Was kann man gegen ein Alkoholproblem machen?
Haben sie ein Alkoholproblem ?
Das ist wichtig um diese Frage zu beantworten
Ja
Wie alt sind sie wenn ich fragen darf?
19
Noch Zuhause bei Vater/Mutter ? Kann auch was mit dem Problem zu tun haben.Bitte verstehen sie das nicht falsch,ist nur ein Gedanke von mir
Ich wohne alleine in einer Wohnung
8 Antworten
Man könnte versuchen, einen möglichen Mineralstoffmangel zu beheben, der Suchtprobleme verstärkt, solange der Mangel besteht.
Auf diese Möglichkeit stieß ich in diesem Buch .
Hier der Link zu einer meiner Anworten hierzu.
Eine Alkoholsucht hat nichts mit einem Mineralstoffmangel zu tun. Je länger du mit unbelegten Behauptungen über die Wirkung von Lithium deine Zeit vergeudest, desto später wirst du dir echte Hilfe suchen.
Du könntest auch langsam mal damit anfangen, dir bestimmtes Wissen anzueignen. Menschen ohne Mangelzustände haben nun mal keinen Suchtdruck.
Alkoholsucht wird durch Alkoholmangel ausgelöst, wenn die Rezeptoren des Gehirns sich an eine Alkoholdosis angepasst haben. Diese Anpassung ist irreversibel. Mit Lithium kann man dabei überhaupt nichts ändern. Ich erkenne nicht, welchen Vorteil es dir bringt, solche medizinischen Unwahrheiten zu verbreiten.
Es geht dabei nicht nur um Alkohol, sondern um Sucht allgemein.
Hier in der Literatur ist die Rede von einer sehr niedrigen Dosis im Range einer Nahrungsergänzung - nicht wie die, die in Kliniken nebenwirkungsreich angewandt werden.
Unzureichende Erkenntnisse sind da gar nicht tragisch. Bleib einfach bei deinem Gebiet. Das musst du nicht ständig verwechseln.
Doch, selbstverständlich sind unzureichend Erkenntnisse tragisch: Wenn der FS mit deinem Rat Zeit verschwendet, bevor er sich echte Hilfe sucht. Auch wenn Laien falsche medizinische Ratschläge geben, kann das ernste Auswirkungen haben.
Ich sprach von deinen unzureichenden Erkenntnissen, denn du hast dich mit der von mir angesprochenen Methode ach eigenem bekunden nicht auseinandergesetzt. Ein Laie in Ernährungsdingen kann es leider nicht einschätzen.
Als Nicht-Mediziner bist du auch Laie in Ernährungsmedizin. Mangels Ausbildung fehlt dir das Hintergrundwissen, um dieses Buch über die angeblich förderliche Wirkung von Lithium als Unfug zu erkennen. Das Heilsversprechen, Lithium würde gegen "Demenz, Parkinson, bipolare Störungen, ADHS, Sucht, Angststörungen, Aggressivität oder Depression" helfen sollen, ist nicht belegbar und damit so hilfreich wie Schlangenöl.
Der FS hat ein reales Alkoholproblem. Ihm als Laie zu unwirksamen Mitteln zu raten, ist nicht verantwortungsvoll.
Auch wenn du wiederholt versuchst, mir mit ad hominem Argumenten die Urteilskraft abzusprechen, erhöht das die deine noch lange nicht.
Es ist schonmal gut, dass du selbst erkennst dass du alkoholkrank bist. Das zeigt, dass du dich deinem Problem stellen willst.
In solchen Fällen würde ich trotzdem raten sich professionelle Hilfe dazuzuholen.
Wenn du mitspielst gibt es eine gute Behandlungsmöglichkeit !
Alles gute!
sich damit abfinden wäre eine lösung. wenn du es selber als problem empfindest, bist du auf einem guten weg mit einem arzt darüber zu sprechen und eine selbsthilfegruppe an zu streben.
Da gibt es bestimmt einen Grund in ihrem jetzigen Leben warum sie konsumieren das wissen sie nur ganz alleine !
Da gibt es so viele Baustellen bei ihnen die geheilt werden sollten.
Der Anfang was dagegen zu tun ist die Hölle( Wille, und Hilfe beim Arzt zu suchen,Gestehen das man ein Alkohol Problem hat)
Die Entscheidung eine Langzeit Reha zu machen kann sehr, sehr helfen.
Das liegt alles in ihrer Entscheidung
Toi,Toi,Toi
Mit 19 ist das eine ungewöhnlich frühe Einsicht. Du steckst schon tief drinnen?
Immer abhängig davon, wieviel du trinkst, könntest du selbst versuchen aufzuhören und versuchen dich abzulenken zB. mit Sport. Ich denke aber nicht das das funktionieren würde. Wenn du viel trinkst, würdest du so auch physische Entzugserscheinungen haben. Zudem kommt deine Abhängigkeit ja irgendwoher, sie hat eine Vorgeschichte, und die wäre zu bearbeiten/behandeln, sonst ist eine dauerhafte Abstinenz nicht möglich.
In deiner Familie sind noch andere Sucht/Alkoholkranke zu finde?
Das beste wäre, du würdest dich an den Hausarzt wenden, der wird die dann entweder eine Therapie zukommen lassen, oder wahrscheinlicher, dich weiterschicken. Oder du wendest dich direkt an einen DfA (Dienst für Abhängigkeitserkrankungen), die gibt es normalerweise an jedem Krankenhaus.
Ich wünsche dir alles Gute!
Super vielen Dank:)