Was kostet es dich ein guter Mensch zu sein?
Guten Abend,
obwohl die Antwort zunächst eindeutig erscheint, gibt es immer noch Menschen die leider davon nicht gebraucht machen.
Was ich eigentlich sagen will…
klar, kein Mensch ist perfekt und jeder von uns hat schon mal was Böses/Schlimmes gegenüber ein anderen Person gemacht, das will ich auch euch nicht vorenthalten.
aber was mich beruhigt ist, dass es immer Menschen gibt, die Sie nicht mal die Mühe geben, ein guter Mensch zu sein und dabei meine ich nicht, dass man ein Obdachlosen Geld gibt, sondern eher „Kleinigkeiten“ wie z.B Dankbar sein oder sich bei jemanden zu entschuldigen oder seinen Partner wertschätzen (nicht fremdgehen) es sind die kleinen Sachen die am meisten zählen und leider habe ich in der Vergangenheit gelernt, dass man in der heutigen Gesellschaft wirklich gute Menschen gar nicht mehr wertschätzt eher zum Gegenteil. Warum werden gute Taten schneller vergessen als schlechte ?
4 Antworten
Weil schlechte Taten einem Angst machen und einen auch erschrecken. Mehr als das gute einen Eindruck hinterlassen. Weil Angst das größere Gefühl ist.
Nehmen wir jetzt mal als (krasses) Beispiel einen Mörder. Er hat Schonmal gemordet…
Dafür hat er aber auch einen Obdachlosen Geld gegeben (oder vergleichbare gute Tat)
Er hat aber schon etwas getan, was man nicht mehr ändern kann…
Weil es als selbstverständlich angesehen wird gute Taten zu vollbringen und ein guter Mensch zu sein. Man denkt sich ist doch normal gut zu sein aber in der heutigen Welt ist das nicht mehr so. Und bei schlechten Taten passiert ja meistens viel. Und das ist ja interessant. Bei guten Taten passiert viel weniger und es wird nicht wertgeschätzt
Google Mal nach Krieg und danach nach Frieden. Leider bleibt das schlechte eher im Gedächtnis als die guten Sachen.Mir wäre es umgekehrt auch lieber.
Warum werden gute Taten schneller vergessen als schlechte ?
Wir nehmen alles durch unsere Filter wahr.
Wer also nach schlechtem Ausschau hält, sieht schlechtes und ist womöglich blind für anderes.
Ich seh Genanntes eher als soziales Defizit.