Warum sollte ein Gott so verwunderlich sein, wenn man beachtet, dass es Wirklichkeit, Sein, sogar Bewusstsein gibt?
7 Antworten
Ich bin auch fest davon überzeugt, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren.
Es kommt halt darauf an, was man darunter versteht - ein lenkendes Prinzip in und über den Naturgesetzen (vor allem entlang der Entstehung und Entwicklung des Lebens) oder einen weißbärtigen Herren mit sonorer Stimme.
Verwunderlich wäre, wenn es diese Kraft nicht gäbe. Unser Dasein und unsere Welt aus den bekannten physikalischen Kräften heraus zu erklären, stellt an den Zufall extreme Ansprüche und ist in seiner Sinnlosigkeit auch mächtig absurd.
Es gibt eine physische Welt und eine psychische Welt
Jesus macht uns mit Gott bekannt, und da ist Gott nicht verwunderlich oder ein Mysterium sondern uns ein Vater dem wir uns nahen!
Ein Geist indem wir rufen Abba - Vater, ist uns vermittelt damit wir Gott erkennen mögen und in seine Wege (Weisungen an uns) einstimmen.
In Wege seiner Anbetung, durch Lob, Preis und Ehre seiner Weisungen ("und dass Wort war von göttlicher Art - Gott") und seiner Huld an uns, indem man Abraham ob seines Glaubens rühmt, Mose für seine annahme der Führung um den Bund des Sinai einzugehen, oder dass man Maria die Mutter unseres Herrn Jesus preist ob ihrer treue zu Gott (Magdt des HERRN) und vieles mehr worin Menschen Gott bejahen und uns darin dienend begegnen!
Und natürlich in die größte Offenbarung Gottes, in Jesus dem Gesalbten indem Gott in seiner ganzen Fülle wohnt!
Auch in uns will Gott Wohnung nehmen den der Leib ist ein Tempel Gottes.
Gott ist eine Erfindung mit einer kleinen Verbindung/Anteil zur Realität.
Es gibt was es gibt und diese Psychomacht-Kraft-Entität ist vielschichtig und vielgesichtig.
Unser Bewusstsein, unsere Psyche und unsere Gefühle sind quasi Teil von Beidem; von uns und von "der/die/das".