Was ist eure Lieblingsreihe bei Büchern?

Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen

Harry potter 63%
Warrior cats 31%
Die Känguru-Chroniken 6%
Die Schule der magischen Tiere 0%
Mein Lotta-leben 0%
Winterhaus 0%

11 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Harry potter

Mein Lotta-Leben und Die Schule der magischen Tiere sind sehr schöne Buchreihen und ich lese sie heute noch sehr gerne, aber trotzdem ist es Harry Potter.

Die Bücher haben mich überhaupt zur Leseratte gemacht und deshalb sind sie meine Lieblingsbücher.

Woher ich das weiß:Hobby – Es ist einfach eine meiner beiden Lieblingsbuchreihen 💙❤

Schwierig... ich mag die Rosenkrieg-Romane von Philippa Gregory ziemlich gerne, keine Ahnung ob man die als Buchreihe sehen kann.

Ansonsten... von den 'klassischen Buchreihen' vielleicht noch am ehesten die Witcher-Reihe... da mag ich den Stil zwar nicht wirklich gerne (was aber auch an der Übersetzung liegen kann) aber ich finde sie inhaltlich ganz gut. Okay, das im wesentlichen auch nur bis zum zweiten Band, danach zieht sich die ganze Sache ein wenig, aber Harry Potter ist einfach nicht SO sehr mein Fall und Game of Thrones zieht sich in meinen Augen halt einfach katastrophal in die Länge.

Wenn ich in einem Buch jemals an den Punkt komme, wo ich so entnervt von der Hügellandschaft bin, dass eine verdammte BERGZIEGE für mich schon ein Highlight ist, dann kann ich die Buchreihe nicht guten Gewissens als 'Lieblings-Reihe' preisen... wobei mich bei A Song of Ice and Fire offen gestanden auch noch VIELE andere Aspekte gestört haben

Von den genannten kenne ich nur Harry Potter, und das hat mir zwar ganz gut gefallen, aber ich habe andere Favoriten. Zwei um genau zu sein, zwischen denen könnte ich mich nicht entscheiden. Deshalb hier in der Reihenfolge der Erscheinung.

Zum einen haben wir die Reihe "Die Geheimnisse des Nicholas Flamel" von Michael Scott. Die Einzelbände heißen, in dieser Reihenfolge: "Der unsterbliche Alchemist", "Der dunkle Magier", "Die mächtige Zauberin", "Der unheimliche Geisterrufer", "Der schwarze Hexenmeister" und "Die silberne Magierin".
Es geht um die Zwillinge Sophie und Josh, die bei ihrem Sommerjob von dem unsterblichen Alchemisten Nicholas Flamel aufgegabelt werden, um eine Reihe von Gottheiten zu besuchen, sodass ihre Magie erweckt und ausgebildet wird. Dabei sind sie auf der Flucht vor Dr. John Dee, einem anderen Alchemisten, der die Menschheit ausrotten und den menschenfeindlichen Gottheiten die Erde zurück geben will. Im Zentrum von allem steht aber eine große Frage: Sind Sophie und Josh tatsächlich vom Schicksal auserwählt, um das zu verhindern - oder sind es die Menschen um sie herum, die sie in diese Aufgabe hinein drängen wollen?
Ich mag an der Reihe so sehr, wie sie Magie und Unsterblichkeit handhabt, wie viele interessante Charaktere wir kennen lernen, wie viel man über Mythologie lernt - und natürlich, dass sie dieses Klischee vom Auserwählten komplett auf den Kopf stellt.

Zum anderen wäre da die "Zeitlos"-Trilogie von Sandra Regnier. Die Einzelbände heißen, in dieser Reihenfolge: "Das Flüstern der Zeit", "Die Wellen der Zeit", "Die Flammen der Zeit".
Es geht um Meredith, die in dem (erfundenen) britischen Städtchen Lansbury in der Nähe von Swindon lebt, und dort weitestgehend ein normales Leben führt. Sie hat einen Freundeskreis der sich darauf freut, dass der erste im Freundeskreis 18 wird und dann Auto fahren kann; sie hat einen Crush auf den Barkeeper/Kellner in ihrem Lieblingscafe, sie bereitet sich auf die A-Levels vor um dann Physik zu studieren. Das einzige komische: Ihr bester Freund Colin hat Visionen von Menschen kurz vor ihrem Tod, und er kann manche Gegenstände nur mit Kraft seiner Gedanken bewegen.
Aber, als dieser sie in einer Gewitternacht auf einer Party küsst, wird irgendwie alles aus der Bahn geworfen. Ein rothaariges Mädchen, das spricht wie aus einer anderen Zeit taucht auf und scheint offensichtlich nur mit ihren Gedanken Feuer entfachen zu können; ihr eigentlich hoffnungsloser Crush Brandon hat plötzlich Interesse an ihr und unterstellt ihr, magische Fähigkeiten zu haben, und auch der Firmenboss Stuart Cromwell begegnet ihr immer wieder - und scheint sie zu kennen.
Sie weiß, dass das alles irgendwas mit dem Tod ihres Bruders zu tun haben muss, aber leider auch mit dem Ende der Welt. Und leider muss Meredith sehr bald feststellen, dass sie selbst dafür verantwortlich sein wird, ob die Welt tatsächlich ihr Ende findet.
Ich mag an der Reihe insbesondere den Humor, Merediths Charakter an sich, das Worldbuilding, und natürlich bin ich ein Fan von dem ersten Buch, das ein Love interest hat das tatsächlich mein Typ ist. Warum gibt es sonst nie als Love interest einen Lauch mit längeren schwarzen Haaren und hellen Augen, der die Persönlichkeit eines Golden Retrievers hat?

Woher ich das weiß:Hobby – Viel gelesen und viel selbst geschrieben
Harry potter

Von der Auswahl eindeutig Harry Potter, wenn nicht überhaupt in Bezug auf Roman-Reihen.

Harry Potter ist einfach großartig und zauberhaft. Gleichzeitig sind die Bücher leicht zu lesen und sprechen viele an, was sonst ja leicht das Manko epischer Werke ist, die vor allem Freaks und Fans begeistern.

Dann ist die Reihe mit sieben Bänden eben umfassend und die Hogwarts-Welt entsprechend groß. Trotz der Länge wird die Geschichte dabei nicht langweilig.

Von anderen Jugendroman-Reihen gefallen mir (mit einigem Abstand) Nevermoor, das verschiedentlich Parallelen zu Harry Potter aufweist. Außerdem Alea Aquarius.

Warrior cats

Warrior Cats war schon immer recht spannend aber muss sagen an Harry potter kam ich nie ran das erste Buch hab nicht mal zuende gelesen es war ermüdet da waren die Filme besser.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Kreatives Etwas