Was haltet ihr von Donald Trump, als Präsident?
Hey :) Was haltet ihr von Donald Trump? Ich persönlich habe Angst dass er Präsident in der USA werden könnte, weil er ja so, naja das klingt irgendwie doof, ein bisschen wie Hitler ist (?). Er will ja die Waffengesetzte liberalisieren d.h. lockerer machen obwohl doch sowieso schon jeder in Amerika ne Waffe hat. Ich verstehe ihn nicht und habe eben Angst, dass er Präsident werden könnte.
Was ist eure Meinung? Übertreibe ich?
LG nonamegirlllll
5 Antworten
Du übertreibst. Und mit diesem Hitlervergleich sogar maßlos.
Die Angst in Europa ist sicherlich einerseits verständlich, wenn man sich anschaut, was er alles bzgl. außenpolitischer Vorhaben sagt. Wenn Trump so schalten und walten könnte, wie er das (nach seinen Reden zu urteilen) wollen würde, würde er die NATO ziemlich aufweichen und die Zusammenarbeit der amerikanischen Dienste mit den europäischen reduzieren.
Aber die Realität, selbst wenn wir davon ausgehen, dass er die Wahl gewinnt, sieht anders aus. Was hat Obama alles vor 2009 vorgehabt? Und was hat er erreicht? Ein Präsident der USA ist kein Diktator - er kann Linien vorgeben, aber er muss sich immer dem Korrektiv des Kongresses stellen und er hat in allen Ressorts erfahrene Berater, auf die er manchmal mangels eigener Kenntnisse in Gänze zu hören gezwungen ist.
Außerdem darf man bei Trump seinen grenzenlosen Opportunismus nicht vergessen - er hängt sich an Themen, die eine bestimmte Mehrheit im Land bedienen. Das ist einerseits absolut legitim (Politik muss das tun), andererseits ist es auf die Weise, auf die er es tut, auch durchsichtig, weil er, als jemand, der in dem multikulturellsten Ort der Welt lebt, wahrscheinlich nur die Hälfte von dem, was er sagt, meint, und dann in Realiter in der Lage sein wird, nur ein Drittel (wenn überhaupt) davon umzusetzen. Insofern: Selbst wenn er gewinnen sollte, ist das nicht aller Tage Abend.
Viel dramatischer ist die Tatsache, dass die einzige Alternative eine von PR-Schusterern zurechtgeschnittene und auf Parteilinie gebrachte Clinton ist, der selbst die eigenen Wähler nur jedes zweite Wort glauben und dass das dieser Tage ein so guter Querschnitt für die amerikanische Politik ist, dass jemand wie Trump, der zumindest mal Klartext redet und kontroverse Positionen vertritt, als ernsthafte Alternative gehandelt wird. Und ein noch viel größeres Problem ist, dass sich seit Jahren eine gesunde Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung nicht mehr repräsentiert sieht und infolge dessen nicht mehr zur Wahl geht.
Einfach der BESSERE und nicht so'n WEICHEI. Der hat es doch bewiesener Weise zu was gebracht . Und so was geht nur knallhart. Wir versagen immer mehr durch unsere VERWEICHLUNG. DER Deutsche auf dem schon fast erreichten Abgrund.WIE Schade!. Der Beweis: Z.B.Der Polizist versucht unter Einsatz seines Lebens den Verbrecher zu stellen ,hat er IHN,läßt man ihn doch immer wieder laufen,also Lauf ich doch wie in vielen anderen Ländern lieber mit dem Verbrecher mit:Weitaus LUKRATIVER, Gewinnbringender und meißt SICHERER. Als Polizist mußt Du Dich mit Mollotowcocktails beschmeissen lassen und wenn Du Dich versuchts zu wehren:Disziplienaverfahren.Wie bekloppt muß man sein den Dich AUSLACHENDEN VORGESETZTEN UNTERTÄNIGST zu DIENEN.ÄHNLICH dem der Bundeswehr als Kanonenfutter zu DIENEN. Zum Glück gibt es immer weniger INTERESSENTEN Aber leider sterben die Idioten nicht aus.DEUTSCHER WACH ENDLICH AUF! K.A.
Lebst du in Amerika oder hier?
Wenn du Angst hast, ändert sich dann etwas ob er Präsident wird oder nicht?
Ja und jetzt?
Wenn er dort gewählt wird, haben wir auf die Politik auch keinen Einfluss.
Mache dich nicht verrückt, wir haben hier mit unseren Politikern genug Probleme und da haben die kleinen Leute auch keinen Einfluss.
Er ist super
der wird schlimmer wie Bush, wahrscheinlich inszeniert er dann auch etwas ähnliches wie 9/11
Das ist deshalb völlig abwegig, weil er interventionspolitisch eine gänzlich konträre Haltung zu der Bush-Administration hat. Er will nicht nur Amerika zukünftig international eher 'raushalten und die Zusammenarbeit mit anderen Diensten einschränken, sondern auch internationale Gespräche mit Staaten führen, die von Bush als "Achse des Bösen" vermerkt worden sind.
Deine andere unterschwellige Unterstellung auf die Vergangenheit bezogen kommentiere ich nicht.
In Deutschland, aber angeblich ist er ja rassistisch und so.