Warum sind die meisten Singles die keine Partnerin finden meisten männlich?
Mit Sicherheit gibt es auch Frauen mit 30 die noch Single sind aber die haben sich meistens dazu entschieden und hätten auch die Möglichkeit das zu ändern. Während Männer die mit 30 noch Single sind das am liebsten ändern würden , können es aber nicht, wieso ist das so?
5 Antworten
Ich würde nicht sagen, dass die meisten Single-Frauen das so wollten. Aber wahrscheinlich steigern sie sich da nicht so rein und tun so, als sei das ein Weltuntergang. Bei Männern ist das ja irgendwo auch Teil des Status, eine Freundin haben zu müssen, während es bei Frauen nicht schlimm ist, wenn sie Single sind. Jungfrau zu sein, gilt ja sogar als was Gutes.
Statistisch gibt es sicher ähnlich viele SingleFrauen, wie SingleMänner ü30, oder ü40.
Aber die Frauen haben häufig schon Kinder, sind dann alleinerziehend, haben ganz andere Prioritäten und sind bei der Suche nicht so aktiv, wie gleichaltrige Männer.
Weil es statistisch gesehen mehr Heterosexuelle als Homosexuelle gibt.
Es gibt auch genug Frauen die unfreiwillig Single sind, genau so gibt es genug Männer die gewollt Single sind.
Es stimmt einfach nicht, dass Frauen nur mit dem Finger schnippen müssen und zack haben sie einen Partner.
Wir bedürfen frischer Nahrung
Und wir brauchen neues Blut
Wir saugen's aus der freien Welt
Wir sind Natur, edel und gut
Wir dienen auf der Anarchie
Spalten Wogen, sind Utopie
Schenken uns Wind, See und Zeit
Wir haben uns
DAS REICHT!