Was denkt ihr über das Thema "Obdachlosigkeit"?

5 Antworten

Ich wüsste nicht warum ich mir Gedanken um Obdachlose in LA machen sollte, geschweige denn eine Abschlussarbeit darüber schreiben sollte.

Wichtiger sind die Obdachlosen hier, und auch über die sollte man schreiben und sich um die kümmern. Da kann m,an sich auch direkt mit den Betroffenen auseinandersetzen weil man direkt mit ihnen reden kann. Und sich auch bei allen Hilfstellen ud den zuständigen Behörden direkt informieren. Falls man das Thema nicht nur theoretisch betrachten will sondern das richtig erfahren will.

Gründe von Obdachlosigkeit, die ganzen Dynamiken und die unermüdliche Arbeit der Helfenden. Das hast du hier!

Über Obdachlose In LA wird hier nicht viel geredet, Warum auch, Wir haben genügend Obdachlose hier über die man reden und denen man helfen muss.

Ein Passat ist ein Auto. aber ein Auto nicht unbedingt ein Passat.

daher kann man nicht einfach sagen, wer obdachlos ist, ist selbst schuld.

Für Obdachlosigkeit gibt es so viele verschiedene Gründe, wie es obdachlose gibt.

von zuhause weggelaufen, rausgeworfen worden, miete nicht bezahlen können, krankheiten, suchtprobleme, persönliche kriesen, betrogen worden in welcher hinsicht auch immer, schäden am haus z.B. die flut im Aartal... das sind so viele Möglichkeiten, wo man nicht zwangsweise sagen kann, selbst schuld. es sei denn selbst schuld schließt ein, dass man "so doof war" das haus an genau diese Stelle zu bauen.

Ein großes Problem im Zusammenhang mit der Obdachlosigkeit ist der Hauptmann-von-Köpenik-Effekt. findet man keine bleibe, weil man eben keine hat.

egal ob Amerika, Deutschland oder Schweden. überall gibt es obdachlose! und überall sind eben auch jene dabei, die nicht selbst schuld an ihrer lage sind,

lg, Anna

Es ist auf jeden Fall ein großes soziales Problem, welches schnellstmöglich gelöst werden sollte.

r Obdachlosen in LA?

Warum LA? Wenn du die Verhältnisse vor Ort nicht selbst kennst, ist dein Vorhaben aussichtslos. LE wäre besser.

Ich würde anmerken, dass es dabei nicht um Schuld geht.
Vielleicht gefällt dir der Gedanke und du willst ihn einsetzen.

Verantwortung, ja, aber nicht Schuld.
Da sollte man sprachlich wirklich unterscheiden.

Obdachlose sind schutzlos ausgeliefert.
Sie haben keinen Schutzraum.
Sie können sich nicht schützen (und wollen auch gar nicht?)

Bewohnen sich Obdachlose nicht einmal selbst?

Der Obdachlose ist existenzlos.

Ich finde, dass in Wirklichkeit Geld, Liebe, Lebensmittel, Energie ... für alle da wäre.
Aber manche horten lieber ängstlich Geld.
Wollen alleine ein gutes Geschäft machen und Geld ansammeln, um es dann zu horten und für sich allein zu haben.
Teilen trauen sich nicht viele.
Aber in Wirklichkeit wäre alles da.
Mangel müsste nicht sein. Alles wäre ausreichend vorhanden.
Teilen aber macht vielen Angst.
Nicht horten, nicht sammeln, nicht betrügen, nicht gierig sein, keine Macht über andere haben ......
Würden wir alles mit allen teilen, wäre für alle genug da.
Und wir könnten Projekte erschließen, die Energien für alle liefern.
Aber jeder kocht lieber sein eigenes Süppchen.
Die Armen können das Teilen besser. Die wissen noch eher, dass alle in einem Boot sitzen und voneinander abhängig sind.
Die Reichen wollen davon nichts wissen.
Horten Blutgeld, betrügen aus Angst und gehen über Leichen.
Oftmals unterstützen wir sie durch unser Konsumverhalten.
Werden wir durch Naturkatastrophen auch bald erkennen, dass wir alle in einem Boot sitzen?
Die Reichen aber kommen sicherlich aus. Aber auch nicht für immer.

Aus Angst und Gier teilen wir nicht.
Nicht allein die Angst anderer ist verantwortlich für Obdachlosigkeit - jeder trägt seinen eigenen Anteil daran.