Warum sind die meisten Singles die keine Partnerin finden meisten männlich?

5 Antworten

Ich würde nicht sagen, dass die meisten Single-Frauen das so wollten. Aber wahrscheinlich steigern sie sich da nicht so rein und tun so, als sei das ein Weltuntergang. Bei Männern ist das ja irgendwo auch Teil des Status, eine Freundin haben zu müssen, während es bei Frauen nicht schlimm ist, wenn sie Single sind. Jungfrau zu sein, gilt ja sogar als was Gutes.

Statistisch gibt es sicher ähnlich viele SingleFrauen, wie SingleMänner ü30, oder ü40.

Aber die Frauen haben häufig schon Kinder, sind dann alleinerziehend, haben ganz andere Prioritäten und sind bei der Suche nicht so aktiv, wie gleichaltrige Männer.

Weil es statistisch gesehen mehr Heterosexuelle als Homosexuelle gibt.

Es gibt auch genug Frauen die unfreiwillig Single sind, genau so gibt es genug Männer die gewollt Single sind.

Es stimmt einfach nicht, dass Frauen nur mit dem Finger schnippen müssen und zack haben sie einen Partner.

Wir bedürfen frischer Nahrung

Und wir brauchen neues Blut

Wir saugen's aus der freien Welt

Wir sind Natur, edel und gut

Wir dienen auf der Anarchie

Spalten Wogen, sind Utopie

Schenken uns Wind, See und Zeit

Wir haben uns

DAS REICHT!