Was ist euer lieblings Harry Potter Buch?
Ich finde alle sehr toll!😉
Ich habe alle gelesen.
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10 Antworten
Finde alle Bücher toll aber den dritte Band finde ich am schönsten.
Die Geschichte ist sehr interessant, spannend und auch Sirius und Lupin sind zwei tolle neue Charaktere, die einem direkt sehr sympathisch waren. Mochte sie von Anfang an sehr gerne und als man sie besser kennenlernte sogar noch mehr. Die Geschichte zwischen Harry und Sirius ist schön geschrieben und es ist toll für Harry als er für einen kurzen Moment hoffen konnte von den Dursleys wegzukommen und zu seinem Paten zu dürfen. Und das er durch Sirius und Remus zwei Freunde seiner Eltern, vorallem von seinem Vater hat, die ihm vieles über sie erzählen können, weil Harry kaum was über seine Eltern weiß und so vieles erfahren könnte.
Den dritten Band finde ich am besten. Gegenüber den beiden ersten stellt er eine Steigerung dar, setzt eine Menge guter Ideen um. Am besten gefiel mir die Unterrichtsstunde mit dem Irrwicht.
Positiv finde ich auch, dass noch der Schulalltag in Hogwarts mit Quidditch und Hauspokal usw. ganz im Vordergrund steht. Später rückt dann mehr der Kampf gegen den Dunklen Lord in den Mittelpunkt der Handlung.
Um die Zeit des dritten Bandes erlebte auch die Reihe ihren riesengroßen Durchbruch. Bei den weiteren Bänden war dann auch die Erwartungshaltung bereits höher.
Die ganzen internen Widersprüche, Logikfehler und die unsäglich konservative pseudoliberale Haltung, welche die Autorin zum Ausdruck bringt, lassen die anfängliche Begeisterung mit jedem Band zusehends weiter sinken, wenn man mal ehrlich ist.
"J. K. Rowling is a centrist liberal. And so, in the Harry Potter universe, goblins are second-class citizens. Centaurs are viewed as beasts and forced into reserves. Discrimination against people with non-magical parents is wide-spread. Muggles are viewed as inferior. Wizards have their own *Guantanamo prison* where they *torture people.* And they keep *house elves as slaves.* Voldemort and his super racist ideology are the embodyment of these injustices. He is the logical continuation [of normal wizard society] if you will.
"This is contrasted by the heroes and their more egalitarian ideas. The final fight against Voldemort is therefore not just a magical duel but also a clash of ideologies. By defeating Voldemort, you also defeat his supremacist ideas, changing society for the better.
*_"But there is a problem._*
"As a centrist liberal, Rowling is *deadly afraid of change.* Actual, meaningful change.
"Thus, at the end of the series, Voldemort gets defeated by some bullshit wand mechanics minutiae, and then it's back to business-as-usual. Goblins remain second-class citizens, the centaurs are still kept in reserves, magic Guantanamo stays open and house elves remain in chattel slavery.
"That is because *J. K. Rowling clings to ths status quo as if her life depended on it.*
"She views the status-quo as sacred and untouchable, which then forces her to awkwardly try and work around it instead of making meaningful changes."
- Adam Something, _Why the Straddling Bus failed_
Eigentlich liebe ich ja alle Bücher aber in Teil 6 konnte ich sehr lachen und musste auch weinen 😭❤️ (R.I.P. Dumbledore 🕊️) aber von der verfassung her fande ich es am besten jedoch liebe ich trotzdem jedes Buch aber irgendwie besonders den 6. Teil
LG
Ich mag an sich natürlich alle Bände, aber ich glaube Band 5 und 6 am meisten. Habe mal für letzteren abgestimmt, da der (Stand jetzt) eine Stimme weniger hat.