Was haltet ihr von Menschen die nicht arbeiten wollen?

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Um ehrlich zu sein, ich halte sie für Schmarotzer. Aber nur dann, wenn sie bewusst nicht wollen und über die Dummen lachen, die für sie zahlen und Arbeit leisten, damit sie auch ein Dach über dem Kopf haben, etwas zu Essen in den Laden kommt etc.

Nicht aber, für die aus irgendwelchen gesundheitlichen Gründen nicht können oder einfach keinen Job finden, obwohl sie suchen.

Langsam ist es irrelevant, was ich denke oder andere. Ein Flüchtling kostet in Deutschland zwischen 1500 und 3500 €. Das ist erwiesen und kann man nachlesen. Die 23 Milliarden € dem Raum stehen. Stimmen vorne und hinten nicht. Das wären pro Flüchtling 2300 € im Jahr. Das kostet ein Ukrainer mittlerweile schon allein beim Zahnarzt. 10 Millionen Flüchtlinge haben wir mittlerweile.Bürgergeld sind es ähnliche Dimensionen. Bei 5 Millionen Leuten und vielen Arbeitsverweigerung geht es in die hunderte Milliarden. Das kann so nicht weitergehen, weil wir gar nicht mehr das Geld haben. Es gibt Studien die sagen wir haben demnächst 50 % Sozialabgaben. Ich hab jetzt schon wieder über 100 € mehr Krankenkasse. Ich werde definitiv nicht fürs fremde arbeiten die dazu kein Bock haben. Also halte ich von den Leuten sehr viel, weil sie schaufeln ihr eigenes Grab, weil es so nicht weitergeht. dazu die unterrichtete Leute, wie die Grünen, die auch noch die Familien der Flüchtlinge nachholen wollen. Also wer ein bisschen was im Kopf hat und arbeitet, weiß, dass das nicht geht. Ich seh gar nicht die Problematik mit den Morden. Täglich wird werden zwei Frauen in Deutschland umgebracht aber mir ist es wurscht. Wenn ich arbeiten will und jetzt viel Geld bekommt, zum Beispiel in München 1800 € im Monat Bürgergeld. Wird das wohl nicht mehr bekommen. Wir haben demnächst 30 Millionen Rentner. Wer soll das alles bezahlen? Sorry diktiert aber weht schön links und grün und SPD. Dann ist Deutschland bald komplett kaputt. Überflutet mit Leuten, die keine Lust haben zu arbeiten und sich auch nicht integrieren. Ich spreche nicht von den Migranten integriert sind. Die sind mir lieber als Deutsche. Übrigens denken die Migranten, die ich kenne und gute Jobs haben auch so

Naja man muss klar differenzieren können, ob diese Leute tatsächlich nicht arbeiten können weil sie beispielsweise körperlich nicht mehr dazu in der Lage sind oder nach einem Jobverlust (trotz intensiver Suche) keine neue Anstellung finden.

Oder ob es sich dabei um junge, kerngesunde Leute handelt die einfach partout nicht arbeiten wollen, jede Chance Arbeit zu bekommen abblitzen lassen und sich stattdessen lieber beim Steuerzahler durchnassauern und sich über den "dummen Arbeiter" eins ins Fäustchen lachen, der dafür sorgt, das sie diesen Lebensstil führen können. Das wiederum finde ich absolut unverschämt und erbärmlich!

Ist mir vollkommen egal.

Jeder Mensch hat nur 1 Leben bzw. das Sozialsystem, ist im grundgesetz verankert.

wenn jemand meint, aus Existenzminimum das ganze Leben, leben zu müssen. Fein.

Bzw. Verdiene Mein eigenes Geld seit Jahren.

Aber, ich sag mal so sich umbedingt auf nen Mindestlohnbasis ausnutzen zu lassen bzw. kaum mehr, als auf Bürgergeld niveau zu haben. ggf. noch irgend nen drecks Job, wo man sich ausmisten lassen tut bzw. kein normalen Job nachgeht.

Würd ich auch machen.

Teilweise verstehe ich es. Sehe nicht ein, dass einer in der Stunde 200000 verdient und der andere gerademal 10 Eur und mit seinem Vollzeitjob nichtmal annähernd ein normales Leben leben kann. Fakt ist: würde keiner arbeiten hätten wir alle ein Problem und Protest-nicht-Arbeiter gabs schon immer. Faktisch müssen die ohnehin mit ihrem Leben selbst klarkommen. Kann man sich halt auch nichts leisten.