Warum übertreiben die Amis mit dem Protest? Das was sie jetzt machen bringt den Schwarzen Typen nicht wieder auf die Welt?
6 Antworten
Der gewaltsame Tod des Schwarzen ist nur der Auslöser. Die schwarze Minderheit macht ihrer Wut darüber, schlechter behandelt zu werden, Luft.
Es passiert jedesmal so, und auch in Frankreich lädet sich die Wut aus wenn ein Knopf gedrückt wird.
Haben Franzosen keine Kolonien gehabt? Halb Afrika spricht heute französisch, und das hat überhaupt nichts mit der Schule zu tun.
Weil die Regierung gegen Rassisten nicht vorgeht. Es hätte sie selber treffen können... oder jm aus ihrer Familie. Denn solche Rassiten töten ihre Opfer nicht aus persönlichen Gründen, sondern aus rassistischen Gründen. Ihnen ist es egal, wer von den dunkelhäutigen/Latinos/Asiaten stirbt. Es hätte jeden mit dunkler Hautfarbe treffen können und dies macht rechte und rassisten so gefährlich.
Wenn sie heute nicht auf die Straßen gehen, sind sie vllt die nächsten Opfer... oder jm aus ihrer Familie oder Freundschaftskreis
Aber das kann doch kein Grund sein, die Läden anderer Schwarzer, Asiaten, Latinos, die sich mühsam was aufgebaut haben, zu plündern.
Nicht alle die protestieren gehen für die Rechte der Schwarzen auf die Straße.
Aber gewaltsamer Protest hilft in den meisten Fällen mehr als friedlicher.
Denn der Staat wird nach diesen Protesten riesen Interesse haben, dass sich sowas nicht wiederholt und sie werden gegen rassistische Beamte vorgehen.
Mir wäre absolut nicht bekannt das bei dem Fall etwas nachweisbar auf einen rassistischen Hintergrund hindeutet und nicht etwa auf "normale" Polizeigewalt.
Welchen Grund soll es sonst geben? Nen unbewaffneten Mann, der kein Widerstand leistet gegen Boden zu drücken und 9 Minuten lang auf sein Nacken zu drücken bis er stirbt, obwohl er die ganze Zeit nach Hilfe ruft und dutzende Male sagt, dass er keine Luft bekommt?
Die USA hat ein Rassismus-Problem und das ist jedem klar.
Zudem war es ne Frage der Zeit, wann er nen Menschen tötet. Es gab dutzende Beschwerden gegen den Polizisten, er hat mal das Feuer auf 2 Menschen eröffnet und es gab 2 Abmahnungen gegen ihn
Welchen Grund soll es sonst geben?
Machtspielchen, Verbitterung, Aggressionsprobleme, Belastungsstörungen (ein guter Teil an Cops war irgendwann mal in der Armee/in Kampfeinsätzen), "wir gegen die"/"Bürger gegen Staat"-Mentalität, etc.
Nur weil dir persönlich kein anderer Grund einfällt und die Beteiligten zufällig unterschiedlicher Hautfarbe sind wird nicht automatisch ein rassistischer Akt daraus, Amerika hat so oder so ein Problem mit Polizeigewalt bzw. seiner Mentalität.
In den USA werden jährlich 24x mehr Menschen pro 1.000.000 Einwohner als in Deutschland von Polizisten erschossen.
24% der Toten sind dunkelhäutig, aber sie machen nur 13% der Bevölkerung aus.
Da kann man schon von Rassismus ausgehen... vorallem die Art und Weise, wir er gestorben ist.
Wäre es ein Einsatz gegen ein Ladendieb und man hätte die Verfolgung aufgenommen und ausversehen nen unschuldigen schwarzen getötet, wäre es was anderes.
Er aber hat nen unschuldigen Mann gegen den Boden gedrückt, 9 MINUTEN lang auf sein Nacken gedrückt und das obwohl er mehrmals nach Hilfe geruft hat.
Also hör auf ihn zu verteidigen!
In den USA werden jährlich 24x mehr Menschen pro 1.000.000 Einwohner als in Deutschland von Polizisten erschossen.
Das mag sein aber trägt jetzt nicht wirklich etwas neues bei.
Da kann man schon von Rassismus ausgehen
Oder von einer höheren Kriminalität bedingt durch das verkorkste Sozialsystem und Altlasten aus dem Schichtensystem womit sich die Sache letztlich seit Jahren im Kreis dreht, was wohl auch der Anteil an Inhaftierten zeigt.
Also hör auf ihn zu verteidigen!
Hast du dir den Kopf gestoßen? Ich verteidige weder Polizeigewalt noch "excessive force" sondern wage es nur zu behaupten das die Welt nicht einfach nur schwarz und weiß ist, das dortige System ist vollkommen unabhängig von der Hautfarbe der Beteiligten vollkommen brüchig und überholungsbedürftig.
weil die einen hauptsächlich trump loswerden wollen, die anderen hauptsächlich stehlen ohne geschnappt zu werden
um den typen geht es eh nicht und auch nicht um die strafe des polizisten
Oh doch... solche Proteste helfen, um ihre Situation (oder zumindest die Situation ihrer Kinder) im Land zu verbessern. Akzeptieren sie sowas, so wird der Staat nichts dagegen unternehmen und wie gewohnt weiter machen.
dann hätten die das aber spätestens mit dem Erschießen von Martin Luther King tun müssen … und nicht jetzt.
Die dunkelhäutige Bevölkerung geht alle paar Jahre auf die Straße. Ist nicht das erste Mal!
Es gab schon oft Bürgerkriege in den USA. Das wird sich wohl auch nie ändern. Wenn ich richtig liege sind die Vereinigten Staaten quasi durch (Bürger-)kriege aufgebaut worden.
Es ist schrecklich, was dem Mann widerfahren ist. Das Problem mit der Polizeigewalt gibt es ja auch nicht seit gestern. Das Unschuldige (Weiße) aber abgeschlachtet und deren Läden geplündert werden ist mir weltfremd. Ich verstehe den Zorn, aber so wird sich nie was ändern. Feuer mit Feuer bekämpfen löscht die Flamme nicht. Gewalt ist mMn zwar manchmal nötig, da auch Worte nicht immer was bewirken, aber das unschuldige Menschen ihr Leben verlieren bewirkt doch absolut gar nichts...
Da wird noch ein Rassenkrieg entstehen. Alleine schon, dass die Trump-Hater und Trump-Befürworter verfeindet sind. Dann noch Covid-19... und jetzt das.
Ja, Covid-19! "Die Welt wächst zusammen" usw. Ausser in den Staaten...
Das ist nur die logische Konsequenz davon, dass man sie aus den Kolonien geholt hat.