Warum sind die Alliierten aus der derartiger Höhe abgesprungen, wo sie Flagfeuer ausgesetzt waren?

8 Antworten

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Ich war 1944 als Soldat in der Normandie. Die Alliierten hatten die Lufthoheit. Trotzdem war es sicherer, aus niedriger Höhe, allgemein waren es 300m, abzuspringen. So war es auch bei deutschen Fallschirmspringern. Je niedrieger die Absprunghöhe, deste kürzer die Zeit bis zum Boden und damit ein Ziel zu bilden, abgeschossen zu werden.

derisor59  23.10.2012, 12:22

Was hat Lufthoheit mit der Absprunghöhe zu tun??

Wenn du als Soldat ( als was auch sonst) 1944 in der Normandie warst...Wie alt warst du denn da? Du mußt ja mittlerweile auf die 90 zugehen...

Spinner bist du!!

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TigerPanzer  23.10.2012, 15:13
@derisor59

Ich misch mich ja ungern in die Angelegenheiten von anderen Leuten ein, aber ein bisschen Respekt vorm Alter wäre nicht schlecht!

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derisor59  23.10.2012, 15:48
@TigerPanzer

Und wenn du dich nicht gerne einmischt..halt einfach den Rand...welchem verein du hier zuzuordnen bist ist doch schon lange bekannt.

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derisor59  23.10.2012, 18:45
@TigerPanzer

..und wir du feststellen wirst habe ich 2 deiner rechtslastigen Antworten löschen lassen. Das nächste Mal ist dein Account dran. Rechte wie dich hab ich gefressen!

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derisor59  23.10.2012, 19:45
@wolfgang11

Der Spinner bist du hier wohl!! Soldat in der Normadie..lol....wie alt? Welche Einheit?

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TigerPanzer  23.10.2012, 20:30
@derisor59

@derisor59: Du kannst deine Nazi-Keule gerne wieder einpacken. Mit Leuten wie dir diskutiere ich nicht.

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derisor59  23.10.2012, 21:08
@TigerPanzer

Mußt du auch nicht!! Aufgrund deiner rechtslastigen Antworten sind ja bereits 2 dieser Antworten gelöscht worden.

Sowas wie dich haben wir im Auge!

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wolfgang11  23.10.2012, 23:04
@derisor59

Ich würde dir nur einen Tag im Panzerdeckungsloch in Rußland oder in der Normandie gönnen. Da würden dir deine Spinnereien schnell vergehen. Wer das erlebt hat, weiß wovon er spricht. Du kannst das nicht einmal ahnen.

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PeaceMaker93  24.10.2012, 21:43
@wolfgang11

Hallo, auch ich möchte gerne etwas zu derisor59 sagen. Dir erscheint es vielleicht unmöglich zu sein, dass auch ältere Mitmenschen gut mit dem Pc umgehen können, zu denen auch Wolfgang gehört. Ich kann es nachvollziehen, dass es dir schwer fällt es zu akzeptieren. Aber so soltle man mit keinem umgehen und auch noch einen Menschen so zu verachten, der so viel Leid miterlebt hat. Sei doch froh darüber, dass sie alle ihre Erfahrungen mit uns teilen und sich auch heir aktiv beteiligen, um viele Fragen zu beantworten.

Noch zur Frage selbst: mich verwundert es auch, dass die Alliierten so dicht beisamen abgesprungen sind. Wäre es nicht klüger gewesen getrennt in gewissen längeren Abständen zu springen, um so eine Streuung zu erzielen?

Gruß PeaceMaker

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wolfgang11  24.10.2012, 23:10
@PeaceMaker93

Vielen dank für deinen Komentar.

Ich war zwar kein Fallschirmspringer sondern Infanterist, z.T. am Infanteriegeschütz, z.T. als reiner "Sandhase". Man kannte aber die Ausbildung und den Einsatz von Fallschirmspringern und im Gefangenenlager waren alle Waffengattungen vertreten, die ihre Erlebnisse erzählten.

Ich gehe mal von den deutschen Fallschirmspringern aus. Deren Taktik sicher auch bei den der Alliierten angewendet wurde. Zum einen war eine Gruppe bei der Landung dicht bei einander und konnte sich schneller sammeln. Zum andere wären einzelne Ziele leichter zu treffen gewesen, als eine große Gruppe.

Zur Lufthoheit noch eine kleine Bemerkung. Nur zu meinem letzten Tag vor meiner Gefangennahme. Ich lag allein in meinem Panzerdeckungsloch. Den ganzen Tag schlugen Salven von Granaten um mich herum ein. Ein Wunder, dass keine getroffen hat. Das Feuer der gegenüberliegenden Artillerie wurde von kleinen Flugzeugen geleitet, die dicht über unseren Köpfen rauschten. Deutsche Flak war weit und breit keine zu sehen. Deutsche Jäger ebenfalls nicht. Bei solch einer Luftüberlegenheit der Alliierten war es natürlich leichter Fallschirmtruppen abzusetzen, als wenn Jäger in der Luft und Flak vom Boden aus auf die Fallschirmspringer geschossen hätten.

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Doch schon, aber die Fallschirme konnten nicht gelenkt werden. Je höher die abgesprungen sind, desto verstreuter war hinterher die Einheit. Das war ja nicht im Sinne des Erfinders. Und beschossen wurde die sowieso, sobald sie gesehen wurden, also wenn sie am Fallschirm runterkamen. Da ist es egal aus welcher Höhe die abgesprungen sind.

Dann werden die Fallschirmspringer abgeschossen. Der D-Day ist anders gelaufen als geplant, nach wochenlangem Beschuss mit Schiffsgranaten, haben die Alliierten nicht damit gerechnet das noch viel Verteidigung steht, ein Irrtum.

derisor59  23.10.2012, 11:33

Dich haben sie wohl auch wochenlang beschossen....

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Hm, du weißt schon das es mehr als 60 Jahre her ist? Zu diesem Zeitpunkt gab es keine Steuerbaren Fallschirme. Also mussten die Piloten das Risiko eingehen und die Mannschaft aus niedriger Höhe Absetzen. Nur so konnte man mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die Landezone erreicht wird.

Tiefer Flug bedeutet zwangsläufig auch schneller am Boden anzukommen und die Landezone nicht zu verfehlen (hat aber dennoch nicht geklappt Landezonen wurden teilweise 15km verfehlt). Die Serienmäßigen Rundkappenfallschirme konnten nicht gelenkt werden, und außerdem sind so viele Fallschirmspringer abgesprungen das die Flugzeuge nicht alle auf einer Höhe Fliegen konnten sonst wäre vielleicht noch einer in der Propeller vom Flugzeug dahinter gekommen und das hätte dann einen zerstückelten Fallschirmpringer, ein verlorenes Flugzeug samt Besatzung und 16 weitere Tote Fallschirmpringer gegeben.