Warum ist Japan so ein reiches Land und hat nur so wenig Armut?
7 Antworten
Das ist nicht ganz richtig du denkst jetzt sicherlich nur an die bekannten Städte und siehst Leute herumlaufen die sich alles leisten können, doch frage mal die ländliche Bevölkerung die wird dir einige Sachen erzählen können über die Armut auf dem Lande denn darüber spricht keiner und daher ist diese Umschreibung deinerseits auf gar keinen Fall korrekt. In solchen Ländern spricht man auch nicht wirklich gerne über Armut denn es heißt im allgemeinen sein Gesicht zu wahren.
Reich = nicht arm.
Diszipliniertes Bevölkerung, sehr fleißige Menschen, sehr intelligent und viel lernwilligere Schüler als bei uns, viel Respekt vor Älteren, feine Industrie, Genügsamkeit und Bescheidenheit, damit kommt man weit im Leben.
Armut auf dem Lande. Hohe Leistungsfähigkeit und kaum Freizeit. Extrem hohe Selbstmordraten und Karriere Druck. Kleine Löhne und viel Arbeit. Der IQ ist bei jedem verschieden genau wie die Neigungen der eine steht auf außergewöhnliches Kinderspielzeug obwohl er schon volljährig ist der andere kauft sich eine Gummipuppe als Freundin. Die sind alles z.b. Beispiele die deiner Aussage widersprechen. Denn so sieht die Realität in Wirklichkeit aus.
Tatsächlich?
Japan ist mit rund 240% über ihrem eigenen BIP verschuldet.
Zum Vergleich: Griechenland ist trotz Staatspleite nur mit 180% verschuldet.
Natürlich sind Schulden nicht gleich Schulden, allerdings könnten die umgerechnet gut 8 Billionen Euro, von denen 95% im Inland liegen und daher nur mit gerade mal 1,7% verzinst werden, schnell zum Bumerang werden. Japan leidet auch schon lange unter einer Überalterung der Bevölkerung.
Nicht alles was glänzt ist Gold ;)
Weil jeder sich abackert. Die Arbeitspolitik ist dort etwas extremer :)
Sie sind fleißig und gut organisiert. Der Durchschnitts-IQ ist hoch, etwas höher als in Europa. Keine Religion hemmt die Neugier und Experimentierfreude. Sie haben ab 1860 ohne Groll Europa imitiert, nicht Europa abgelehnt; jetzt sind sie mindestens gleichauf.