Warum ist das schlecht?
Betrüger = Person, die andere täuscht, um sich einen Vorteil zu verschaffen.
Warum ist das schlecht wenn man dadurch einen Vorteil hat?
6 Antworten
Falsche Definition. Genauer gesagt verschafft man sich einen Vorteil zum Schaden anderer. Im Strafrecht genauer gesagt zum Vermögensschaden anderer.
Jedenfalls läuft es darauf hinaus, sich widerrechtlich etwas anzueignen, was einem nicht zusteht. Und das mag niemand, auch Du nicht.
Weil es eben ein Verräter ist.
Für mich sind diese Menschen GANZ unten. Verrat wird nicht toleriert. Egal welche form davon.
Na dann überlege mal, was Du davon hast wenn jemand sich durch gefälschte Diplome als Arzt ausgibt und Dich behandeln soll...
Klar, der falsche Arzt hat ein paar nette Vorteile für sich (hohes Gehalt, Ansehen), aber Du gehst drauf weil er keine Ahnung hat was er tun muss um Dein Leben zu retten... Du landest im Idealfall nur im Rollstuhl (bist also Pflegefall), aber es kann auch ganz anders ausgehen...
Wenn du sowas gut findest bist Du eine Gefahr für die Allgemeinheit. 😏
warehouse14
ist die gute Erziehung an dir vorübergegangen? Es geht nicht um den Vorteil, sondern darum, dass man willentlich andere Menschen betrügt.
Zu versuchen, sich Vorteile zu verschaffen, gibt es in der freien Wirtschaft immer. Werbung, Reklame ist das Stichwort.
Wer sich durch Lug und Betrug einen Vorteil verschafft, gehört in den Knast,
Diese Ansicht ist einfach nur dumm... Aber weil niemand auch du nicht betrogen werden willst...
Stell dir vor, du lernst ne Frau, Mann, was auch immer kennen die dir die große Liebe vorgaukelt, dir nen gemeinsames Konto aufschwatzt und dann räumt die dir einfach Mal das komplette Konto leer und setzt sich irgendwo ins Ausland ab so dass du die/den und das Geld nie wieder siehst,
Da würdest du dich auch beschissen fühlen...
Ist aber kein Betrug sondern Urkundenfälschung. Allenfalls moralisch, ja.