Was mache ich, wenn ich mich in Sachen Erziehung machtlos fühle?
Vorweg.. was ich erzähle klingt nicht nach gutbürgerlichem Haushalt... es klingt auch nicht danach als würde ich irgendetwas richtig machen... Ich bitte trotzdem vorher um hilfreiche Antworten.
Ich bin jung Mutter geworden, mit 17 Jahren. Der Kindsvater ist Alkoholiker, Drogenabhängig und schlägt seine Lebensgefährtin.
Mein Sohn ist heute 16 Jahre alt .. und gerät immer wieder in Schwierigkeiten.
Obwohl ich mich sehr bemüht habe unsere Lebensumstände zu ändern:
- habe den Vater vor 10 Jahren verlassen
- Vor 5 Jahren bin ich aus seinem näheren Umfeld weggezogen
- Ich war bis zum 23ten Lebensjahr H4 Empfängerin, heute ist es so, dass ich mein Abitur nachgeholt habe, selbstständig bin und es uns finanziell echt gut geht.
- wir sind gerade in ein Einfamilienhaus gezogen
... Ist es gefühlt so, als würde das alles für meinen Sohn nicht zählen. Er nimmt mich nicht ernst, respektiert Grenzen nicht, fällt immer wieder negativ auf.
Man muss dazu sagen, dass er Adhs hat, lange Zeit Medis dafür genommen hat und sich schon einiges verbessert hat.
Die Lehrer meinten früher er würde nicht an eine Regelschule gehören, sondern auf eine Förderschule.
Heute steht er kurz vor seinem Realschulabschluss. Trotz seiner Aggressionsprobleme und seiner Leserechtschreibschwäche.
Er hat bereits seinen Hauptschulabschluss.
Seit kurzem hat er die Medis abgesetzt, die Schule wollte er 4 Monate vor dem Abschluss nur weiter besuchen, wenn er die Schule wechseln darf.
Nun wechselt er entgegen aller Ratschläge, kurz vor dem Abschluss.
Eine Ausbildungsstelle hat er noch nicht, denn obwohl er viele Einladungen bekam, hat er sich auf eine einzige Firma eingeschossen, die ihn am Ende abgelehnt hat und allen anderen hat er abgesagt.
Weitere Bewerbungen schrieb er nicht.
Er hat nur "ausländische Freunde mit zweifelhaftem Ruf". Da er halber Italiener ist, passt er da optisch auch sehr gut rein.
Er geht ab und an in die Moschee und ist vom Islam fasziniert.
In letzter Zeit flattert eine Anzeige nach der anderen ins Haus.
Bisher nichts was tatsächlich Folgen gehabt hätte, aber von Körperverletzung hin zur Bedrohung war schon was dabei.
Es wurde immer wieder eingestellt.
Seit kurzem, ist es aber so das er auch mit Mädchen in Konflikte gerät. 2 mal. Da das alles noch frisch ist und er sagt er hätte nichts getan, kann ich dazu nicht viel sagen.. Da ich nicht weiß was dabei rauskommen wird.
Wenn ich ihm sage, dass sich etwas ändern muss.. sagt er nur.. wieso sich was ändern sollte, wenn er nichts getan hat..
Dann denke ich.. Man gerät ja nun nicht einfach so in solche Situationen.
Seine Medis will er nicht nehmen.. zur alten Schule ist er seit dem Absetzen der Medis nicht mehr gegangen und nach den Osterferien fängt die neue Schule an.
Ich weiß mir langsam keinen Rat mehr.
Erziehungsberatung habe ich bereits selbstständig aufgesucht.. aber da sagt man mir auch nur, dass er nicht mehr erzogen werden will.
Internet und Mobile Daten abschalten oder Mama Dienste wegfallen lassen, Taschengeld Entzug etc ist alles schon durch..
Ich weiß auch nicht warum ich das Bedürfnis habe hier nachzufragen, obwohl die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass ich dafür zerrissen werde..
Aber ich möchte auf der Suche nach Antworten.. Auch keine Chance auslassen.
Zur Info, auch eine Familienhilfe habe ich selbstständig eingeschaltet, als ich das Gefühl hatte mit seiner Adhs Problematik überfordert zu sein.
Fazit war, ich habe eine gute Beziehung zu meinem Sohn, der Haushalt ist top und bei allem anderen kann man nicht wirklich helfen.
Sorry für die vielen Zeilen.. vielleicht kommt ja eine Rückmeldung die mir weiterhilft.
Liebe Grüße und danke für die Antworten
7 Antworten
Er nimmt schon Medikamente, er ist in der Pupertät wo die Hormone auch durch gehen, der hat Gewalt in der Familie erlebt. Er muss natürlich lernen dass Gewalt möglichst zu vermeiden ist.
Er muss sich klar sein, dass er nicht an der Situation schuld ist in der er reingewachsen. Die Vaterfigur fehlt ihm, diese wird er ersetzen wollen durch andere autoritäte Personen.
In der Religion sucht er halt "andere" Hilfe. Ergo hat er innere Konflikte und sollte mit jemanden drüber reden und dass kann er ggf. mit sich selbst über Religion umsetzen. Auch wird das lernen einer Religion in völlig ablenken so dass er ggf. nicht aggressiv wird. auch findet er dort eine Vaterfigur in Form des Imam.
Dennoch ist es Fluchtverhalten. Er bräuchte das alles nicht wenn er ein vernünftiges Mindset hat. Wenn er irgendwann merkt wie eingeschränkt er durch Religion ist wird er vermutlich nicht tiefer darauf eingehen. Man kann hoffen dort einige Benimmregeln und Konfliktlösungen zu finden um in der Welt zurechtzukommen.
Und ja.. Ich kann mir gut vorstellen, dass ihm eine Vaterfigur fehlt.. und dass wäre er jemand mit einem gesunden Selbstbewusstsein und einem inneren Kompass, würde er das alles nicht brauchen..
Aber scheinbar habe ich ihn nicht genug aufgebaut.. Damit er das entwickeln kann.
Das versuche ich.. Ich habe den Qoran gekauft.. die Bibel.. Um im Gespräch und im Austausch zu bleiben.. er kann auf freizeiten gehen.. Rapfreizeit.. Amsterdam.. etc .. Ich höre mir seine Raptexte an .. Ich rappe auch hin und wieder mit ihm.. auch wenn ich jedes mal Beweise wie schlecht ich das kann..
Ich habe ihn beim Fußball unterstützt .. war bei fast jedem Spiel. Habe den Verkauf dort organisiert und sowas ..
Ich habe hart gearbeitet damit er jetzt in einem Haus leben kann.. Mit einem größeren Zimmer und eigenem Balkon..
all diese Dinge.. hören sich super an.. aber .. Sie verdecken nicht.. was wir für Schwierigkeiten haben.. und das es mir manchmal schwerfällt .. die Mutter zu sein die er vielleicht bräuchte..
Ich glaube er hat mich lieb.. Auch wenn ich das selten spüre..
Aber wir haben einen geheimen Handschlag .. den nur coole Kids können ^^
Es ist nicht alles kaputt.. es fühlt sich nur manchmal so an.. oder so in der Art.
Ehrlich gesagt ist er nicht kontrollierbar und außerhalb deines Einflussbereichs wird passieren, was passiert. Wenn er Glück hat baut er keinen Mist, der sein Leben wirklich langfristig negativ beeinflusst, aber auch wenn es das wird, dann wirst du es nicht verhindern können. Du solltest natürlich grundsätzlich deine Aufgabe als Mutter nicht aufgeben und für ihn da sein, etc.. aber wenn ich diesen Text lese geht es hier mehr um dich und dass du dich emotional und in Gedanken etwas distanzierst, damit die Belastung nicht allzu groß ist.
Ich finde das klingt so danach, dass man es sich als Mutter einfach machen soll, indem man sich distanziert.
Das soll keine Kritik an dir sein, sondern einfach das was ich fühle. Wenn ich loslasse.. Dann hab ich aufgegeben.
Distanz zum eigenen Kind.. scheint mir fast unmöglich.
Geht mir lediglich darum, dass es erstmal keine Lösung für dieses Problem gibt und du dich daher nicht selbst vergessen solltest. Ich selbstverständlich leichter gesagt als getan.
Man kann nur hoffen, dass die Phase so schwierig sie momentan ist, eben wenn er noch älter wird besser wird, aber für den Moment leidest ja vorallem du darunter.
Ja.. klingt so.. Denn ihm scheint es ja soweit gut zu gehen.. obwohl ich mir das halt auch kaum vorstellen kann.. irgendwas in ihm muss doch auch arbeiten.. rattern .. was auch immer. Soviel Ablehnung und Gegenwehr hinterlässt doch seine Spuren.. denke ich irgendwie..
Aber danke für deine Antwort..
Loslassen ist halt echt nicht so einfach.. und auch das ich darunter leide.. ist sicher für niemanden hilfreich..
Hi ist natürlich von außen immer etwas schwierig so eine Situation zu beurteilen. Habe selber zwei Jungs 12 und 17. Finde du hast sehr viel verbessert in eurem Leben. Mit 16 haben die Kinder halt schon ihren eigenen Kopf… mir würde das Umfeld und der religiöse Hintergrund am meisten Sorgen bereiten. Daran in dem Alter etwas zu ändern wird wohl schwierig - vielleicht mit anderen Aktivitäten in der Freizeit (Vereine zb, oder mehr mit der Familie treffen falls was passendes dabei wäre) auch mal schauen was im Internet so abgeht, womit er sich beschäftigt. Vielleicht wäre auch ein längerer Urlaub gut für euch beide… irgendwie versuchen seine Gedanken auf den richtigen Weg zu bringen.
Vielen Dank für deine Rückmeldung. Er hat bis vor kurzem und über mehrere Jahre Fußball in unserem Dorfverein gespielt. Der Verein hat sich leider aufgelöst, aber er konnte zu einem anderen Verein wechseln. Wir fahren einmal im Jahr in den Urlaub. Die letzten 3 Jahre waren wir in der Toscana .. Strandurlaub mit Hotel. Er geht auch auf Freizeiten. Kurze Trips mit einer Jugendorganisation .. mehrmals im Jahr.. Gamescon.. Amsterdam.. letzte Woche zu einem Rap-Ausflug.. Für 4 Tage.. weil er gerne rappt..
Leider musste ich ihn an Tag 2 abholen .. weil er sich nicht benommen hat. Ich musste dafür 3 Stunden fahren..
Mir macht der Umgang und der religiöse teil auch am meisten sorgen ... aber wenn ich mit Ablehnung reagiere.. Wird es nur schlimmer.
Anfänglich habe ich alle seine Freunde akzeptiert und auch eingeladen.. Nach und nach stellte sich heraus das die ganz schön viel auf dem Kerbholz haben.. seither dürfen nicht mehr alle zu uns nach Hause.
Die Religionssache.. Da war ich anfänglich sehr unentspannt.. mittlerweile versuche ich aber offener zu sein und zuzuhören .. sonst klinkt er sich komplett aus.
Ich versuche normal mit ihm darüber zu sprechen und mich auch dafür zu interessieren.
Ich habe den Qoran gekauft.. die Bibel haben wir auch zuhause.. und ich versuche mit ihm im Austausch zu bleiben..
Alles andere.. würde vielleicht dazu führen gar keinen Einfluss mehr zu haben.. Auch wenn der gefühlt jetzt schon nicht mehr vorhanden ist.
Ja.. früher waren wir auch öfter dort.. leider will er nicht mehr so oft mit.. und wenn nur zu dem Teil der Familie der sehr problematisch ist..
Ich bin Pflegekind.. Ich hab eine Pflegefamilie.. aber nur mein Vater (Pflegepapa) ist hin und wieder da..
Die haben aber sonst alle kein intensives Verhältnis zu meinem Sohn.. weil sie mich mit 16 rausgeworfen haben.. wegen der Schwangerschaft..
Meiner leiblichen Familie wurde ich wegen Verwahrlosung mit 1 Monat weggenommen..
Davon habe ich nur Kontakt zu einem Bruder .. und auch der ist nicht ganz ohne ..
Die Familie meines Lebensgefährten ist aber super lieb und auch interessiert.. Auch an meinem Sohn.. Da sind wir regelmäßig einmal im Monat..
Leider ist es ihm dort oft zu langweilig..
Hallo,
du möchtest als Mutter dazu beitragen, dass es deinem Jungen gut geht und er mit sich und seinem Leben klar kommt?
Wahrscheinlich kannst du ihm eine Stütze sein, wenn du ihn annimmst, mit dem ganzen Mist, den er vielleicht anstellt. Dazu ist es wichtig, dass du gut für dich sorgst, damit du da seinnkannst wenn er dich braucht.
Wie kannst du es schaffen, ihn anzunehmen, egal was passiert?
Nach dem was du über seine frühere Kindheit andeutest halte ich es für denkbar, dass er unter einer komplexen Traumatisierung leidet. Möglicherweise verbunden mit einer Bindungsstörung und einer Entwicklungsstörung.
Das bedeutet, er hat massive Schwierigkeiten, mit sich und anderen klar zu kommen.
Vielleicht kannst du ihm helfen, sich selbst zu verstehen, wenn du dich näher mit dem Thema beschäftigst? Und vielleicht kannst du lernen, wie du ihn wirklich unterstützen kannst?
Du bist wahrscheinlich sehr wichtig für ihn. Versuche die Verbindung zu halten, egal was passiert. Achte gleichzeitig auf dich und deine Grenzen.
Ich wünsche euch alles Gute
Es ist so schwer.. Zwischen Liebe und Konsequenz zu leben.. Ich sehe ihn wie er ist.. Ich hab ihn lieb.. Ich beauftrage für jede Anzeige einen Anwalt und bin an seiner Seite. Nur.. Ich kann es auch nicht komplett ignorieren.. immer so zu tun als wäre nichts vorgefallen.. fühlt sich genauso falsch an wie ständig darauf rumzureiten.
Ich glaube sehr wohl das er zwar nie riesen Klappe hat.. aber das er innerlich sehr verunsichert ist..
Trotzdem geht die Aggression bei manchen Themen soweit.. das er nur noch brüllt.. das beendet dann die Diskussion oder das Gespräch. Ich lasse es dann gut sein und rede später oder am nächsten Tag mit ihm.
Ich hab auf der einen Seite Angst zu naiv zu sein und ihm zu viel durchgehen zu lassen..
Was ist wenn ich blind darauf vertraue und dann feststelle ich hätte das verhindern können?
Ich.. bin so hin und hergerissen .. zwischen.. er ist mein Sohn.. und da liegen 4 Anzeigen auf dem Tisch..
Er hat alles was er braucht.. er kann jederzeit zu mir kommen.. aber wenn ich alles durchgehen lasse ..und immer alles "ignoriere" und immer spüren lasse das zwischen ihm und mir alles ok ist.. Dann heißt es ich bin zu liberal..
Ich finde da im Moment kein gutes Mittelmaß
Ja, das ist schwer.
Er wird älter und trägt die Verantwortung für sich und sein Verhalten zunehmend selbst.
Sprich mit ihm darüber, wie du ihn unterstützen kannst, was dir sorgen macht und was du gerne von ihm hättest.
Ich möchte dich auch einladen, dir mein Profil durchzulesen.
Ich würde zu einem Psychologen, falls du dass noch nicht gemacht hat. Gibt es nicht irgendwas, wo man sich Unterstützung holen kann? Ich denke mal, dass es für Erziehung schon zu spät ist( das soll nicht böse gemeint sein). Viel Glück und liebe Grüße
Ich selbst gehe zum Psychologen.. weil mich das schon sehr belastet.. aber er möchte keine weitere Hilfe.. keine Therapie.. keinen Ansprechpartner.. niemanden.
Und ich bin mir nicht sicher ob das alleine eine Erziehungsfrage ist.
Aber es sieht wohl von außen so aus.
Du meinst eine Jugend WG wo er einziehen könnte? Oder was genau meinst du?
Danke für deine Worte. Ich denke es ist ein Zusammenspiel aus allem.. und ich denke auch, dass ich selbst sicher Fehler gemacht habe.
Aber ich habe ihn nie geschlagen, habe immer mit ihm geredet und tue bis heute alles was in meiner Macht steht damit wir unsere Verbindung nicht ganz verlieren.
Aber die Wahl des Vaters.. Auch das ich 6 Jahre weiter bei ihm blieb... das ich lange Zeit keinen Führerschein hatte und auch erst vor 5 Jahren so richtig neu starten konnte.. plus das mich natürlich auch mein eigenes Leben belastet hat.. Hat sicherlich seinen Teil zu all dem beigetragen.
Ich dachte.. wenn ich ihm zeige.. das man trotz einem miesen start ins leben .. noch etwas erreichen kann.. das man sein leben selbst in der hand hat und es ändern kann.. Dann.. würde er das vielleicht auch sehen..
Wer weiß.. vielleicht kommt das noch..
Ich glaube eine Jugend WG oder vielleicht wo welche sind die so sind wie er... Keine Ahnung, ich kenne mich da nicht so gut aus. Es war sicher nicht leicht für euch beide😔 Du hast sicherlich ein paar Fehler gemacht, aber niemand ist perfekt und dein Sohn liebt dich! Hast du Freunde oder Verwandte die dir helfen können? Liebe Grüße 💙
Danke 😊 aber der Haushalt läuft gut. Eigentlich läuft mein Leben generell ziemlich gut. Finanziell und auch in anderem Bereichen. Aber was meinen Sohn angeht kann mir das keiner abnehmen. Das muss ich selbst schaffen. Ich habe mich für ihn entschieden, also liegt es auch in meiner Verantwortung. Ich hab ihn sehr lieb.. Trotz aller Schwierigkeiten. Es wäre... nur schön.. wenn .. Ich weiß auch nicht.. wenn es nicht so hart wäre..
Ja das ist halt auch so ein Ding.. Ich habe ihn nicht taufen lassen, damit er sich später selbst entscheiden kann ob er religiös ist oder eben nicht.
Ich selbst bin sehr streng christlich aufgewachsen und habe das als große Belastung empfunden.. Eltern die Sonntags in die Kirche rennen und danach ihre Kinder schlagen.. das habe ich nie verstanden.
Ich habe ihm auch gesagt, dass ich mit dem Islam jetzt nicht so viel anfangen kann, aber dass ja jeder Religion Regeln für ein gemeinsames Miteinander zu Grunde liegen und dass er sich ja auch mit dem Qoran beschäftigen kann.
Aber er übernimmt nur alles was er darüber auf Tiktok hört und raucht trotzdem oder isst auch ab und an Schweinefleisch.
Ich hab versucht zu erklären, dass eine Religion kein Umhängeschild ist, nur damit man seine Freunde beeindrucken kann.. sondern das es auch Werte gibt die man aus einer Religion ziehen kann..
Aber ich glaube er ist in diesen Punkten noch nicht reif genug.
Ich selbst bin nicht religiös .. Ich glaube zwar das es eventuell einen Gott gibt.. aber ich lebe jetzt nicht nach einer bestimmten Religion.
Es ist mehr ein Vertrauen auf etwas dad größer ist als ich..