habe den aber leider vergessen :,) )
Das ist mir persönlich ein bisschen zu sehr Schwarz und Weiß gedacht. Ein Mensch lässt sich nicht an einer Sache messen.
Joanne Paul Sartre sagte einmal Sinngemäß
Ein Mensch muss sich sein Wesen erschaffen, indem er in der Welt lebt, in ihr leidet und in ihr kämpf. Man kann nicht sagen wie ein Mensch ist, bevor dieser nicht verstorben ist. Genauso wenig kann man sagen wie die Menschheit ist, bevor diese nicht verschwunden ist -Sartre-
Sonst könnten ja auch "böse Menschen" alles wieder gut machen, weil sie zum "ausgleichen" eine gute Tat begehen. Aber einen toten Menschen, kaputten Gegenständen etc. sind Entschuldigungen im Nachhinein doch egal.
Der Mensch ist viel komplexer als das, er ist die Summe aus positiven und negativen Entscheidungen auf seinen Lebensweg und das ist dann ja auch noch sehr subjektiv