Warum sind die Menschen im Dorf so Engstirnig und in der Stadt eher nicht?
3 Antworten
Entschuldige bitte, dass ich mal kurz und heftig lachen musste über Die These, welche Deiner Frage zu Grunde liegt.
Ich möchte Dir hier nämlich in aller Form wiedersprechen - und zwar rein aufgrund meiner persönlichen Lebenserfahrung.
Deine Verallgemeinerungen (Menschen im Dorf / Menschen in der Stadt) sind absolut nicht korrekt. Zum einen sind solche Verhaltensweisen eine Frage der persönlichen Kultur der Menschen (inklusive deren Herkunft) und zum anderen vor allem auch regional abhängig. Du wirst z.B. feststellen, dass man im Süden des Freistaates Bayern tatsächlich recht offen ist. Denn auch wenn die Bayern (als Volk) ein wenig bodenständiger und konservativer sind, so sind diese doch immer sehr offen anderen Menschen gegenüber.
Die Menschen im Norden des Freistaates Bayern (hier leben die Franken) sind allgemein sture Böcke, welche kaum mit sich reden lassen - egal ob auf dem Dorf oder in der Stadt.
Und genau das wirst Du überall in der BRD finden. Denn Engstirnigkeit und Sturheit sind keine Fragen der Wohnsituation - siehe oben.
Die haben da Häuser und wenn die nicht engstirnig wären und die ganze nacht Diter Bohlen hören damit ihr horizont möglichst klein bleibt und niemand Landflucht(Urbanisierung) begeht, der rest is auch mit christal meth zufrieden um das auszublenden anstatt abzuhauen. Usw...
Weil was wollen die mit einem Haus in einer Geisterstadt
viel Tradition und wenig kultureller Austausch
was natürlich nix schlimmes ist