Was haltet ihr von meerschweinchenwiese.de?

Das Ergebnis basiert auf 11 Abstimmungen

Super Seite, empfehle ich jedem weiter! 55%
Kenne ich nicht 27%
Spricht mich überhaupt nicht an, ich kann gar nix damit anfangen 9%
Andere Meinung 9%
Ich finde, dass diese Seite nur falsche Infos verbreitet! 0%

3 Antworten

Andere Meinung

Giftige Pflanzen werden dort verharmlost. Dort wird die These aufgestellt, das MS "wüßte" wieviel es von giftigen und medizinisch wirksamen Pflanzen fressen dürfte, ohne dass es ihm schadet. Ich frage Euch, woher soll das MS wissen, wieviel Wirkstoff im z.B. Efeu enthalten ist? Das ist nämlich durchaus vom Standort und der Jahreszeit her unterschiedlich. In letzter Zeit häufen sich Tiere mit akuten Leberschäden, die von Giften aus Pflanzen herrühren können. BITTE, füttert keine giftigen Pflanzen, zu denen auch Efeu gehört. Nur der Apotheker und der Arzt können die richtige Dosis Wirkstoff wissen, die dem Tier nicht schadet. ZU RISIKEN UND NEBENWIRKUNGEN FRAGEN SIE IHREN ARZT ODER APOTHEKER NICHT IHR MEERSCHWEINCHEN!!!

Hochgiftige Pflanzen wurde oder werden immer noch als Futter oder fütterbar genannt: z.B. Pestwurz, Thuya, Robinie.

Folgende Pflanzen werden zwar als giftig oder nicht fressbar benannt, aber nicht eindeutig rot gekennzeichnet, sondern schwarz oder sogar grün, z.B. Ackergauchheil, Bittersüßer Nachtschatten, Einbeere, Fingerhut, Braunwurz, Lerchensporn, Maiglöckchen, Natterkopf, Narzisse, Schneeglöckchen, Schöllkraut, Schwarzer Nachtschatten, Sonnenwend-Wolfsmilch, Wachtelweizen, Winterling, Zypressen-Wolfsmilch, Wachholderbeeren, Ginster, Goldregen, Holunder, Magnolie, Faulbaum, Rhododendron, Seifenkraut, Buchs, Engelstrompete, Flieder, Forsythie, Wunderbaum.

Mit Bedacht fütterbare Pflanzen werden als fütterbar bezeichnet, z.B. Ackerwinde, Beinwell, Buchweizen, Erdrauch, Klatschmohn, Zaunwinde.

Unverträgliche Pflanzen werden als Futter bezeichnet, z.B. Schnittlauch, Lauch, Porree.

Ahorne, die Unterschiede werden nicht erklärt, Gefahren gibt es angeblich bei Ahornen in unseren Breiten nicht (Bergahorn, Eschenahorn).

Auf die Gefahr beim Pflücken von Wiesenbärenklau wird nicht hingewiesen.

Samen und Saaten werden als Futter deklariert, trotz aller Gefahren für die Zähne und (bei Mehlsaaten) für die Verdauung. Es gibt dazu keinerlei Hinweise.

Das schlimme ist, dass Esotherik und wissenschaftlich belegbare Theorien so geschickt vermengt werden, dass die Seite dadurch glaubhaft und seriös erscheint. Nicht nur Anfänger fallen darauf hinein, leider.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Seit über 50 Jahren Halterin, Tierpflegerin, Tierschützerin
Kenne ich nicht

Noch nie davon gehört.

Super Seite, empfehle ich jedem weiter!

Ist gut um sich über Meerschweinchen Haltung zu informieren, kann es empfehlen👍