Was bringt es Bücher im Unterricht zu lesen?
Hallo,
wir lesen momentan im Unterricht „die Mitte der Welt“. Das Buch ist eigentlich ganz ok. Aber was bringt es ein Buch im Unterricht zu lesen und analysieren? Denn viele Bücher findet man als Schüler einfach nicht ansprechend und würde im Normalfall niemals so etwas lesen.
Vielen Dank schonmal
ps.: Ich lese generell viel und habe an sich nichts dagegen. Ich find es nur doof wenn man ein Buch „aufgezwungen“ bekommt was einen eigentlich überhaupt nicht interessiert.
3 Antworten
Tja, eine der großen Fragen der Menschheit. Bücher analysieren an sich ist eine gute Sache. Kontext verstehen, zwischen den Zeilen lesen. Warum aber genau DIESE Bücher, das hab ich in 12 Jahren Schule auch oft nicht verstanden
Eigentlich ist das Zeitverschwendung - aber es gibt halt viele, die würden sonst gar keines anfassen geschweige denn sich einen flüchtigen Gedanken darüber machen. Also macht man das im Team - ob das dann immer passt ist doch eigentlich egal, wichtig ist, das es eine Analyse zulässt, was ja nicht bei jedem Stoff geht.
Hi, ja ich perseonlich liebe es auch Buecher zu lesen und habe an sich nichts dagegen. Ich stimme dir zu damit, dass man sich sowas aufgezwungen bekommt, aber das soll eher an die Leute gehen, die es nicht gern haben zu lesen. Das soll diesen Leuten ermutigen, mehr zu lesen, da das Lesen natuerlich auch wichtig ist. :)