Was machen wir, wenn immer mehr Klimaflüchtlinge kommen?

5 Antworten

Als Schleswig-Holsteiner haben wir es ganz gut: Windenergie ohne Ende - wir erzeugen mehr als wir verbrauchen -, Grundwasser ohne Ende, Erfahrungen im Bau von wirksamen Deichen. Da große Teile von Deutschland die nächsten Jahrzehnten austrocknen werden und mangels Stromtrassen auch der Strom in Süd- und Mitteldeutschland knapp werden wird, stellen wir uns langsam auf die hessischen und rheinländischen Klimaflüchtlinge ein. Dazu haben wir folgende Maßnahmen geplant:

  • Bau eines Deiches zum Rest von Deutschland hin, um unkontrollierte Zuwanderung zu stoppen
  • Verpflichtende Sprachtests in Plattdeutsch
  • Boßel-Diplom als Mindestanforderung für Fachkräfte
  • Aufbau von Fischfabriken in Thüringen, um der armen Bevölkerung dort eine Perspektive zur Selbsthilfe zu bieten
Bluemie  20.07.2023, 09:57

Vorbildlich!

Unterschätze aber bitte nicht die Clan-Kriminalität der hessischen und bayrischen Großfamilien.

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Es wird nicht bei Millionen bleiben, wenn man sich mal die Überflutungs- und Versteppungszonen ankuckt. Und bis dahin haben diese Länder alle Atomwaffen, Saudi-Arabien beispielsweise bezieht Atomtechnik von Trumps Schwiegersohn Jared Kushner.

Mit anderen Worten, da kann eine deutsche Bundesregierung dann natürlich gar nichts mehr groß "machen."

Der Zeitraum, um was zu "machen", wäre vor 30, 40 Jahren gewesen, als die deutschen Bundesregierungen den Klimaverbrechern stattdessen lieber massiv beim Leugnen der Klimakatastrophe halfen und Erdgasdeals mit dem lieben Herrn Putin abschlossen und all so was.

https://www.youtube.com/watch?v=Ljcz4tA101U

Das wegen der Klimaerwärmung eine neue Völkerwanderung einsetzen wird, ist sicher.

Entweder baut sie Europa zur Festung aus und lässt Menschen an den Grenzen verrecken oder nimmt sie aus humanitären Gründen auf.

Welches Szenario eintritt, kann heute niemand voraussagen. 🤷

Aus christlicher Nächstenliebe eine Mauer um das Abendland erbauen und wenn das alles nicht hilft wird (zurück)geschossen. Wie sagte es doch schon der Kabarettist Hagen Rether: "Unser Wohlstand steht auf Leichenbergen und es werden täglich mehr. Aber weil das alles so bitter ist, muss man dauernd dazu übergehen zu sagen: Die Afrikaner sind ja selber schuld!"

Millionen Klimaflüchtlinge sind bereits unterwegs. Es werden noch sehr viel mehr werden und irgendwann werden auch wir uns auf den Weg machen, wenn wir unsere wertvollen Böden an die Wüste verlieren.