Was haltet ihr davon, wenn erwachsene Menschen Tattoos von Kinderserien etc. haben?
Sie also aus Nostalgiegründen Helden oder so aus ihrer Kindheit tätowiert haben.
Das Ergebnis basiert auf 29 Abstimmungen
17 Antworten
Spricht dafür, dass jemand eine Leidenschaft hat, die er nach so vielen Jahren noch immer verfolgt. das ist was sehr seltenes heutzutage.
Ausserdem: viele Kindersendungen enthalten Teile, die für Erwachsene bestimmt sind, Witze, die Kinder nicht verstehen (sollten) oder Anspielungen, die an erst als erwachsener versteht.
Ich bin nach wie vor ein Fan viele Kinderfilme und Serien. und demnächst wird vermutlich auch ein Teil dieser Kindheitserinnerungen auf meinem rechten Arm verewigt werden.
Ist mir egal! Bin kein Tattoo-Fan, aber ...
Würde ich ein Tattoo haben, dann wäre es nicht sehr unwahrscheinlich, dass da ein Bild von Bibi Blocksberg auf meiner Haut wäre! ^^+gg XD *hex_hex *40+
Naja, wenn du dir mit 18 (also als Kind) die Powerpuff Girls stechen lässt. dann hast du das mit 40-60-80 (als Erwachsener) auch noch. So ist das mit Tätowierungen... sie bleiben für immer.
Was ich davon halte?
Ich finde alle Tattoos schön :-)
jeder kann entscheiden was er mit sich rumträgt. wenn es für ihn eine bestimmte bedeutung hat - warum nicht. man kann ja auch motive aus kinderserien cool aussehen lassen. was fremde darüber denken... is da ziemlich egal.
Dämlich, wenn man bedenkt, dass die Leute sich einbilden, dass die Serien immer noch cool seien, es aber letzten Endes nur cool für Kinder und nicht für Erwachsene ist. Schaut euch mal die Teletubbies an. Wenn ihr euch das ansehen könnt, ohne direkt ein Trinkspiel dabei zu erfinden, dann stimmt mit euch was nicht.
Die Schlümpfe sind auch nicht besser. Ducktales auch nicht. Egal welcher Disney Film und egal welche Serie; als Erwachsener kannst du dir das nicht mehr angucken. Die Geschichten sind vorhersehbar und die Charaktere so naiv wie die Kinder selbst.
natürlich kann man sich das als Erwachsener noch ansehen. und es gibt tausende von erwachsenen, die mir da zustimmen (Frag nur mal auf einer Comic Con rum)
Du nimmst jetzt nicht ernsthaft als logisches Beispiel für normales Verhalten eine Convention, bei der es größtenteils darum geht, nicht normal zu sein, oder?
Ausserdem geht es bei tattoos um ein lebenslanges Bild, Kostüme kannst du an und ausziehen.
eieiei... so viele Vorurteile, fast schon witzig. wen es nicht so tragisch wäre. bei den Conventions geht es doch nicht darum, nicht normal zu sein. es geht darum, seine Begeisterung für ein Franchise mit anderen zu teilen!
Ausserdem geht es bei tattoos um ein lebenslanges Bild, Kostüme kannst du an und ausziehen.
Das ändert ja auch nichts daran, dass Erwachsene Menschen von Kinderserien oder Filmen begeistert sein können. Manche tragen ihre Begeisterung auf der Haut, andere zollen mit einem Cosplay ihre Anerkennung und wider andere machen beides. Ich versteh dein Problem damit nicht.
Die Frage hierbei ist doch; wenn du einen Kredit haben willst, holst du ihn dir vom Bankberater, der einen Schlumpf am Hals tätowiert hat oder vom jemandem, der mit Geld so gut umgehen kann, dass er sich der Tatsache bewusst ist, dass tattoos unnütze Geldverschwendungen sind?
ich nem den mit dem Schumlpf. der ist mir sympathischer. Nein mal ehrlich, was hat das Hypothetische Schlumpftattoo meines Bankberaters damit zu tun, wie qualifiziert er für seinen Job ist? jeder hat eine Leidenschaft. Ein Hobby, dem er in seiner Freizeit nach geht und wofür er sein Geld investiert. bei dem Bankberater weis ich immerhin, dass er sein Geld nicht für Andrew Tate Seminare zum Fenster raus wirft...
Ich empfinde Tattoos nicht als Geldverschwendung. oder zumindest ist es weniger verschwenderisch, als eine Markenhose oder das neueste I-Phone. es ist Kunst, die man auf der Haut trägt. davon hast du dein Leben lang was.
Natürlich ist ein Tattoo Geldverschwendung. Oftmals sehen die auch hässlich aus und tun nach dem Stechen tagelang weh. Ich kenne nichts vergleichbares, wo ich mehr Geldverlust bei gleichzeitigem Leid habe, außer natürlich bei harten Drogen.
Wer ein Tattoo hat, gibt etwas von seinem Charakter preis, egal ob er will oder nicht. Wozu ist das gut? Wenn ein Psychologe ein Profil erstellen soll und ein Tattoo sieht, braucht er sich erst gar nicht die Mühe machen großartig Fragen zu stellen, weil das Tattoo schon alles aussagt; ein impulsiver Charakter, schlecht mit Geld, kindisch, will seine Meinung unbedingt Kund tun, daher das tattoo.
Ein Tattoo ist immer mit Einschränkungen verbunden. Und wo ist schon der Vorteil im Leben eingeschränkt zu sein?
Das ist jetzt aber ein Riesen Vorurteil. Mein Mann hat paar Tattoos und er ist weder impulsiv, noch geht er schlecht mit Geld um. Er ist auch nicht Kindisch und will seine Meinung auch nicht unbedingt kund tun.
Und ein Psychologe der nur wegen einem Tattoo direkt darauf schließt ohne sich mit der Person ernsthaft zu beschäftigen und heraus zu finden wie die Person wirklich ist ist für seinen Beruf sowieso ungeeignet.
Ich sehe keine Einschränkung bei einem Tattoo, außer das man es halt nicht mehr wegbekommt und umändern kann wie zb ein Kleidungsstück.
Das ist auch nicht schlimm, weil man ein Tattoo sowieso nur machen lässt wenn man weiß das es einem auch später noch gefallen wird.
Sag das mal den Leuten, die nach vierzig Jahren labbrige Haut haben und das ehemalige „Kunstwerk“ nicht mal mehr wiedererkennen.
Wenn dein Mann mehrere Tattoos hat, dann tut es mir leid dir das sagen zu müssen; aber er gibt Geld für nichts aus. Und wenn das nicht Geldverschwendung ist, verstehst du vielleicht nicht, was Geld verschwenden überhaupt bedeutet.
Na und? Solange die Person es nicht bereut, versteh ich das Problem nicht.
Mein Mann hat seit fast 3 Jahren kein Geld mehr für Tattoos ausgegeben, einfach weil wir das Geld aktuell für wichtigeres brauchen.
Vielleicht ist das Geld Verschwendung, aber solange man das Geld nicht nur dafür ausgibt sondern auch für wichtigeres seh ich kein Problem.
Natürlich ist ein Tattoo Geldverschwendung.
jede Sache, die nicht über lebenswichtig ist, ist Geldverschwendung. niemand braucht Markenklamotten, teure Smartphones, Urlaub, Ein Mittagessen im Restaurant, einen Konzertbesuch... du wirst auf dieser Welt niemanden Finden, der sein Geld nicht hin und wider für unnötige Dinge ausgibt.
Oftmals sehen die auch hässlich aus
Das ist jetzt deine subjektive Meinung.
und tun nach dem Stechen tagelang weh
könnte vielleicht daran liegen, dass beim tätowieren die Farbe UNTER die Haut muss. lässt sich aber auch aushalten und geht wider weg.
Ich kenne nichts vergleichbares, wo ich mehr Geldverlust bei gleichzeitigem Leid habe, außer natürlich bei harten Drogen.
das ist doch kein Leid. ehrlich gesagt ist es teilweise sogar ein angenehmer schmerz. Aber du kannst das ohnehin nicht beurteilen. du hast ja auch kein Tattoo. es gibt jedenfalls auch andere (viel dümmere) dinge, die Menschen machen. und die bereiten viel mehr schmerzen, ganz ohne irgend einen letztlich positiven Effekt. (man bedenke nur die ganzen kuriosen Unfälle, die man in einer Notaufnahme begutachten kann)
Wer ein Tattoo hat, gibt etwas von seinem Charakter preis, egal ob er will oder nicht.
Da will ich dich mal meinen Charakter anhand meines ersten Tattoos einschätzen sehen XD
Wozu ist das gut?
es ist ein Andenken, ein Statement, Körperschmuck oder einfach nur reine Kunst. es gibt 1000 und einen Grund, weshalb sich Menschen Tätowieren lassen.
Wenn ein Psychologe ein Profil erstellen soll und ein Tattoo sieht, braucht er sich erst gar nicht die Mühe machen großartig Fragen zu stellen, weil das Tattoo schon alles aussagt;
hach, immer wider schön, diese Vorurteile. fehlt nur noch, dass du Tätowierte als Kriminell, arbeitslos und Drogenabhängige bezeichnest. KEIN qualifizierter Psychologe wird dir ein Persönlichkeitsprofil anhand eines Tattoos erstellen. zumal sich die Persönlichkeit im laufe eines Lebens unaufhörlich verändert.
ein impulsiver Charakter, schlecht mit Geld, kindisch, will seine Meinung unbedingt Kund tun, daher das tattoo.
keines dieser Attribute würde mir irgendwer aus meinem Umfeld zuordnen. und ich meine schon behaupten zu können, dass mich mein Umfeld SEHR gut kennt. (wobei, man kann Menschen mit Vorurteilen ohnehin nie eines Besseren Belehren. da ist der Kopf schon zu voll mit Mist)
Ein Tattoo ist immer mit Einschränkungen verbunden.
Ich wüsste nicht, inwiefern ich mich wegen meiner Tattoos hätte einschränken müssen. Aber vermutlich weist du da auch wieder bescheid, nicht wahr?
Tja. Und das bestätigt meine These. Hätte er sich damals die nutzlosen Tattoos nicht stechen lassen, hättet ihr heute mehr Geld in der Haushaltskasse. Ihr seht einfach nur nicht in die Zukunft, sondern agiert impulsiv; „oh sie mal, das sieht ja hübsch aus! Ich kaufe es!“ Und später nagt man am Hungertuch.
Weitsicht ist nicht jedermanns Stärke.
Bezüglich Leid; mein Azubi hat sich vor zwei Wochen ein Schultertattoo stechen lassen. Sogar heute noch muss er sich eincremen, da es noch schmerzt. Und es ist mir egal, ob es weh tut, weil es unter die Haut geht; Schmerzen sind in der Natur dazu da, um Lebewesen vor gefahren und Leid zu bewahren. Und Tattoo-Befürworter machen das freiwillig. So ein geistiger Schwachsinn.
Und bezüglich Hindernis; wieso gab es denn bei der Polizei eine Diskussion bezüglich autoritärem Auftreten bei Menschen mit Tattoos? Du hast keinen Respekt mehr vor jemandem, der sich eine Betty Boop an die Vorhand tätowieren ließ. Gang-Mitglieder, die sich tätowieren lassen und deren Tattoo nach der Haft nicht weggelasert wurde, haben es schwer einen guten Job zu finden.
Ein Nazi ließ sich sogar das Hakenkreuz auf die Stirn tätowieren, kam aber dann in ein Gefängnis wo unter anderem auch Schwarze und Hispanics inhaftiert waren. Was mit ihm passiert ist, kannst du dir scheinbar denken.
Tattoo sei Dank. Aber sogar dein Argument des Vorurteils, ist ein Argument, das mir in die Karten spielt; Menschen haben Vorurteile. Sogar Tätowierte haben Vorurteile gegenüber anderen. Somit schürt ein Tattoo nur noch mehr unsere Bedenken bezüglich Menschen, die neu in unser Leben treten.
Unnütz.
mein Azubi hat sich vor zwei Wochen ein Schultertattoo stechen lassen.
ein Tattoo braucht auch länger, als nur zwei Wochen, um auszuheilen.
Schmerzen sind in der Natur dazu da, um Lebewesen vor gefahren und Leid zu bewahren. Und Tattoo-Befürworter machen das freiwillig. So ein geistiger Schwachsinn.
nein, sie sind da, damit wir uns die Gründe einprägen, weshalb wir schmerzen hatten und dafür, dass wir uns nicht selbst bis zur Unkenntlichkeit verstümmeln. Schmerzen sind beispielsweise dafür da, dass wir die Hand von der Herdplatte nehmen, bevor wir schwerste Verbrennungen haben. sie sind für Reflexe und für Erinnerung zuständig. das bedeutet nicht, dass wir schmerzen nicht aushalten könnten, wen wir es wollen (und was von Natürlich brauchst du gar nicht erst zu erzählen. das Scherzhafteste, was ein Mensch durchmachen kann ist auch das, was unsere Spezies vom Aussterben bewahrt- eine Geburt. das Machen die Menschen auch freiwillig.)
wieso gab es denn bei der Polizei eine Diskussion bezüglich autoritärem Auftreten bei Menschen mit Tattoos?
was für eine Diskussion? hab nichts davon mit bekommen.
Du hast keinen Respekt mehr vor jemandem, der sich eine Betty Boop an die Vorhand tätowieren ließ.
Da kannst du nur von dir selbst sprechen. Ausserdem ist nicht jedes Tattoo gleich sichtbar und gleich offensichtlich. (100% meiner Tattoos lassen sich problemlos verbergen)
Gang-Mitglieder, die sich tätowieren lassen und deren Tattoo nach der Haft nicht weggelasert wurde, haben es schwer einen guten Job zu finden.
Das liegt nicht an einem Tattoo an sich, sondern an der Bedeutung dieses Tattoos. Da wäre die Wirkung genau die selbe, wenn ich mit nem T-Shirt mit der Aufschrift "bringt alle Bullen um" zu nem Bewerbungsgespräch gehen würde. -> Selbst gewählte Einschränkung aufgrund Zurschaustellung politischer Gesinnung
Ein Nazi ließ sich sogar das Hakenkreuz auf die Stirn tätowieren, kam aber dann in ein Gefängnis wo unter anderem auch Schwarze und Hispanics inhaftiert waren. Was mit ihm passiert ist, kannst du dir scheinbar denken.
Auch hier wider: nicht das Tätowiert sein an sich war das Problem, sondern das Motiv und die Bedeutung.
Aber sogar dein Argument des Vorurteils, ist ein Argument, das mir in die Karten spielt; Menschen haben Vorurteile. Sogar Tätowierte haben Vorurteile gegenüber anderen. Somit schürt ein Tattoo nur noch mehr unsere Bedenken bezüglich Menschen, die neu in unser Leben treten.
ob Tätowiert oder nicht hat doch keinen Einfluss auf die Vorurteile, die der Mensch hat. (höchstens vielleicht darüber, dass Tätowierte andere Tätowierte nicht direkt als Kriminell abstempeln).Inwiefern schüren Tattoos Vorurteile? macht ja mal überhaupt keinen Sinn. das wäre als ob ich behaupten würde, dass die Tatsache, dass alle Menschen, die Gestorben sind, Wasser getrunken haben beweist, dass Wasser alle Menschen töten wird.
Unnütz.
bedeutet Aussichtslos, erfolglos, ineffektiv, nicht lohnend. Es mag dich jetzt vielleicht schockieren, aber Schmuck hatte noch nie einen anderen Nutzen, als die Ästhetik. und selbst wenn du es nicht ansprechend findest gibt es dennoch genügend potentielle Partner, bei welchen mir meine Tattoos einen Vorteil einbringen.
„Schmerzen sind beispielsweise dafür da, dass wir die Hand von der Herdplatte nehmen“…
Bezogen auf tätowierte bedeutet dies aber, das sie, obwohl sie den Schmerz anerkennen, das Kind aber trotz allem immer wieder die Hand auf die heisse Herdplatte liegt.
Und bezüglich Tattoos bei der Polizei:
Und bezogen auf deine Tshirt-Analogie: Ein Tshirt kann man ausziehen, ein Tattoo aber nicht, wie man es will. Somit ist das auch eine Einschränkung.
Und bezogen auf die Geburt; der Schmerz dort (sowohl bei Frau und Kind), soll das Baby dazu „nötigen“ zu atmen und bei der Frau eine Ausschüttung von Hormonen zur leichteren Geburt einzuleiten.
Und ein Tattoo zu stechen hat nichts mit Überleben zu tun (was hier bereits erwähnt wurde) oder mit Fortpflanzung; es ist reiner, unnützer Schmerz gekoppelt mit langanhaltendem Unwohlsein, gelegentlichen Todesfolgen (bei Infektionen) und obendrein noch reinster Geldverschwendung.
Und bezogen auf den Schmuck, nochmals; Kleidung für ne Schmuck kann man ablegen. Tattoos nicht. Und das alleine ist schon der Grund, es erst gar nicht zu machen.
Als sich eine Freundin von mir damals Tinkerbell mit einer großen Kamera tätowieren ließ, braucht sie sich gar nicht mehr als Fotografin vorzustellen. Jeder wusste, was für einen Beruf sie gemacht hat und gleichzeitig, mit welchem Kinderfilm man ihr zu Weihnachten am ehesten eine Freude machen konnte.
Ein Tattoo verrät so viel über einen Menschen, dass gute Beobachter (schon mal was von Mentalmagiern gehört?) alles über dich wissen, indem sie diese eine Information auf deine ganze Persönlichkeit projizieren und deuten. Oftmals mit erstaunlichen Ergebnissen und einer Genauigkeit von über 90%.
Das ist so ähnlich, als wenn du dir die Bank-PIN auf deine Rückhand tätowieren würdest. Tattoos sind der Informationsspion schlecht hin. Sie verraten vieles über deine Stimmung, Gesinnung, Orientierung, Herkunft, uvm. Tätowierte wollen sich darüber mitteilen. Sie wissen es aber meist nicht, weil sündige tattoo impulsiv haben stechen lassen.
Also das finde ich jetzt extrem unverschämt von dir.
Ich hab nie gesagt das wir aktuell kaum Geld haben, wir nagen alles andere am Hungertuch. Ich hab nur gesagt das wir es aktuell für wichtigeres brauchen.
Du urteilst ohne überhaupt unseren Hintergrund zu kennen und schließt direkt darauf das unsere Situation an irgendwelchen Tattoos läge.
Wie unverschämt kann man sein?
Natürlich weiß ich nicht viel über eure genaue Situation. Aber ein Muster ist ein Muster. Gibst du Geld für Schwachsinn aus, brauchst du dich am Ende nicht zu wundern, dass du, und dein es auch nur momentan so, wenig Geld für wichtigere Sachen hast. Und dass du, ja du, die finanzielle Situation erwähnt hast, lässt dich nur einen Schluss zu; ihr könntet es besser haben, habt es aber nicht, weil ihr damit Geld verschwendet habt.
Sogar Urlaub ist wichtiger als ein Tattoo. Sogar in einer Bar einer Gruppe fremder Leute einen auszugeben, kann dir Erfahrung oder sogar Freunde einbringen. Aber ein Tattoo hat keinen Wert. Es ist eine Geldverschwendung sonder gleichen.
Ich will mal konkreter werden; zählt mal eure ganzen Tattoo-Ausgaben der letzten Jahre zusammen. Wieviel kommt da zusammen. Nenne mir mal die ungefähre Zahl.
dass du, und dein es auch nur momentan so, wenig Geld für wichtigere Sachen hast
Wir haben genug Geld für wichtigere Sachen, wir haben nur nicht genug Geld für Sachen die nicht wichtig sind.
Du verdrehst meine Worte. Ich hab nie gesagt das wir kein Geld für wichtigeres haben, ich hab nur gesagt das wir es für wichtigeres brauchen.
ihr könntet es besser haben, habt es aber nicht, weil ihr damit Geld verschwendet habt.
Das ist absoluter Blödsinn, aus dem Grund den ich oben genannt hab. Wir haben genug Geld für wichtigere Sachen also macht dieses Argument keinen Sinn und es ändert auch nichts daran das unsere Finanziellen Situation NICHT an seinen Tattoos liegt.
Wenn du mal nachfragen würdest, dann würde ich es dir erklären, aber dann wäre ja dein dummes Weltbild gegenüber Tattoos gestört.
zählt mal eure ganzen Tattoo-Ausgaben der letzten Jahre zusammen. Wieviel kommt da zusammen. Nenne mir mal die ungefähre Zahl.
Ich hab selber keine Tattoos und die Kosten von meinem Mann kenne ich nicht, es sind außerdem nur 3 Stück die er hat und die sind klein, waren also nicht teuer. Ich schätze mal 150-200€ für alle 3 zusammen, was übrigens nicht so viel ist das es Finanziell schaden anrichten würde. Was auch wieder ein Beweis dafür ist das unsere Finanzielle Situation NICHT an Tattoos liegt.
Was hat er sich denn für jeweils 50-75€ machen lassen? Ein kleines yin-yang-Logo oder ein kleines Herzchen an der Brust? Verarschen kann ich mich auch selbst…
Er hat ein Schwarzes 5-Blättriges Kleeblatt was 50€ gekostet hat. Dann hat er sich noch Bandlogos Tätowieren lassen {das zählt als ein ganzes Tattoo}, das hat weniger als 100€ gekostet und noch ein roter Mond{oder Sonne} mit Kreuz, das hat nicht mehr als 100€ gekostet. Es sind halt keine großen Tattoos und kleine sind eben nicht so teuer wie große.
Ändert dennoch nichts daran das wir keine finanziellen Probleme wegen den Tattoos haben, da wir generell keine finanziellen Probleme haben. Wie ich schon mehrfach sagte.
Es bleibt aber unnötig, selbst wenn ihr 250€ ausgegeben habt für Tinte und Schmerz; genausogut hättet ihr das Geld einem armen Kind in Afrika geben können. Damit hätte es sich ein ganzes Jahr Lebensmittel kaufen können.
Aber hey. Hauptsache ein Tattoo auf dem Körper… das nichts bringt.
Hätte Hätte Fahrradkette. Verstehe außerdem nicht wieso man immer mit der „ihr hättet Spenden können“ Nummer kommen muss.
Für uns muss auch nicht immer alles was bringen.
Bezogen auf tätowierte bedeutet dies aber, das sie, obwohl sie den Schmerz anerkennen, das Kind aber trotz allem immer wieder die Hand auf die heisse Herdplatte liegt.
ja, weil man gelernt hat, dass diese schmerzen einen nicht umbringen und man dadurch beispielsweise eine bleibende Erinnerung an verstorbene Verwandte hat.
Und bezogen auf die Geburt; der Schmerz dort (sowohl bei Frau und Kind), soll das Baby dazu „nötigen“ zu atmen und bei der Frau eine Ausschüttung von Hormonen zur leichteren Geburt einzuleiten.
und trotzdem ist es ein Schmerz, der doch eigentlich jede Frau davon abhalten müsste, nach dem ersten Kind ein weiteres zu zeugen. aber nein, manche Frauen bringen duzend Kinder zur Welt. Die lernen dann ja anscheinend auch nichts daraus. absolut dumm.
Und ein Tattoo zu stechen hat nichts mit Überleben zu tun (was hier bereits erwähnt wurde) oder mit Fortpflanzung;
das hat ja auch keiner Behauptet. ich habe ausschliesslich erwähnt, dass man mit einem Tattoo bei manchen potentiellen Partnern bessere Chancen hat (einfach weils gut aussieht, auch wenn du da anderer Meinung bist, kannst du das nicht leugnen.)
es ist reiner, unnützer Schmerz
auch da hab ich schon meine Meinung zu gesagt. unnütz ist etwas, wenn dabei nichts entsteht, wenn es nichts verändert und wenn man nichts davon hat. Da man nach dem Schmerz des Tätowierens ein Tattoo hat, ist es faktisch falsch, den Schmerz als unnütz zu bezeichnen.
gekoppelt mit langanhaltendem Unwohlsein,
das hast du auch bei einer Erkältung, und die ist nun WIRKLICH unnütz für einen Menschen.
gelegentlichen Todesfolgen (bei Infektionen)
das liegt dann an einer unhygienischen Umgebung beim Tätowieren oder an einer unzureichenden Nachsorge / Wundpflege im Nachhinein. Das sind dinge, die ein vernünftiger Mensch (wie die Mehrheit der Tätowierten es sind) beachten und somit einer Gefahr vorbeugen kann. den einzigen Fall, den ich gerade so auf die schnelle gefunden habe, war ein 31 jähriger Mann, der eine Woche nach dem stechen des Motives im Meer schwimmen gegangen war- trotz Ermahnung des Tätowierers. Die schuld lag also nicht am Tattoo, sondern an der Dummheit eines einzelnen.
und obendrein noch reinster Geldverschwendung.
auch wider: deine SUBJEKTIVE Meinung. du wirst tausende Menschen finden, die das anders sehen. mal eine Gegenfrage: was machst du in deiner Freizeit? bestimmt nichts produktives, oder? würde also meinen das ist sowohl Geld- als auch Zeitverschwendung.
Und bezogen auf den Schmuck, nochmals; Kleidung für ne Schmuck kann man ablegen. Tattoos nicht. Und das alleine ist schon der Grund, es erst gar nicht zu machen.
du hast die Quintessenz dessen, was das bedeutet, nicht aufgefasst. Es geht darum, dass man eine Entscheidung trifft, wie man sich anderen gegenüber präsentieren will. und dabei ist es gleich, ob das durch ein T-Shirt ein Banner vor der Haustüre oder ein Tattoo geschieht. nur weil man beispielsweise ein Banner wider abhängen kann bedeutet das nicht, dass einem das ganze noch jahrelang nachgetragen wird, besonders heutzutage, wo alles für immer im Internet bleibt.
Ein Tattoo verrät so viel über einen Menschen, dass gute Beobachter (schon mal was von Mentalmagiern gehört?) alles über dich wissen, indem sie diese eine Information auf deine ganze Persönlichkeit projizieren und deuten. Oftmals mit erstaunlichen Ergebnissen und einer Genauigkeit von über 90%.
keiner wird irgend etwas über mich wissen, das er nicht wissen sollte, nur weil er meine Tattoos anschaut. ich habe ein Motiv auf meiner Haut, welches anderen etwas über mich verrät. allerdings auch nur dann, wenn sich diese Person selbst mit der Thematik auskennt. Dann ist dieses Tattoo ein Anfang für ein Gespräch (und genau das war auch der Sinn hinter diesem Tattoo) Alle anderen Motive ( ein Segelflugzeug und ein Segelschiff, genauso wie ein geometrisches Muster auf meinem Arm) verraten niemandem auch nur ein kleines bisschen über mich. weil es eben nicht so einfach ist, wie es du gerade so gerne darzustellen versuchst.
Das ist so ähnlich, als wenn du dir die Bank-PIN auf deine Rückhand tätowieren würdest.
Nur dass der Bank pin was verrät, was ich nicht will und meine Tattoos das nicht tun. also nein, nicht das selbe.
Tätowierte wollen sich darüber mitteilen.
Du anscheinend ja auch. das ist keine Eigenschaft, die Tätowierte für sich gepachtet haben.
Sie wissen es aber meist nicht, weil sündige tattoo impulsiv haben stechen lassen.
Jetzt ist ein Tattoo schon eine Sünde? wenn du mir wirklich mit Gott kommen willst, ist bei dir sowieso schon Hopfen und Malz verloren.
Das Wort sündige war von der Autokorrektur. Ich bin Atheist, daher fällt Gott gänzlich weg.
Aber bezogen auf den Schmerz; Schmerz ist nicht dazu da, um dich vor dem Tod zu schützen, sondern vor dem gefährlichen Leben. Und das Argument, was ein gänzlich dämliches ist, dass man nicht von sterben würde, ist so absurd!
Schmerz soll dich daran erinnern, was schlecht ist und wovon du Abstand halten solltest. Ihr hingegen scheint Masochisten zu sein, die die einfachsten „Befehlszeilen“ von Mutter Natur umgehen wollen und die Hand immer wieder auf die heisse Herdplatte legen. Wenn dir das aus objektiver Sicht betrachtet nicht dumm vorkommt, dann ist dir nicht zu helfen.
Wer nicht den einfachsten Wink der Natur verstehen will, bei dem ist jegliche weitere Diskussion unnütz. Deshalb klinke ich mich jetzt aus. Viel Spaß noch.
ja ist vielleicht besser so, du gehst ja auch in keiner weise auf meine Aussagen und Argumente ein. mit jemandem wie dir, der einfach immer wider stur die selben dinge widerholt, kann man eben nicht anständig diskutieren.
hier ist bestimmt nicht von teletubbie die rede aber ok