Warum ist es morgens eigentlich immer so kalt?

11 Antworten

Als wenn man sich das nicht denken könnte.

Nachts ist es immer kälter als draußen. Nein, jetzt mal im Ernst.

Weil nur dann, wenn es dunkel ist, die Sonne fehlt. Aber die Sonne bringt nicht nur Licht sondern auch Wärme, die aber ebenfalls Nachts fehlt. Folglich wird es gegen Morgen immer kühler auf der Erde. Besonders dort, wo die Sonne sehr flach auf die Erde trifft.

Schon spannend, in wie vielen Antworten die simpelsten Gesetze der Physik ignoriert werden ...

Der kälteste Zeitpunkt des Tages liegt etwas nach dem Sonnenaufgang, nämlich genau bis zu dem Zeitpunkt, an dem die durch die Sonne einstrahlende Wärmemenge den Abstrahlverlust der Erde ausgleicht - also weder um Mitternacht noch kurz vor Sonnenaufgang.

In der Nacht ist es logisch kälter, weil es kein Licht und keine Sonne gibt.

Je nachdem, ob die Nacht klar ist oder bewölkt, ist es auch kälter oder wärmer, weil die Wolken die zurückgestrahlte Wärme länger behalten können.

Hallo Zanderss!

Es ist morgens vor Sonnenaufgang tatsächlich am kältesten - nicht zu Mitternacht.

So lange die Sonne weg ist, kühlt die Luft ab

Ich wünsche Dir einen schönen Tag 

HugoHustensaft  03.11.2022, 08:19

Ist leider so nicht richtig - auch wenn die Sonne schon aufgegangen ist, gibt es noch einen Zeitraum, in dem die Abstrahlung der Erde noch größer ist als die durch das Sonnenlicht zugeführte Wärmemenge.

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Von Experte kami1a, UserMod Light bestätigt

Da die dunkle Seite der Erde auskühlt. Deswegen wird es nachts kälter und ab dem morgen wieder langsam wärmer.